Category: Alternative Antriebe

  • VW Passat mit Erdgasturbo-Antrieb kommt noch in diesem Jahr

    Volkswagen_passatIn einem Interview mit der Fachzeitschrift “Gute Fahrt” hat der Leiter der Volkswagen-Konzernforschung,Jürgen Leohold, offiziell bestätigt, dass VW noch in diesem Jahr einen VW Passat mit Erdgasturboantrieb auf den Markt bringen werden. Bereits im letzten Jahr wurde über die Einführung eines Erdgasturbomodells spekuliert.

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    Das 1,4-Liter-Triebwerk wird über rund 150 PS verfügen und zudem eine deutlich höhere Fahrleistung als die bislang erhältlichen Saugmotoren aufweisen. Aber die Konkurrenz schläft nicht, so hat beispielsweise Opel für 2009 ebenfalls eine Erdgasturbovariante des Zafira angekündigt.
    (Bilder:VW)

  • Subaru bietet kostenlose Umrüstung auf Erdgas an

    Subaru_foresterAlle Kunden die einen Neu- oder Vorführwagen bei Subaru kaufen, erhalten auf Wunsch eine kostenlose Umrüstung auf Betrieb mit Autogas. Der zusätzlich benötigte Tank für den LPG-Kraftstoff wird in der Reserveradmulde installiert und nimmt somit sehr wenig Platz weg.Wurde das Fahrzeug auf LPG-Betrieb umgerüstet, kann der Fahrer per Knopfdruck wählen, ob er mit Gas oder Benzin fahren möchte.

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    Das Umschalten funktioniert sogar während der Fahrt. Der kostenlose Umrüstservice von Subaru gilt noch bis Ende September 2008. Die Option LPG zu Nutzen ist durchaus überlegenswert, zumal der Preis lediglich bei 0,70 Euro pro Liter liegt.

    (Bilder:Subaru)

  • Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Volkswagen: up!-Pläne entwickeln sich zur Lachnummer

    Vw_up_auf_hannover_messe Vor rund einem Jahr wurde auf der IAA in Frankfurt der up! von Volkswagen vorgestellt. Eine Granate! Peppiges Design gepaart mit Heckantrieb und optionalem Elektromotor sorgten für Furore. Allerdings ist es nicht das erste mal, dass die Wolfsburger aus einem starken Konzept eine weitere langweile Lachnummer machen. Wie wir bereits berichtet haben, wird aus dem Heckantrieb nichts und die Entwicklung des E-Motors steht in den Sternen…

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    Es kündigt sich an, dass den up! das gleiche Schicksal ereilen wird, wie seinerzeit den Iroc (Bild oben). Alle Welt erhoffte sich einen standesgemäÃen Nachfolger für den Scirocco. Die Iroc-Studie war bissig, grimmig und machte Lust auf mehr. Das tatsächliche Ergbnis mit dem aufgebackenen Namen Scirocco (Bild unten) ist eine langweilige Version des Iroc geworden. Von der Aggressivität der Studie blieb nicht mehr viel übrig. Es bleibt zu hoffen, dass aus dem up! nicht eine weitere Möhre á la Fox wird. Bitte Volkswagen, haltet an Euren ursprünglichen up!-Plänen fest und enttäuscht uns nicht wieder mit konservativem Einheitsbrei.

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    (Fotos: Christian Kaiser / Archiv)

  • Nissan X-Trail FCV mit Rundenrekord auf der “Grünen Hölle”

    Nissan X-Trail FCV mit Rundenrekord auf der “Grünen Hölle”

    Bx_trail_fcvDer Prototyp des Nissan X-Trail FCV hat auf der Nordschleife einen neuen Rundenrekord für Brennstoffzellenfahrzeuge aufgestellt. Der Rennfahrer Frank Eickholt zirkelte den rund 1,3 Millionen Euro teuren Prototyp in 11:58 Minuten um die Strecke  und erzielte damit eine neue Rekordzeit.

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    Der seriennahe Prototyp weist gegenüber seinem Vorgänger einige Verbesserungen auf, was durch enormen Entwicklungsaufwand der Ingenieure erreicht wurde. Der X-Trail FCV kommt nun mit einer Tankfüllung mit Wasserstoff rund 500 Kilometer weit, die Leistung wurde dabei von 63 kW auf 90 kW angehoben, was sich auch bei der Beschleunigung und Geschwindigkeit bemerkbar macht. (Fotos:hydrogencarsnow)

  • Ab 2010 Hybridpflicht für die DTM

    Ab 2010 Hybridpflicht für die DTM

    Dtm_rennen Es scheint als solle aus Motorsport langsam immer mehr Umweltsport werden. Wie die “Wirtschaftswoche” berichtet, soll eine Hybridpflicht die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) ab 2010 umweltfreundlicher machen. AuÃerdem sollen die Kosten dank eines neuen Reglements um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Demnach könne ein Team ab 2010 mit rund 20 Millionen Euro pro Saison auskommen…

    Der Grund für diese MaÃnahme besteht darin, dass neue Hersteller in die Rennserie gelockt werden sollen. Nachdem sich Opel 2006 aus der DTM verabschiedet hat, fahren nur noch Audi und Mercedes um die Trophäen. Laut Bericht hätten Lexus, Kia und Peugeot bereits Interesse bekundet. (Foto: Archiv)

  • Lautloses Fahren im Toyota Crown Hybrid

    Lautloses Fahren im Toyota Crown Hybrid

    Toyota_logo_auf_grill Echte Autos machen Geräusche. Sie blubbern und röcheln und man hört ihnen die Power an. Seit einiger Zeit gibt es Nachrüst-Systeme, die einen alten Golf wie einen Ferrari klingen lassen. Menschen, denen Fahrgeräusche auf die Nerven gehen, können jetzt auf annähernd lautloses Fahren hoffen. In der Oberklasselimousine Toyota Crown Hybrid registrieren drei Mikrofone alle Motor-, Wind- und Abrollgeräusche im Fahrzeuginnenraum. Drei Lautsprecher erzeugen daraufhin Gegen-Schallwellen in entsprechender Frequenz…

    Auf diese Weise werden die unerwünschten Geräusche quasi lautlos überdeckt und eliminiert. Damit wird das Geräuschniveau um die Hälfte, auf rund 8 dB reduziert. Einziger Wermuthstropfen: Das Fahrzeug ist nur in Japan erhältlich. (Foto: Christian Kaiser)

  • Suzuki präsentiert Prototyp SX4-FCV

    Suzuki präsentiert Prototyp SX4-FCV

    Sx4_fcv_1Bei der Umweltausstellung des G8-Gipfels in Hokkaido präsentiert der japanische Autobauer Suzuki morgen seinen Prototyp SX4-FCV mit einer Brennstoffzelle. Angetrieben wird der SX4 von einem 92 PS starkem Elektromotor, der eine Reichweite von rund 250 Kilometern besitzt und auf eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h kommt.

    Die Reichweite wird bei dem SX4 durch den eingens entwickelten Wasserstofftank möglich, in dem der Wasserstoff auf einen Druck von 700 bar komprimiert wird. Mit einer speziellen Kondensator-Batterie soll  während der Fahrt die ungenutzte Bremsenergie aufgenommen und so die Ladezeit der Brennstoffzelle verkürzt werden. Ob und wann der SX4-FCV in Serie gehen wird steht noch nicht fest, da derzeit noch die Herstellung von Wasserstoff sehr teuer und kompliziert ist. (Bild: leblogauto)

  • Mercedes setzt zukünftig verstärkt auf Erdgas

    Mercedes setzt zukünftig verstärkt auf Erdgas

    Mercedes_gl_diesel Auf dem ganzen Planeten ist die Klimadiskussion im Gange, das Erdöl wird knapp und, wie Experten äuÃern, in rund 40 Jahren annähernd gar nicht mehr vorhanden sein. Dass die aktuelle Entwicklung im Verkehrssektor deutlich spürbar ist, ist nur eine logische Konsequenz. Mercedes-Benz setzt nun als Antwort verstärkt auf den Einsatz erdgasbetriebener Fahrzeuge. Dafür wird der Standort in Mannheim zum “Erdgas Fertigungskompetenz-Center” ausgebaut.

    Neben der E-Klasse und dem Lkw Econic sollen dort in Zukunft der Sprinter und die B-Klasse mit der alternativen Antriebstechnologie ausgestattet werden. (Foto: Archiv)

  • Tesla kündigt Elektro-Limousine an

    Tesla kündigt Elektro-Limousine an

    Tesla_roadsterDer amerikanische Autobauer Tesla hat für das Jahr 2010 eine viertürige Limousine mit Elektroantrieb angekündigt. Mit dem reinen Elektroantrieb soll der Fünfsitzer eine Reichweite von rund 360 Kilometern haben und zu einem Preis von 60.000 Dollar verkauft werden. Die Limousine soll dann in grösseren Stückzahlen in einem neuen Werk in Kalifornien vom Band rollen.

    Das derzeitige Modell Tesla Roadster hat eine Reichweite von rund 350 Kilometern und kostet in Amerika derzeit 100.000 Dollar. In Europa soll Ende diesen Jahres auch eine kleine Stückzahl auf den Markt kommen, wobei er dann bei Lotus in England montiert wird. (Foto: archiv)

  • Subaru mit Elektro-Prototyp beim G8-Gipfel

    Subaru mit Elektro-Prototyp beim G8-Gipfel

    Plugin_stella_subaru Der japanische Autobauer Subaru wird beim G8-Gipfeltreffen auf der japanischen Halbinsel Hokkaido am 7. Juli 5 Prototypen eines Elektro-Autos präsentieren. Vier Autos des “plug-in Stella Concept” sollen dann den Offiziellen des Gipfels zu Transport-Zwecken zur Verfügung gestellt werden.

    Der 3,4 Meter lange Viersitzer ist mit Lithium- Ionen-Batterien ausgerüstetet und leistet 54 PS. Subaru gibt die Höchstgeschwindigkeit seines Prototyps mit 100 Stundenkilometer an. Der Autobauer nimmt den “plug-in Stella Concept” als Entwicklungsgrundlage für die kommenden Generationen von Elektro-Fahrzeugen. (Foto: leblogauto)