Category: Alternative Antriebe

  • Mitsubishi mit Elektroautos beim G8-Gipfel vertreten

    Mitsubishi mit Elektroautos beim G8-Gipfel vertreten

    M_iev Der japanische Autobauer Mitsubishi stellt den Staats- und Regierungschefs sowie Journalisten beim G8-Gipfel in Japan 10 Elektrofahrzeuge i-EV als Transport-und Testfahrzeuge zur Verfügung. Der Kleinwagen soll bereits nächstes Jahr auf dem japanischen Markt eingeführt werden. Die Basis des i-EV bildet der Mitsubishi “i”-Minicar, der in Japan bereits seit Januar 2006 erfolgreich mit Benzin-Mittelmotor abgesetzt wird.

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    Angetrieben wird das Elektroauto von einem Elektromotor mit einer Leistung von 64 PS, wobei die Reichweite 160 Kilometer beträgt. Die Lithiumionen-Batterien können in 7 Stunden an einer normalen Steckdose oder innerhalb von 25 Minuten an einer Schnellladestation nachgeladen werden. (Bilder: greencar)

  • Schüler entwickeln Magnetauto!

    Schüler entwickeln Magnetauto!

    Schler_magnetautoSchüler einer Kölner Gesamtschule haben bei dem Toyota-Projekt “Jugend denkt Zukunft” ein Magnetauto entwickelt. “Wir haben ein Magnetauto entwickelt. Mit Hilfe von Magneten an der Unterseite des Autos und einer extra Magnetautobahn wird unser Auto über die Strasse schweben”, so eine Schülerin. Da das Projekt vor allem unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit stand, stöÃt das Fahrzeug keine Abgase aus und soll durch eine zentral geregelte Geschwindigkeit Unfälle vermeiden können.

    Während der Projektwoche lernten die Schüler auch das Unternehmen Toyota und seine Unternehmenskultur kennen, hatten sogar die Gelegenheit eine Formel 1-Führung bei der Toyota Motorsport GmbH zu machen. “Mit diesem Projekt möchte Toyota einen kleinen Beitrag für die Gesellschaft leisten”, so  Lothar Feuser, Geschäftsführer von Toyota Deutschland. Toyota wollte mit dem Projekt ganz gezielt das kreative Denken der Schüler fördern, deren Horizont erweitern und sie dazu ermutigen eine “lebenswerte Gesellschaft mitzugestalten”. Auch wenn das Projekt wahrscheinlich nie in die Realität umgesetzt werden kann, hat es den Schülern mit Sicherheit etwas gebracht. (Bild: natur.de)

  • Umfrage: Jeder Vierte will von Diesel auf Benzin wechseln

    Umfrage: Jeder Vierte will von Diesel auf Benzin wechseln

    Kraftstoff_aral_geldscheine_zapfpis Jeder vierte deutsche Diesel-Pkw-Fahrer will beim nächsten Autokauf auf ein Fahrzeug mit Benzin-Motor umsteigen. Eine Umfrage des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) hat dieses Ergebnis geliefert. Grund für das Umdenken sind die gestiegenen Kraftstoffkosten. Da der Diesel, im Vergleich zum Benziner, in Anschaffung und Unterhalt teurer ist, lohnt sich dieser nur noch für Pkw-Besitzer, die exponentiell viel fahren…

    Die sinkende Attraktivität des Selbstzünders wird sich aller Voraussicht nach auch auf den Gebrauchtwagenmarkt auswirken. Laut ZDK haben rund 70 Prozent der deutschen Gebrauchtwagenhändler angekündigt, in Zukunft nur noch Fahrzeuge mit grüner Feinstaubplakette anzukaufen. Das sind nahezu alle Fahrzeuge mit Ottomotor oder Diesel-Pkw mit nachgerüstetem Partikelfilter. (Foto: Aral)

  • Continental steigt bei Batterie-Spezialist Enax ein

    Continental steigt bei Batterie-Spezialist Enax ein

    Wennemer_continental Der deutsche Autozulieferer Continental gab bekannt, beim japanischen Lithium-Ionen Spezialist Enax einzusteigen. Continental wird demnach einen Anteil von 16 Prozent des Unternehmens erwerben, zudem haben beide Konzerne eine Kooperation zur Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen für zukünftige Hybrid- und Elektroantriebe in Autos vereinbart.

    Lithiumionenchassis

    Als langfristiges Entwicklungsziel haben sich beide Unternehmen die Sicherheit, Lebensdauer und Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien vorgenommen. Laut Conti ist Enax spezialisiert auf diesem Technologiesektor und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung mit den Lithium-Ionen-Zellen. Derzeit produziert das Unternehmen in Japan und China und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Da die Kriegskassen derzeit bei Continental reichlich gefüllt sind, kann man von weitern Zukäufen bei mittelständischen Betrieben ausgehen. (Bilder: archiv)

  • Hyundai Tucson ab sofort auch mit Flüsssiggas

    Hyundai Tucson ab sofort auch mit Flüsssiggas

    Tucson_4Der koreanische Autobauer Hyundai bietet seinen SUV Tucson ab sofort auch mit einem Flüssiggasbetrieb an, das Ganze sogar ohne Aufpreis! Zusammen mit einer Klimaautomatik und Lederpolsterung kommt die auf 500 Fahrzeuge limitierte Sonderserie auf einen Preisvorteil von 2.980 Euro. Zum Antrieb kommt der 2,0 Liter-Benziner mit 141 PS Leistung und Frontantrieb.

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    Weil der Flüssiggastank in der Reserveradmulde untergebracht wird, bleibt das Kofferraumvolumen von 325 bis 1375 Litern auch voll erhalten. Hyundai will nach eigenen Angaben sein Angebot auf weitere Modelle mit Flüssiggasantrieb ausbauen. So soll beispielsweise der Kleinwagen i10 mit seinen 67 PS Leistung sowie die Limousine Grandeur mit seinem 3,3-Liter-V6-Benzinmotor mit dem Antrieb zu haben sein. (Bilder: hyundai)

  • BMW entwickelt neuen Wasserstofftank

    BMW entwickelt neuen Wasserstofftank

    Wasserstofftank_In Zusammenarbeit mit anderen Autoherstellern hat BMW einen neuartigen Wasserstofftank entwickelt. Die Ingenieure, welche teils auch aus der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie stammen, verwendeten für den Tank hauptsächlich extrem belastbare Verbundwerkstoffe, die rund zwei Drittel leichter als die herkömmlichen Stahltanks sind.

    Wasserstofftank

    Die Nebensysteme des neuen Tanks sind in der Schale integriert, sodass zum Einen weniger Platz benötigt wird und zum Anderen die Wartung auch vereinfacht wird. Mit einer Füllung von 10 Kilogramm Wasserstoff könnte der Tank eine Reichweite von über 500 Kilometer ermöglichen. Der Prototyp wurde übrigens von der BMW Group Forschung und Technik im Rahmen des EU-Projektes “StorHy” entwickelt. Verschiedene Autohersteller, Zulieferer sowie Universitäten beteiligten sich an dem Projekt, unter anderem Daimler, Ford, Linde, Magna Steyr, Peugeot, Citroën und Volvo. (Bilder: 7-forum)

  • Skoda Fabia Greenline verbraucht nur 3,2 Liter

    SkodafabiaDer Skoda Fabia Greenline ist momentan eines der sparsamsten Fahrzeuge auf dem Automobilmarkt. Bei einer Vergleichsfahrt mit zahlreichen Fachjournalisten aus Ãsterreich und Deutschland hat der Fabia gezeigt sparsam er wirklich sein kann. Mir einem Durchschnittsverbrauch von 3,2 Litern Diesel gehört er zu den sparsamsten Autos.

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    Die Teststrecke der Vergleichsfahrt war insgesamt 124 Kilometer lang und führte von Salzburg über stark befahrene LandstraÃen nach Deutschland und Ãsterreich. Das Ende der Fahrt war wieder in Salzburg. Während der Fahrt wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h vorgeschrieben, sodass realistische Bedingungen herrschten.
    Greenline
    Insbesondere das Greenline-Paket wirkt sich positiv auf den Verbrauch aus. Der Skoda Fabia Greenline ist zurzeit ab 17.340 Euro als Limousine zu haben.

    (Bilder:Archiv/leblogauto.com)

  • Blinde Menschen nehmen Song gegen lautlose Hybridautos auf

    Blinden_logo_2Blinde Menschen haben einen Protestsong aufgenommen, der sich gegen Autos mit Hybridantrieb richtet. Hintergrund der Aktion ist die Verkehrssicherheit der blinden Menschen, da die Hybridfahrzeuge im Elektrobetrieb nahezu lautlos sind, sodass die blinden Menschen die ankommenden Fahrzeuge akustisch nicht mehr wahrnehmen können.

    Der Song wurde von der amerikanischen Blindenvereinigung NFB aufgenommen. Zwar findet der Songtext deutliche Worte, aber gegen die Abschaffung von hybridbetriebenen Fahrzeugen spricht sich die Organisation nicht aus.
    Als Lösung des Problems wird vorgeschlagen die Autos mit Hybridantrieb zusätzlich mit einem Gerät auszustatten, dass beim Fahren ein leises, aber von auÃen deutlich wahrnehmbares Summen oder Brummen von sich geben könnte, sodass die Blinden Menschen gewarnt werden.

    (Bild:

  • VW und Sanyo entwickeln Hochleistungsbatterie

    VW und Sanyo entwickeln Hochleistungsbatterie

    Volkswagen_logo Volkswagen und der japanische Elektrokonzern Sanyo kooperieren in Zukunft bei der Entwicklung von Hochleistungsspeichern mit Lithium-Ionen-Technik. VW-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn gab zu Protokoll, dass man neben noch effizienteren Verbrennungsmotoren in Zukunft auch auf elektrisch angetriebene Automobile setzen wird. Derzeit ist Sanyo weltweit einer der führenden Entwickler von wiederaufladbaren Batterien.

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    Auf dem Genfer Automobilsalon im März diesen Jahres präsentierte VW dem Publikum bereits die Golf TDI Hybrid-Studie, die aus einer Kombination von einem Hightech-Diesel, Elektroantrieb sowie einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe besteht. Laut Volkswagen sollen die ersten Autos mit mit  der Lithiumionen-Technik ab dem Jahr 2010 realisierbar sein. (Bilder: archiv)

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  • Toyota plant neue Fabrik in Japan für Hybrid-Akkus

    Toyota_logo_klDer Autohersteller Toyota prüft momentan eine finanzielle Beteiligung am Bau einer neuen Fabrik zur Herstellung von Hybrid-Akkus in Japan. In Kooperation mit dem Elektronikkonzern Matsushita soll ein Investitionsvolumen von rund 180 Millionen Euro ausgegeben werden.

    Hybridakku
    Nach Informationen der Agentur “Asahi Shimbun” plant Panasonic den Bau des Werkes für Toyota und Matsushita. Bereits ab 2010 sollen dort Hybrid-Akkus für rund 200.000 Fahrzeuge produziert werden. Angesichts der positiven Entwicklungen auf dem Hybridsegment sicher eine sinnvolle Investition.

    (bIlder:Archiv/auto.pege)