Category: Alternative Antriebe

  • Honda nimmt neue Solar-Wasserstoff-Tankstelle in Betrieb!

    Honda nimmt neue Solar-Wasserstoff-Tankstelle in Betrieb!

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    Der japanische Autobauer Honda hat in seinem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Los Angeles bereits die zweite Generation einer Wasserstoff-Tankstelle in Betrieb genommen. In Zukunft soll es damit möglich sein, Elektroautos mit Brennstoffzelle bequem von daheim aufzuladen. Vom Platz her passt die Station ohne Probleme in die Garage und produziert den Tagesbedarf von 500 Gramm Wasserstoff in acht Stunden. 

    Die bisherigen Aufladesysteme haben eine Elctrolyse-Einheit plus einem separaten Kompressor benötigt, womit das Gas unter Druck gesetzt und verflüssigt wurde. Die neue Honda-Anlage kommt als weltweit erste Station ohne Kompressor aus und ist somit um einiges kleiner und laut den Japanern um mindestens 25% effizienter.

    Somit muss man kein Wasserstoff mehr auf Vorrat lagern werden und kann einfach mit dem billigem Nachtstrom produzieren. Ãber den Tag hinweg produzieren die 6kW-Solarzellen der Station weiteren Strom, der direkt ins Netzt eingespeist wird.
    Quelle: grüneautos

  • “Das Auto der Vernunft 2010” ist gewählt

    “Das Auto der Vernunft 2010” ist gewählt

    Leserinnen und Leser des Verbrauchermagazins “Guter Rat” und der Zeitschrift “Superillu” haben zum zehnten Mal das “Auto der Vernunft” gekürt. In diesem Jahr konnte der Volkswagen Polo die Auszeichnung in der Kategorie “Kompakt” abräumen. Als “Limousine” gewann der Toyota Prius und als vernünftigster “Kombi/Van” wurde der Renault Grand Scénic gewählt.

    Nach Ansicht der Leser setzen die drei Fahrzeuge MaÃstäbe bei Sicherheit, Fahrkomfort und  Verbrauch in der jeweiligen Fahrzeugklasse.
    Der Kolibri AlphaPolymer Akku des Berliner Unternehmens DBM Energy wurde als “Innovation der Vernunft” ausgezeichnet, da er eine wesentlich höhere Speicherkapazität bietet als die Lithiumionen-Technologie und gleichzeitig weniger kostet.
    Quelle: auto    Bild: archiv

  • Toyota baut Produktion von Nickel-Metallhydrid-Batterien aus

    Toyota baut Produktion von Nickel-Metallhydrid-Batterien aus

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    Neben den momentan von fast allen Autobauern für ihre Elektro– oder Hybridautos verwendeten Lithium-Ionen-Batterien gewinnen die sogenannten Nickel-Metallhydrid-Batterien immer mehr an Bedeutung. Der weltgröÃte Autobauer Toyota will die Produktionskapazität dieser Batterien für seine Hybrid-Autos noch in dem laufenden Jahr auf insgesamt 1,1 Millionen Einheiten jährlich aufstocken. 

    Mit diesem Schritt ist es für den Konzern möglich, ihre bislang geplante Jahresproduktion von einer Million Hybrid-Autos dementsprechend nach oben zu schrauben. Weltweit setzten die Japaner bislang über 2,3 Millionen Fahrzeuge mit dem doppeltem Antrieb ab, alleine 1,6 Millionen Einheiten fallen dabei auf den umweltfreundlichen und beliebten Toyota Prius.
    Quelle: focus    Foto: batteryuniversity

  • Verkehrsminister Ramsauer gegen Zuschüsse für Elektroautos

    Verkehrsminister Ramsauer gegen Zuschüsse für Elektroautos

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    Der Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat sich jetzt in einem Interview überraschend gegen staatliche Kaufanreize für Elektroautos ausgesprochen. “Eigentlich müsste die Begeisterung für die Technik und die Wirtschaftlichkeit so groà sein, dass so ein Auto auch ohne zusätzliche finanzielle Anreize vom Staat gekauft wird”, sagte Ramsauer.

    Unter anderem machte sich in der Vergangenheit vor allem der Verband der Automobilindustrie für finanzielle Zuschüsse von bis zu 5.000 Euro für die Elektroautos stark. Ôhnlich wie bei der Abwrackprämie könnte dies den Absatz der Elektroautos auch beflügeln, ob der Staat allerdings tatsächlich das nötige Geld dafür in den Kassen hat bleibt abzuwarten.
    Quelle: focus    Foto: motor-talk

  • Tesla will vor allem in Europa expandieren

    Tesla will vor allem in Europa expandieren

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    Der US-Elektroautobauer Tesla will seine Geschäfte zukünftig besonders in Europa ausbauen. “Wir wollen dieses Jahr Niederlassungen in Mailand, Paris, Kopenhagen und Zürich eröffnen. Wir suchen auch in Frankfurt und Hamburg nach geeigneten Lokalitäten und wollen dort so schnell wie möglich Präsenz zeigen”, sagte der neue Tesla-Europa-Chef, Cristiano Carlutti. Momentan hat Tesla europaweit Standorte in London, München sowie Monaco.

    Das gesteckte Ziel sei es demnach, den Absatzanteil Europas deutlich zu steigern. Mittelfristig will das Unternehmen in Europa genau so viele Elektroautos verkaufen wie in Amerika. Erst vor einer Woche hatte Tesla ein Jubiläum gefeiert, das tausendste Modell ist von den Bändern gerollt. Bislang wurden in Europa 180 Autos ausgeliefert, davon 50 hierzulande. An dem im Jahr 2003 gegründeten Unternehmen hält derzeit der Autobauer Daimler zehn Prozent.
    Quelle: freiepresse    Foto: archiv

  • Insel La Reunion wird Testgebiet für Elektroautos

    Insel La Reunion wird Testgebiet für Elektroautos

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    Der französische Autobauer Renault will auf der beschaulichen Insel La Reunion im indischen Ozean eine Testflotte von 50 Elektrofahrzeugen zusammen mit diversen Partnern auf die StraÃe bringen. Der Konzern hat bereits ein Abkommen mit der französischen Regierung, sowie dem Energieversorger EDF und der Umweltagentur GERRI unterschrieben.

    Neben den 50 Testautos ist bei dem “Projet VERT” auch der Aufbau einer Infrastruktur mit Ladestationen für die Elektroautos vorgesehen, was natürlich immens wichtig ist für die Zukunft der alternativen Antriebstechnik. Dieser Strom soll wiederum aus erneuerbaren Energien erzeugt werden, wie Solar- oder Windenergie.
    Quelle: focus    Foto: 1golf

  • Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

    Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

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    Die spanische Region Andalusien hat zur weiteren Förderung der Elektromobilität zusammen mit den Autobauern Renault-Nissan jetzt eine Absichtserklärung unterschrieben. Unterzeichnet wurden die Papeire dabei von Martin Soler, Andalusiens Regionalminister für Innovation, Wissenschaft und Wirtschaft und Jean Pierre Laurent, Präsident und Generaldirektor von Renault Spanien.

    Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen  sein Engagement beim Thema Elektroautos. Das gesteckte Ziel ist laut Renault-Nissan ein schneller und breitflächiger Einsatz von strombetriebenen Autos. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan schon Absichtserklärungen mit Barcelona, Mexico City, sowie dem australischen Bundesstaat New South Wales, mit der US-Metropole San Francisco und mit der japanischen Stadt Kitakyushu unterzeichnet.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Johnson Controls: Viel zu hohe Batteriepreise

    Johnson Controls: Viel zu hohe Batteriepreise

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    Laut dem Autobatterieproduzent Johnson Controls werden sich Elektroautos erst in den nächsten 10 bis 15 Jahren auf dem markt wirklich durchsetzen. Der Grund hierfür ist vor allem der Preis der Batterien. “Um zu einem Massenprodukt zu werden, dürfe sie künftig nur noch die Hälfte des heutigen Preises kosten”, sagte Alex Molinaroli, Präsident von Johnson Controls.

    Der Manager, der sein Unternehmen als weltgröÃten Hersteller klassischer Autobatterien sieht, ist nicht der Meinung dass Deutschland der Antreiber der Elektromobilität sei. “Die Elektrifizierung des Autos wird in Deutschland etwas langsamer erfolgen”, sagte Molinaroli. Seiner Ansicht nach ist eher Frankreich wegen der schon angestoÃenen Projekte mit Renault der Vorreiter auf diesem Gebiet. Auch Johnson Controls will mit der Sparte Power Solutions beim Thema Elektroautos ganz vorne mitmischen. Bei den Batterien bei alternativen Antrieben zählt der US-Konzern zu den Marktführern in der Branche.
    Quelle: autogazette    Foto: archiv

  • Toyota will seine Hybrid-Produktion verdoppeln

    Toyota will seine Hybrid-Produktion verdoppeln

    Laut Medienberichten plant der Autokonzern Toyota für das nächste Jahr eine Verdopplung seiner weltweiten Fertigung an Hybrid-Autos gegenüber 2009 auf eine Million Einheiten. Der Hersteller hat erst vor kurzem seine Zulieferer darüber in Kenntnis gesetzt, in diesem Jahr auf dem heimischen Markt circa 800.000 Hybrid-Autos zu produzieren.

    Im kommenden Jahr soll die Anzahl dann auf rund 900.000 und im folgenden Jahr auf 1,1 Million Fahrzeuge hochgeschraubt werden. Momentan fertigt Toyota rund 90 Prozent seiner Hybridautos in insgesamt sechs Werken in Japan. Daneben kommen weitere vier Standorte im Ausland hinzu. Die weltweite Fertigung dürfte somit im Jahr 2011 zusammen mit den in China, den USA und anderen Standorten gebauten Autos die Marke von einer Million überschreiten. Die Hybrid-Autos würden dann ein Drittel aller von Toyota im eigenen Land produzierten Fahrzeuge ausmachen, während es im vergangenen Jahr noch 20 Prozent waren.
    Quelle: diepresse    Foto: archiv

  • Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

    Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

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    Der amerikanische Autohersteller Fisker bekommt ein Darlehen für die Entwicklung eines Plug-in-Hybriden. Mit den rund 80 Millionen Euro hat das Unternehmen die Möglichkeit auch das Förder-Darlehen des US-Energieministeriums über 380 Millionen Euro zu bekommen. Das Geld soll unter Anderem für die Entwicklung des Sportcoupes Fisker Karma eingesetzt werden.

    Das Darlehen stammt von Ace Investment, Kleiner Perkins Caufield & Buyers und von A123. Mit dem Batteriehersteller A123 hatte Fisker in der vergangenen Woche ein langjähriges Abkommen über die Lieferung von Lithiumionen-Batterien abgeschlossen. Das Unternehmen soll in der Lage sein, seine Batterieproduktion für Fahrzeuge rasch hoch zu fahren und Batterien groÃer Leistungsfähigkeit auch für den Fisker Karma zu liefern.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net