Category: Alternative Antriebe

  • Toyota Prius mit Hybridantrieb für Umweltdezernentin von Köln

    Toyota Prius mit Hybridantrieb für Umweltdezernentin von Köln

    Toyota_priusZuerst hatte Toyota den hybridbetriebenen Prius an die Umweltdezernentin Marlis Bredehorst ausgeliehen, doch dann scheint der umweltschonende Toyota seinen Job gleich so gut erledigt zu haben, dass die Stadt Köln entschlossen hat den Toyota Prius als Dienstwagen für die Umweltdezernentin zu kaufen. Der Prius wird aus einer Kombination von Benzin- und Elektromotor angetrieben.

    Prius_heck
    Der Spritverbrauch auf 100 Kilometern liegt durchschnittlich bei 4,3 Liter. Der CO2-Ausstoà beträgt lediglich 104 Gramm auf 100 Kilometern.
    Prius_cockpit
    Wer sich auch einen hybridbetriebenen Prius zulegen möchte, muss mindestens 25.600 Euro übrig haben.

    (Bild:Toyota)

  • Pininfarina plant mit Bolloré ein Elektroauto

    Pininfarina plant mit Bolloré ein Elektroauto

    Pininfarina_logoZusammen mit dem französischem Konzern Bolloré plant der italienische Autodesigner Pininfarina ein Elektroauto namens BlueCar. Für das Vorhaben wurde bereits ein Joint-Venture gegründet, wobei das Elektroauto unter dem Namen Pininfarina vertrieben werden soll. Als Energiespeicher dient eine Lithium-Polymer-Batterie von Bolloré, welche ohne Flüssigkeit auskommt und eine Lebensdauer von über 200.000 Kilometer besitzen soll.

    Bluecar

    Den Sprint auf 50 km/h soll das BlueCar in 4,9 Sekunden meistern, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 130 km/h. Beide Unternehmen haben bereits 150 Millionen Euro in das Joint-Venture investiert, der Vorverkauf soll schon im Dezember diesen Jahres beginnen, wobei die ersten Fahrzeuge dann im Sommer 2009 an Kunden in Japan, Nordamerika und Europa ausgeliefert werden sollen. (Bild: evuk.co.uk)

  • Mercedes-Benz bietet Erdgas-Sprinter an

    Mercedes-Benz bietet Erdgas-Sprinter an

    Erdgas_sprinter Mercedes-Benz bietet ab Mai diesen Jahres den Sprinter auch mit Erdgasantrieb an. Gegenüber der Dieselversion zeichnet er sich durch eine höhere Reichweite und bis zu 30 Prozent niedrigere Betribeskosten aus. Der Sprinter NGT wird als 316 NGT und 516 NGT mit 3,5 Tonnen bzw. 5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht von Mercedes angeboten. Das 1,8-Liter Vierzylinderaggregat leistet 156 PS bei einem Drehmoment von 240 Nm.

    Der Motor kann durch einen einfachen Tastendruck des Fahrers auch mit Benzin betrieben werden, wobei die Reichweite mit Erdgas dann 1200 Kilometer beträgt. Die Gastanks sind in Unterflurbauweise montiert, sodass sie kein Laderaum wegnehmen. (Bild: daimler)

  • Genf 2008: Lumeneo stellt seinen neuen Smera vor

    Genf 2008: Lumeneo stellt seinen neuen Smera vor

    Smera_lumeneo_Der französische Hersteller Lumeneo hat in Genf seinen zweisitzigen Elektroflitzer dem Publikum präsentiert. Mit gerade mal 2,40 Meter länge und einer Breite von 80 Zentimetern dürfte er bei der Parkplatzsuche so gut wie keine Probleme haben. Der “Beifahrer” muss wie beim Motorrad hinter dem Fahrer Platz nehmen. Als Antrieb stehen zwei Elektromotoren mit jeweils 20 PS zur Verfügung.

    Smera_lumeneo

    Den Spurt auf 100 km/h soll der 350 Kilogramm schwere Stadtflitzer in gerade mal 8 Sekunden meistern, bei Tempo 130 ist dann Schluss. Die Energie aus den Lithium-Ionen-Batterien soll laut Lumeneo eine Reichweite von 150 Kilometer betragen. Zu dem Preis wurden bisher noch keine Angaben gemacht. (Bilder: leblogauto)
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  • Toyota entwickelt neue Akku-Generation

    Toyota entwickelt neue Akku-Generation

    Toyota_logo_klDer Autohersteller Toyota arbeitet an der Entwicklung einer neuen Generation von Batterien, die in Elektro-und Hybridfahrzeugen eingesetzt werden soll. Insbesondere die Leistungsfähigkeit soll gegenüber den zurzeit üblichen Lithium-Ionen-Batterien noch erhöht werden, sodass gröÃere Reichweiten erzielt werden können.

    Toyota will damit sicherstellen, dass sie ihr Vorhaben in jeder Modellreihe ein Hybridfahrzeug anzubieten, auch umsetzen können. Spätestens 2020 will Toyota die neue Generation von Akkus auf den Markt bringen. Wie genau die neue Technik allerdings aussehen wird, ist noch nicht bekannt.

  • Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    2008_thinkox_Der norwegische Hersteller von Elektrofahrzeugen Think schickt beim Genfer Automobil Salon seinen neuen Ox ins Rennen. Auf Touren gebracht wird er von einem 60 Kilowatt starkem Elektromotor, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h bringt. Ausgelegt ist der Ox laut Think für fünf Personen, für eine bessere Sicht sollen die groÃen Glasflächen rundherum sorgen.

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    Die Lithium-Ionen-Batterien können genug Energie speichern, um eine Strecke von 200 Kilometer zurückzulegen, im Stadtverkehr sollen sogar 250 Kilometer machbar sein. Neben einem Bordcomputer gehören auch ein Infotainment- und ein Telematik-System zur Serienausstattung des Ox.
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  • Honda erweitert Hybridpalette

    Honda erweitert Hybridpalette

    Honda_civic_hybridDer Vorstandsvorsitzende des japanischen Autokonzerns Honda, Takeo Fukui hat angekündigt, dass im Jahr 2009 der erste familientaugliche Honda auf den Markt kommt, der exakt für die Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor entwickelt wurde. Laut Fukai soll er sich zwischen dem Jazz und Civic bewegen und unter 20.000 Euro kosten, was 10 Prozent günstiger wäre, als der bisherige Civic-Hybrid.

    Ein halbes Jahr danach soll dann laut den Japanern schon die Serienproduktion der Studie CR-Z beginnen, die dann zum ersten kompakten Sportwagen mit Hybridantrieb vorstöÃt. Gleichzeitig richtete Honda eine Kampfansage an Toyota, die man laut Fukai auf dem Hybridmarkt nicht nur einholen, sondern auch überholen will. (Bild:dpa)

  • Lotus entwickelt Spar-Motor

    Lotus entwickelt Spar-Motor

    Lotus_exige_s_heckansichtEin speziell von Lotus und Continental entwickelter Pkw-Antrieb soll Fahrspaà und Sparsamkeit miteinander verbinden. Das 1,5 Liter-Ottotriebwerk soll, dank der Kombination einer Vielzahl moderner Spritspar-Techniken, lediglich 6,3 Liter Super auf 100 Kilometer verbrauchen – bei einer Leistung von 160 PS. Eine Serienfertigung wäre laut der Entwickler jederzeit möglich.

    Das Dreizylinderaggregat ist kompressoraufgeladen und verfügt über eine Benzindirekteinsprizung, eine Hochfruck-Benzinpumpe und ein System zur Verstellung der Einlassnockenwellen sowie zur Steuerung des Ventilhubs der Einlassventile. Zudem unterstützt ein 16 PS starker Elektromoter den Verbrenner beim Anfahren und Beschleunigen. (Foto: Archiv)

  • Studie: Elektroroller statt Pkw

    Studie: Elektroroller statt Pkw

    Stau_rheinEine Studie des Forschungsinstitutes Empa, die im Auftrage des schweizerischen Bundesamtes für Energie durchgeführt wurde belegt, dass Elektroroller 17 mal weniger Treibhausgase produzieren, als ein durchschnittlicher Pkw, vorausgesetzt, dass der Strom zumindest teilweise aus nicht fossilen Quellen stammt wie etwa Solarstrom. Berufspendler könnten die Umwelt also entscheidend schonen, wenn sie statt mit einem Benzin betriebenen Fahrzeug auf einem Elektroroller zur Arbeit fahren würden.

    Besonders im städtischen Bereich würde sich ein Umsteigen deutlich bemerkbar machen. Nach Angaben des Institutes wäre der zusätzliche Stromverbrauch kaum bemerkbar. Würden in der Stadt Zürich eine viertelmillion Pendler vom Auto auf den E-Roller umsteigen, wären lediglich 0,13 Prozent der gesamtschweizerischen Stromproduktion notwendig. Wie gut, dass es auf dem Gefer Automobilsalon keine Roller zu sehen gibt. (Foto: Archiv)

  • Mehr Reichweite für Elektro-Hybride

    Mehr Reichweite für Elektro-Hybride

    Toyota_logo Die erste Generation von “Steckdosen”-Hybridautos von Toyota soll bei rein elektrischer Fahrt mit einer Reichweite von bis zu 30 Kilometern aufwarten. Die Fahrzeuge, die an der Steckdose aufladbar sind, sollen zudem Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erreichen können – ganz ohne Zuhilfenahme des Verbrennungsmotors. Das Konzeptfahrzeug Prius PHEV, dass im vergangenen Jahr vorgestellt wurde, legt im Elektrobetrieb lediglich 13 Kilometer zurück.

    Die Höchstgeschwindigkeit des Prius liegt ohne Verbrenner-Unterstüzung bei 100 km/h. Anfang des kommenden Jahrzents möchte Toyota die neue Hybridgeneration auf den Markt bringen. (Foto: Archiv)