Category: Alternative Antriebe

  • Tesla feiert 1000sten Roadster

    Tesla feiert 1000sten Roadster

    Der amerikanische Spezialist in Sachen Elektroautos feiert mit dem 1000sten Roadster ein Produktionsjubiläum. Wer gerade auf der Detroit Motor Show ist hat das dort ausgestellte Jubiläumsmodell wahrscheinlich bereits gesehen. Es ist ein weiÃer Roadster Sport der für knappe 121.000 Euro zu bekommen ist. Den Erlös aus dem Verkauf will Tesla für einige wohltätige Zwecke spenden.
    Zudem stellt Tesla auf der Messe eine elektrisch angetriebene Limousine mit gleich sieben Sitzplätzen vor. Das “Model S” soll erst ab Anfang 2012 produziert werden und voraussichtlich ungefähr 35.000 Euro kosten. Ob das Modell den Sprung nach Deutschland schafft oder nur den Amerikanern vorbehalten bleibt ist noch nicht geklärt.

    Bilder: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn

    Schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn

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    Der französische Autobauer Peugeot treibt die Vermarktung von Elektroautos konsequent voran. Der Generaldirektor Jean-Marc Gales hat im Rahmen des Brüsseler Autosalons jetzt zwei Absichtserklärungen mit den Gesellschaften Veolia und Greenwheels unterschrieben, deren gemeinsames Ziel es ist den europaweiten Verkauf von Elektroautos zu beschleunigen. Mittlerweile liegen schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn vor, der im Oktober dieses Jahres zu den Händlern rollt.

    Bei der Vereinbarung mit Veolia will Peugeot den iOn für das Car-Sharing-Projekt “Autolib” liefern, wobei daneben gemeinsame Forschungsprojekte geplant sind, wo es darum geht den Ladevorgang von Elektroautos weiter zu optimieren. Der 64 PS starke Viertürer kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern. Auf das Car-Sharing ist auch das holländische Unternehmen Greenwheels spezialisiert und hat derzeit schon über 1000 Peugeot-Modelle in den Dienst gestellt. Jetzt ist geplant mehrere hundert iOn einzusetzen, unter anderem auch in GroÃbritannien und Deutschland.
    Quelle: abacho    Foto: archiv

  • Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Auf der Motor Show in Detroit feiert Toyota gerade die Weltpremiere des FT-CH, genauer gesagt des “Compact Hybrid”, der als Hybridauto entwickelt und von den Japanern unterhalb des Prius angesiedelt wurde. Ansprechen will Toyota mit dem FT-CH, der im Toyota-Designzentrum Nizza entstanden ist, vor allem jüngere und sparsamere Autofahrer.

    Wenn es nach Toyota geht, soll der Absatz bei den Hybridfahrzeugen noch in den ersten Jahren dieses Jahrzehnts auf über eine Million Autos ausgebaut werden, wobei der Schwerpunkt hierbei auf Nordamerika liegt. Um das hochgesteckte Ziel zu erreichen wird der Konzern in den nächsten Jahren acht neue Hybridautos auf den Markt bringen. Ab dem Jahr 2012 folgen dann die sogenannten Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sowie reine Elektroautos. Die Brennstoffzellenautos will der Konzern ab dem Jahr 2015 weltweit einführen.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Audi e-tron II

    Detroit 2010 live: Audi e-tron II

    Die zweite Variante des Concept Car e-tron wurde von Audi kompakter gestaltet und hat auch einiges an Gewicht verloren. Mit einer Länge von nur 3,93 Meter ist er etwa so groà wie ein VW Polo. Statt den 313 PS wie beim ersten e-tron, der auf der IAA 2009 seine Premiere feierte, wird die zweite Version von zwei Elektromotoren mit zusammen 204 PS angetrieben, die ein gewaltiges Drehmoment von 2650 Newtonmeter freisetzen.

    Damit soll der Sprint von null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden bewältigt werden, Audi hat die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h begrenzt. Platz finden die beiden Elektromotoren über der Hinterachse, die 399 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Batterien sind hinter der Fahrgastzelle verbaut, was für eine Gewichtsverteilung von 40 zu 60 sorgt. Mit seinen 1.350 Kilogramm bringt das Coupe etwa soviel wie ein VW Golf mit etwas Ausstattung auf die Waage.

    Innovativ sind die diversen Assistenzsysteme in dem Concept Car, wie beispielsweise eine Kamera mit Rechner, die den Gegenverkehr und Fahrspuren erkennt und automatisch die Sichtweite misst. Wenn ein Fahrzeug entgegen kommt, wird das Licht teilweise ausgeblendet, während das Kurvenlicht die Kurven ausleuchtet, bevor der Fahrer das Lenkrad bewegt hat.

    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Byd e6

    Detroit 2010 live: Byd e6

    Der chinesische Autobauer BYD hat ehrgeizige Ziele auf dem Gebiet der Elektroautos und präsentiert den Besuchern der Detroit Motor Show deshalb ihr neuestes Werk namens Byd e6. Der Kompaktwagen ist speziell für den US-Markt entwickelt und ist ein reines Elektroauto, welches unvorstellbare 400 Kilometer zurücklegen soll, ohne einmal Strom nachzutanken. Die Batterie ist nach zehn Minuten anscheinend wieder zu 50 Prozent geladen, was jedoch bezweifelt werden kann.

    Die angegebenen 2.000 Ladezyklen, die der Energiespeicher verkraftet, würden damit für ein ganzes Autoleben ausreichen. Dei Motoren wurden bei dem Minivan direkt an den Rädern platziert und sollen den e6 in nur acht Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Laut Byd liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 160 Stundenkilometern. Ob man den Angaben des Herstellers vor allem in punkto Reichweite und Ladezeit Glauben schenken mag bleibt jedem selbst überlassen. Ob und wann der e6 produziert wird steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Toyota Prius ist meistverkauftes Auto in Japan

    Toyota Prius ist meistverkauftes Auto in Japan

    Laut der Japan Automobile Dealers Association (JADA) ist der Prius mit über 200.000 verkauften Fahrzeugen das mit Abstand meistverkaufte Modell in 2009. Dem Erfolg des Prius ist es auch zu verdanken, dass Toyota trotz schrumpfenden Marktes seinen Marktanteil in Japan von 45,3 Prozent in 2008 auf 46,7 Prozent in 2009 steigern konnte. Auch weltweit können sich die Verkaufszahlen des Hybridpioniers mit bisher rund 1,6 Millionen Einheiten sehen lassen. Insgesamt hat Toyota bereits über 2,2 Millionen Fahrzeuge mit Hybridantrieb verkauft. Geplant ist, im Laufe dieses Jahrzehnts den Absatz von Hybridfahrzeugen auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr zu steigern. Dies wird möglich durch die Einführung der Hybridtechnologie in weiteren Modellen wie etwa in diesem Jahr im Auris, und durch den kontinuierlichen Ausbau der Batterieproduktionskapazitäten.

    Bilder: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Toyota startet Tests mit Brennstoffzellen-Autos

    Toyota startet Tests mit Brennstoffzellen-Autos

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    Der japanische Autobauer Toyota hat jetzt einen dreijährigen Test mit Brennstoffzellen-Hybridautos in Amerika gestartet. Hierbei werden über 100 Fahrzeuge mit der innovativen Technik an private Unternehmen, Universitäten sowie Behörden der Regierung in den Bundesstaaten New York und Kalifornien geliefert.

    Mit dem Praxistest soll besonders der Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur schneller von statten gehen. Daneben will der Konzern auch die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Brennstoffzellentechnologie genauer unter die Lupe nehmen. So wie es bislang aussieht werden die Japaner spätestens 2015 das erste Brennstoffzellen-Serienauto auf dem markt anbieten.
    Foto: archiv

  • Detroit 2010 – VW New Compact Coupé Concept mit Hybridantrieb

    Detroit 2010 – VW New Compact Coupé Concept mit Hybridantrieb

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    Volkswagen beginnt das Jahr mit der Präsentation eines auÃergewöhnlichen Concept-Fahrzeuges auf der Detroit Autoshow. Das VW New Compact Coupé Concept wurde völlig neukonzipiert und soll zwischen dem erfolgreichen Scirocco und den eleganten CC-Modellen des Herstellers auf dem Markt positioniert werden. Die Studie ist mit einem Hybridantrieb ausgestattet und kann einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von 4,2 Litern auf 100 Kilometern vorweisen.

    Ãberraschenderweise gibt VW die Höchstgeschwindigkeit trotz des niedrigen Verbrauchs mit 227 km/h an. Der Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert das New Compact Coupé Concept in 8,6 Sekunden.
    Auch technisch ist die Fahrzeugstudie auf dem neuesten Stand und verfügt über einen 150 PS starken TSI-Motor sowie einen Elektromotor mit zusätzlichen 27 PS.
    AuÃerdem erfolgt die Kraftübertragung über ein modernes und effizientes 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Momentan feiert das beeindruckende Concept-Fahrzeug von Volkswagen auf der Detroit AutoShow seine Weltpremiere.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Elektroautos: Frankreich rüstet auf

    Elektroautos: Frankreich rüstet auf

    Vorschaubild für eCarTec 2009_Tesla Roadster Sport_06.jpgGerade in Frankreich besitzt der Elektromobilitätsmarkt enormes Potenzial. Der französische Staat plant beispielsweise bis 2015 rund 100.000 Elektrofahrzeuge für seine Behörden, Kommunen und Staatskonzerne zu erwerben. Bis 2015 soll ein landesweites System mit einer Million Ladestationen aufgebaut werden. Paris will rund 1,5 Milliarden Euro in die Infrastruktur, die E-Revolution stecken.
    Gemeinsam mit Führungskräften von Renault und PSA Peugeot Citroen stellte Umweltminister Jean-Louis Borloo am 1. Oktober 2009 im Rahmen einer Pressekonferenz die Details dazu vor. Ziel ist, “die französische Energie- und Automobilindustrie weltweit führend zu machen, C02-Emissionen zu reduzieren und damit umweltfreundliche Autos zu forcieren”.

    Das Projekt umfasst 14 konkrete Aktionen, diese reichen von der Forschung im Batteriebereich, der Herstellung sauberer Autos bis zu einem bundesweiten Netz von Ladestationen. Es ist Teil des “grünen Plans” für Frankreich, den Nicolas Sarkozy zur Verringerung des Klimawandels bereits angekündigt hat.

    Bild: Archiv, Quelle: ecartec

  • Mercedes A-Klasse E-Cell

    Mercedes A-Klasse E-Cell

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    Mit der neuen A-Klasse E-Cell bringt Mercedes-Benz im Oktober dieses Jahres bereits das dritte reine Elektro-Auto, welches in Serie vom Band läuft. Seit November 2009 fertigt Daimler daneben den Smart Fortwo Electric Drive sowie die mit einer Brennstoffzelle ausgerüstete B-Klasse F-Cell. Von der neuen A-Klasse E-Cell will der Konzern vorerst 500 Einheiten produzieren, die für vier Jahre an Kunden vermietet werden sollen.

    Gefertigt wird die A-Klasse E-Cell von Mercedes in der  Ausstattungsversion “Avantgarde”, die ab Werk mit Bi-Xenon Scheinwerfer, dem Infotainment-System “Comand APS”, einem aktiven Park-Assistenten, der Klima-Automatik “Thermotronic”, Windowbags, Sidebags im Fond sowie einem aufwändigen Sitz- und Lichtpaket ausgerüstet ist. Vorwärts geht´s mit  einem Elektromotor, der eine Leistung von 95 PS entfaltet und ein Drehmoment von 290 Newtonmeter freisetzt. Dank modernster Lithium-Ionen-Akkus kommt die A-Klasse auf eine Reichweite von über 200 Kilometern. 
    Quelle: mercedes-benz-passion