Category: Alternative Antriebe

  • Hamburg: Ab dem Jahr 2018 keine Diesel-Busse mehr

    Hamburg: Ab dem Jahr 2018 keine Diesel-Busse mehr

    citaro_fcell___.jpg

    Die dieselgetriebenen Nahverkehrsbusse will die Hamburger Hochbahn im Jahr 2018 durch saubere Brennstoffzellenbusse ersetzen, wie jetzt der Vorstandschef Günter Elste bekannt gab. Mit dem Kauf von jährlich 60 bis 70 dieser Busse will das Verkehrsunternehmen eine Vorreiterrolle einnehmen. Das Unternehmen ist der Meinung, dass bereits Anfang der 2030er Jahre das Mineralöl und somit Diesel zu teuer sein werde, um die Motoren im öffentlichen Nahverkehr anzutreiben.

    Momentan sind im Hamburger Nahverkehr 750 Dieselbusse und sechs Brennstoffzellenbusse der Hochbahn im Einsatz. Noch in dem laufenden Jahr kommen die ersten von zehn Brennstoffzellenhybridbussen von Daimler, welche als erste weltweit in den Linienbetrieb eingeführt werden. Die Busse, die beim Bremsen Energie zurückgewinnen können, sollen mit weniger als zehn Kilogramm Wasserstoff auskommen.
    Quelle: abendblatt    Foto: mercedes

  • Toyota Camry Hybrid wir auch in Australien gebaut

    Toyota Camry Hybrid wir auch in Australien gebaut

    camry-hybrid_australie.jpg

    Der japanische Autohersteller Toyota wird sein Hybridmodell Camry künftig auch in Australien produzieren. Im Werk Altona nahe Melbourne wurde gemeinsam mit dem australischen Premierministers Kevin Rudd die Produktion symbolisch gestartet. Ab Februar 2010 sollen dann die ersten Einheiten an den Kunden ausgeliefert werden. Die Produktionsstätte verfügt über eine jährliche Gesamtkapazität von 150.000 Einheiten.

    Dabei sollen jedes Jahr 10.000 Toyota Camry vom Band laufen, die für den australischen Markt bestimmt sind.
    In Altona wird neben dem Hybridauto auch die herkömmliche Version des Camry sowie die Modellreihe Aurion gefertigt.Australien ist somit erst das fünfte Land weltweit, das über eine Produktionsstätte für Hybridfahrzeuge verfügt.
    (Bild:Leblogauto.com)

  • Toyota will neues Werk für Hybridautos bauen

    Toyota will neues Werk für Hybridautos bauen

    Schon in Kürze soll ein weiteres Hybridmodell von Toyota in Japan produziert werden. Laut einem Bericht von “Japan Times Online” will der Konzern ab dem nächsten Jahr in einem neuen Werk in Ohira einen Kleinwagen mit Hybridantrieb fertigen. Der neue Hybridler, der unter dem dem kompakten Prius liegt, soll sich mit einem Spritverbrauch von nur 3,9 Liter je 100 Kilometer begnügen.

    Preislich wird das neue Modell, das ab nächstem Jahr gekauft werden kann, bei rund 11.300 Euro starten. Die benötigten Batterien wird voraussichtlich die Toyota-Tochter Panasonic EV Energy produzieren, welche Ende dieses Monats mit ihrer Arbeit in einem neuen Werk in Taiwa/Miyagi beginnen.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Think plant Elektroauto-Produktion für die USA

    Think plant Elektroauto-Produktion für die USA

    think1.jpg

    Der auf Elektrofahrzeuge spezialisierte Hersteller Th!nk hat heute bekannt gegeben, dass der kleine Think City in den USA eingeführt werden soll.Die Einheiten für den nordamerikanischen Markt sollen in Elkhart County hergestellt werden. Der Kleinstwagen Think City zeichnet sich durch eine Reichweite von über 100 Meilen aus und wird wohl noch in diesem Jahr in den USA auf den StraÃen zu sehen sein.

    In Europa ist die Auslieferung des elektrobetriebenen Think City bereits erfolgreich angelaufen. Die Produktion in Elkhart County wird dagegen erst Anfang im nächsten Jahr anlaufen.
    Damit der umweltfreundliche Kleinwagen in den USA produziert werden kann, hat das Unternehmen 43,5 Millionen USD investiert.
    Ab 2011 sollen in der neuen Produktionsstätte jährlich 20.000 Einheiten des Think City vom Band laufen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Elektroauto Chevrolet Volt wird übers Handy gesteuert

    Elektroauto Chevrolet Volt wird übers Handy gesteuert

    Chevrolet_Volt_OnStar_01.jpg

    Das Handy wird beim neuen Chevrolet Volt kurzerhand in einen tragbaren Bordcomputer umfunktioniert.General Motors hat auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas eine Handy-Software vorgestellt, die das Handy zur Kommandozentrale für das Elektroauto Chevrolet Volt macht. Somit hat der Handybesitzer mittels Mobilfunkverbindung jederzeit Zugriff auf sein Elektroauto und kann Daten wie beispielsweise Ladezustand des Akkus oder die restliche Reichweite des Autos abrufen.

    Ist das Fahrzeug bereits an eine Ladestation angeschlossen, kann sogar der Ladevorgang per Handy gestartet werden. AuÃerdem ermöglicht die neue Software ein Ein-und Ausschalten der Klimaanlage und Heizung aus der Ferne.
    Die in Las Vegas vorgestellte serienreife Software soll bereits Anfang 2011 erhältlich sein und läuft auf Smartphones wie z.B. dem Apple I-Pod oder dem Black Berry Droid. Die Produktion des Chevrolet Volt wird bereits Ende 2010 anlaufen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • GM eröffnet erstes Werk für Batterieproduktion

    GM eröffnet erstes Werk für Batterieproduktion

    Vorschaubild für opel ampera-.jpg

    General Motors wird heute offiziell ein neues Werk zur Massenproduktion von Lithium-Ionen Batterien eröffnen. US-Senatorin Jennifer Granholm und GM-Boss Ed Whitacre werden gemeinsam mit US-Energieminister Steven Chu die Produktion symbolisch starten. Das neue Werk im US-Bundesstaat Michigan soll künftig aus Lithium-Ionen-Zellen komplette Batterien herstellen, die in Hybrid bzw. Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen.

    AuÃerdem soll in der neuen Produktionsstätte auch die gesamte Elektronik hergestellt werden, die für elektrobetriebene Fahrzeuge benötigt wird. Die in Michigan produzierten Lithium-Ionen Batterien werden zunächst beim Chevrolet Volt verbaut und später auch beim Opel Ampera.
    (Bild:Archiv)

  • Feldversuche mit elektrischem Mazda2 in Japan!

    Feldversuche mit elektrischem Mazda2 in Japan!

    mazda2___.jpg

    Der Autobauer Mazda wird an einem Feldversuch eines Mobilitätskonzeptes in Japan mit drei Mazda2 teilnehmen. Diese wurden speziell zu Elektroautos umgerüstet und sollen diverse Daten und Fahrleistungen sammeln. Im März dieses Jahres startet der Feldversuch in der japanischen Stadt Tsukuba in der Nähe von Tokio.

    Man will bei dem Projekt vor allem ein Mobilitätskonzeptes entwickeln, welches aus Elektroautos, Schnellladeeinrichtungen, Batteriestationen, Sonnenkollektoren sowie einem Car-Sharing-Service besteht. Im Vordergrund steht hier unter anderem die Wiederverwendung der Batterien zu testen, sowie einen Car-Sharing-Service aufzubauen und eine sinnvolle Ladeinfrastruktur zu schaffen.

    Momentan arbeitet der Autobauer mit Hochdruck an der Optimierung der Verbrennungsmotoren, wozu auch das neue Start-Stopp-System “i-stop”, regenerative Bremssysteme sowie Hybridantriebe gehören.
    Quelle: chromjuwelen
    Bild: archiv

  • GroÃprojekt zur Elektromobilität startet in NRW

    GroÃprojekt zur Elektromobilität startet in NRW

    Stromtankstelle____.JPG

    In Nordrhein-Westfalen wird in einem GroÃversuch der Einsatz von Elektrofahrzeugen unter die Lupe genommen. Ab kommendem Januar werden im GroÃraum Köln 25 Autos und Transporter auf die StraÃe gehen, dessen Erkenntnisse landesweit hochgerechnet werden sollen. Der Einsatz in Deutschland soll dann nach zwei Jahren simuliert werden.

    Die Forscher um den Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen wollen bei dem Testlauf den Fragen zu Kosten, Sicherheit, Umwelt und Akzeptanz nachgehen. Unterstützt wird das Projekt mit 15 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium aus Geldern des Konjunkturpakets II. Der Autobauer Ford setzt dabei insgesamt 25 Elektroautos der Modelle Focus und Transit ein. Die Forscher haben bereits für den virtuellen Teil des Projekts Milliarden von Verkehrsdaten aus diversen GroÃrechnern gesammelt.
    Quelle: ksta    Foto: archiv

  • Strom “tanken” in nur 30 Minuten

    Strom “tanken” in nur 30 Minuten

    Vorschaubild für Stromtankstelle.JPG

    Immer mehr Stromanbieter suchen nach Möglichkeiten die steigende Anzahl von Elektroautos schneller zu “betanken”. Hierbei wird viel Geld in ein Netz von Schnellladestationen investiert, wo der Akku eines Autos innerhalb von nur einer halben Stunde aufgeladen werden kann. Derzeit macht in der Schweiz der Aufbau einer solchen Infrastruktur immer mehr Fortschritte.

    An Raststätten der schweizerischen A4 sind jetzt zwei Stromtankstellen mit 3Phasen-400Volt-Steckdosen in Betrieb genommen worden, bei denen im Vergleich zu normalen Steckdosen die dreifache Energiemenge entnommen werden kann. Davor hat TexxEnergy, einem Interessenverband zur Förderung der Elektromobilität, bereits acht Anlagen an anderen Autobahnen installiert, wo der abgegebene Strom mittlerweile noch gratis aus Wasserkraft gewonnen wird.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Porsche will Hybrid-Technik für den Motorsport testen

    Porsche will Hybrid-Technik für den Motorsport testen

    911 gt3 rs__.jpg

    Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche will ab dem nächsten Jahr auch im Motorsport mit seiner innovativen Hybridtechnik an den Start gehen. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das vom 13. bis 16. Mai 2010 stattfindet, will Porsche einen 911 GT3 RS mit Benzin- und Elektromotor gegen die Konkurrenz einsetzen.

    Es könnte sich dabei um einen Testlauf handeln, da Porsche Motorsport eventuell mit dem Hybrid-911´er auch beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011 mit der Spar-Technik antreten wird. Der neue Porsche-Chef Michael Macht ist von der spritsparenden Kombination aus Elektro- und Benzinmotor im Motorsport auf jeden Fall begeistert. “Es gibt mehrere interessante Optionen für uns.”
    Quelle: autoblog    Foto: porsche