Category: AMG

  • Immer mehr PS: AMG sagt “Es reicht”!

    Centre_amg_mercedes In den vergangenen Jahren hieà die Devise gerade bei unseren deutschen Herstellern: Mehr Power! BMW M3, M5 und M6, diverse AMG Modelle bei Mercedes, S- und RS-Modelle bei Audi. Unter 500 PS kommt man schon garnicht mehr in den exklusiven Club der flotten Familienkutschen rein. AMG sagt jetzt: “GENUG”! AMG-Boss Volker Mornhinweg erklärt den Kampf um immer mehr Leistung für beendet.

    Der Schlüssel zur Performance liegt im Leistungsgewicht. Je schwerer das Auto, desto mehr Leistung braucht es. Das bringt wieder die Notwendigkeit gröÃerer Reifen und Bremsen mit sich und artet immer weiter aus.
    Ein leichtes Auto braucht wesentlich weniger Leistung für vergleichbare Performance. Lotus macht es schon seit Jahren vor. Der Elise hat weniger Leistung als eine durchschnittliche E-Klasse. Aber er wiegt kaum mehr als eine Tonne. Auch AMG will einen ähnlichen Weg einschlagen. Die neue E-Klasse ist leichter als ihr Vorgänger, hier kann man also anknüpfen.
    Audi hat bereits den aktuellen S4 mit einem kleineren Motor versehen, der aber dem alten in nichts nachsteht. Entsteht hier etwa ein neuer Trend?

    Quelle: autobloggreen.com

  • Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler Wie die meisten groÃen Autobauer musste auch Daimler in seiner PKW-Sparte im letzten Jahr einen Rückgang des Absatzes verbuchen, bei den Stuttgartern lag er bei 2,3 Prozent. Laut dem Konzern wurden im Jahr 2008 von den Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach insgesamt 1.256.600 Autos verkauft, womit man das selbst gesteckte Absatzziel von rund 1,3 Millionen Fahrzeugen allerdings trotzdem erreicht hat.

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    Lediglich die Marke Mercedes-Benz war für das Minus verantwortlich, sie rutschte um 5,4 Prozent nach unten. Smart hingegen konnte sich vor allem in den USA profilieren und legte mit 34 Prozent ordentlich zu. Wiedermal erwies sich China als eines der boomenden Schwellenländer als Wachstumstreiber für die Marken von Daimler.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Keine Spur von Krise bei AMG

    Keine Spur von Krise bei AMG

    Centre_amg_mercedesAMG-CHEF Mornhinweg: “Von Krise kann keine Rede sein”. Ãber diese Aussage kann man sich nur wundern. Besonders in den heutigen Zeiten von Finanzkrise und CO2 Debatten. Wie kann da ein Hersteller wie AMG schwarze Zahlen schreiben? Von Flaute keine Spur – eher im Gegenteil. In Deutschland liegt AMG gegenüber dem Vorjahreszeitraum 25 Prozent im Plus. Selbst im September und Oktober, als die Stimmung besonders schlecht war, gingen bei AMG mehr Bestellungen ein als 2007.

    Wie das kommt, verriet Herr Mornhinweg, Chef von AMG im Interview mit Spiegel-Online. Mornhinweg zufolge gibt es für den Erfolg von AMG hauptsächlich drei gute Gründe. An erster Stelle wären da die Produkte wie SL 63 AMG und C 63 AMG. Zwei Neuheiten, die prima ankommen. Bei der C-Klasse sei die Nachfrage sogar so groÃ, dass man mit der Produktion kaum nachkomme. Zweitens habe man weltweit sogenannte AMG Performance Center eingerichtet. In Deutschland etwa gibt es 33 Mercedes-Händler mit eigenem AMG-Verkaufsraum. Und drittens habe AMG in diesem Jahr erstmals die Marke beworben. Das war zwar von langer Hand geplant, kam aber genau zur rechten Zeit.

    Bild: leblogauto.com

  • AMG macht sich breit!

    AMG macht sich breit!

    Mercedes_sl65_amg_black_series_03_5AMG aus Affalterbach ist bei Mercedes für die besonders sportlichen Boliden zuständig und obwohl die drei Buchstaben weltweit vor allem bei PS-Fans durchaus bekannt sind, soll der Auftritt der Marke verstärkt werden. Weltweit sollen deshalb 175 sogenannte “AMG Performance Center” in 15 Ländern bis Ende 2009 entstehen, wo die Sportler den Kunden besonders schmackhaft gemacht werden.

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    Vor allem in den USA, Japan, China und hierzulande arbeitet man schon jetzt mit Hochdruck daran, die 175 Mercedes-Benz-Vertriebspartner zu AMG Performance Centern auszubilden. Das edle Ambiente in den Performance Centern soll laut AMG einheitlich gestaltet sein, mit einem speziellen Coaching-Programm werden dann die Servicepartner gezielt geschult, um den Kunden die bestmögliche Beratung zu garantieren. Sicherlich ein kluger Schachzug von AMG, denn selbst bei der jetzigen Krise gibt es weltweit immer Abnehmer für die sündhaft teuren Sportler aus dem Hause Mercedes.
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    Bilder: amg/archiv

  • Mercedes SL 65 AMG Black Series in Aktion

    Erst kürzlich haben wir ausführlich über den Mercedes SL65 AMG Black Series von Mercedes berichtet. Hier nun ein kleines, aber sehr interessantes Video zum Luxussportler. In diesem Fall ist ein Video eindeutig besser als Bilder, denn hier sieht man den SL65 AMG Black Series in Aktion. Der 300.000 Euro teure und 670 PS starke Sportwagen aus dem Hause Mercedes zeigt auf der Strecke was er drauf hat und überzeugt auch in Sachen Motorsound.

  • Mercedes ML 63 AMG Performance Studio

    Mercedes ML 63 AMG Performance Studio

    Mercedes10 Jahre Erfolgsgeschichte kann der SUV jetzt schon für sich verbuchen lassen und so ist es an der Zeit diesen runden Geburtstag mit einem Sondermodell zu feiern: dem Mercedes ML 63 AMG Performance Studio.

    Das Sondermodell ML 63 AMG “Performance Studio” des Hochleistungs-SUV wurde anlässlich der 10-Jahre-Feier ins Leben gerufen. Das SUV-Topmodell wartet im Gegensatz zur normalen Serie nun mit 21-Zoll-Felgen, Volllederausstattung, Einstiegsleisten mit weià beleuchtetem AMG-Schriftzug, Zierteile in Klavierlackoptik und Alcantara-Dachhimmel auf. Angetrieben wird der Benz von einem 375 kW/510 PS starken V8-Motor. Genau Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber etwa bei 105 000 Euro liegen.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-presse.de

  • AMG: Weniger Verbrauch, mehr Modelle

    AMG: Weniger Verbrauch, mehr Modelle

    AmglogoAMG hat nun angekündigt, fortan Spritspartechnologien einzusetzen und die Modellpalette zu erweitern. Das sagte AMG-Chef Volker Mornhinweg in Monterey im US-Bundesstaat Kalifornien, so zu lesen in newsticker.sueddeutsche.de. “Bis zum Jahr 2012 wollen wir den Verbrauch unserer Flotte basierend auf dem heutigen Wert um 30 Prozent senken”, kündigte Mornhinweg an.

    Der erste Schritt ist mit dem jetzt vorgestellten SL 65 Black Series gemacht. Die Leistung ist zwar um zehn Prozent auf 493 kW/670 PS gestiegen, der Verbrauch ist durch Gewichtseinsparung von 250 Kilogramm um 0,7 Liter gesunken. Mit Einsparungen soll es nun auch weiter gehen: Die Neuauflage des E 63 AMG zum Beispiel soll MaÃstäbe setzen. Dieser wird vorraussichtlich kurz nach dem Generationswechsel im Sommer 2009 auf den Markt kommen. Die Einführung eines neuen Achtzylinders ist für 2010 geplant. Es soll aber auch Benzindirekteinspritzung sowie eine Start-Stop-Automatik bis dahin geben. “Und auch Diesel oder Hybrid sind für uns keine Tabus mehr”, sagte Mornhinweg. Aus diesem Grund kann er sich in vier oder fünf Jahren auch ein AMG-Modell mit Hybridantrieb ebenso vorstellen, wie ein Comeback des Selbstzünders. Dieser wurde schon einmal im Sportcoupé der C-Klasse als C30 CDI verbaut. Neben der Verbrauchsminderung plant Mornhinweg auch die Erweiterung der Produktpalette. 2010 soll es den ersten eigenen Sportwagen von AMG geben. Das wäre der erste der nicht an ein aktuellen Mercedes-Modell abgeleitet ist. Viel wollte er noch nicht zu dem Fahrzeug sagen – nur so viel: Es soll ein Flügeltürer werden. Jedoch wird bei der Planung nicht nur auf die Spitzenmodelle von Mercedes geschaut. “Gerade in der Klima- und Verbrauchsdiskussion haben wir auch über kleinere Modelle nachgedacht”, sagte Mornhinweg und schloss ein Fahrzeug unterhalb von C-Klasse und SLK nicht aus.
    Einfach wird die Suche nach einem passendem Modell allerdings auch nicht. Denn A- und B-Klasse passen, in Ihrer heutigen Form nicht ins Bild von AMG, ebenso wenig wie die R-Klasse, deren AMG-Variante deshalb ausgelaufen ist. “Aber sollte Mercedes in diesem Segment irgendwann andere Fahrzeuge anbieten, sind die für uns sicher eine Ãberlegung wert.” Eine AMG-Version des Smart wird es auch nicht geben. Das überlasse man Brabus, der dafür eigens mit Mercedes kooperiert, so Mornhinweg. Wir dürfen also gespannt sein, was für ein kleiner Superflitzer uns da wohl erwaten wird.

    Bild: oliverhenke.com

  • Drei neue PS-Boliden von AMG

    Drei neue PS-Boliden von AMG

    Mercedes_sl65_amg_black_series_03_5AMG stellt gleich drei neue Mercedes-Modelle vor. Zum einen den SL 65 AMG “Black Series” und zusätzlich zwei Sondermodelle “10th Anniversaryâ und “Performance Studioâ des ML 63 AMG. Der über 300.000 ⬠teure SL 65 hat eine völlig neu gestaltete Karosserie und besitzt zahlreiche Teile aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff (CFK) was ihm eine Gewichtsersparnis von 250 KG gegenüber dem normalen SL 65 AMG einbringt.

    Mercedes_sl65_amg_black_series_05 Das maximale Drehmoment wird mit 1000 Newtonmeter angegeben und von einem Zwölfzylinder-Biturbomotor mit sechs Liter Hubraum, der 670 PS erzeugt, welcher unter der Leichtbauhaube arbeitet. Das Schalten übernimmt eine AMG-Fünfgang-Automatik, die Bremsanlage arbeitet mit Verbund-Technologie. Den Innenraum im SL 65 AMG Black Series finden sich Nappaleder, Alcantara und Karbon.

    Der ML 63 AMG “10th Anniversary” soll an den 1999 vorgestellten ML 55 AMG erinnern und durch die Farbe “Himalayagrey” und ein paar spezielle Karosserieteile wie einer Motorhaube mit Powerdomes für einen nachhaltigen Eindruck sorgen.

    Fotos: Archiv

  • AMG Driving Academy

    AMG Driving Academy

    31719_5Auf deutschen StraÃen ist es mittlerweile vor lauter Vorschriften und natürlich auch Staus gar nicht mehr möglich ein leistungsstarkes Auto richtig auszufahren und die Fahrdynamik von eben diesem zu spüren. Daher ist es wenig verwunderlich das Mercedes letztes Jahr mit der AMG Driving Academy ein Programm ins Leben gerufen hat, das eben diese Lücke schlieÃen soll.

    Die AMG Driving Academy beinhaltet fünf verschiedenen Fahrprogramme (Emotion, Basic, Advanced, Pro, Masters) und soll unter professioneller Anleitung die Möglichkeit bieten den Fahrkomfort und die Sportlichkeit der Fahrzeuge zu geniessen. Ziel von AMG ist es die Fahrzeugbeherrschung zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und natürlich den Fahrspaà zu erhöhen. Unter der Anleitung von Ex-DTM-Fahrer Thomas Jäger und Formel 1 Safety Car Fahrer Bernd Mayländer sowie DTM-Ikone Bernd Schneider können sich ambitionierter (Hobby-)Fahrer weiterbilden lassen. Preise sind auf der AMG Homepage ersichtlich.

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    Bild und Text: www.auto-presse.de

  • CLS 350 – Handlich und wuchtig

    Mercedes_cls_550_job_design_2Die Autobauer bemühen sich ständig, neue Dinge aus dem Hut zu ziehen. Aktueller Trend sind Crossover-Fahrzeuge mit dem Komfort einer Limousine, allerdings mit einer ausgebauten Geländegängigkeit, die von Geländewagen abgeleitet ist. Nicht immer mit Allradantrieb, aber die futuristischen Formen können sich sehen lassen.
    Foto: leblogauto.com

    Unser Mercedes Benz hier ist ein Coupé. Eines mit vier Türen, seit dem Rover P5 noch nicht gesehen.
    Der CLS ist fast 5m lang, was an eine S-Klasse heranreicht, aber ziemlich flach gehalten. Bei 1,4m hat er hinten fast schon ein Schrägheck.
    Schmale Seitenfenster machen das Design komplett und auch für Fahrer der etwas gröÃeren Ordnung ist Einsteigen kein Problem. Der CLS 350 eignet sich auch zum Reisen – 505l bietet der Kofferraum.

    Die kleine Version besitzt einen 3,5l-V6 mit 272 PS, die mittlere Verison 5l-V8 mit 306 PS und in Entwicklung ist der Kompressor-V8 mit 476 PS. Testberichte beschreiben ihn als handlich – bei 1,7t doch eine super Leistung. Handlich bedeutet: Schnelle Kurven mit “Links”, gutes Feeling
    bei der direkten Lenkung und erst recht auf der Autobahn.

    Ist also nur noch eine Geschmacksfrage und 55.000 EUR bis zum Erstkontakt.