Category: Aston-Martin

  • Rettet die Nordschleife: Lindner macht den ersten Schritt klar

    Rettet die Nordschleife: Lindner macht den ersten Schritt klar

    dodge charger nascar nurburgring.jpgDie Nürburgring Automotive GmbH und die Automobilbranche und Zuliefererindustrie, vertreten durch Opel, Aston-Martin und Bridgestone, haben sich auf drei Jahre für die Nutzung der Nordschleife als Teststrecke geeinigt In diesem Rahmen sind 15 Testwochen pro Jahr sicher. “Es freut uns, dass wir die Verhandlungen mit dem Industriepool nach längeren Gesprächen positiv abschließen konnten”, erklärt Jörg Lindner, Geschäftsführer der Nürburgring Automotive GmbH. “Wir haben in diesem Vertrag unter anderem markt-angemessene Preise für die industrielle Nutzung der Strecke erreichen können. Dieses Ergebnis ist grundlegend für die wirtschaftlich profitable Arbeitsweise und den langfristigen Erfolg des Nürburgrings als Motorsportstätte”, so Jörg Lindner weiter. Die Mitglieder des Lenkungskreis des Industriepools, dem unter anderen Firmen wie Aston Martin, Bridgestone und Opel angehören, haben dem neuen Vertragswerk bereits zugestimmt. Die einzelnen Verträge werden in den nächsten zwei Wochen unterzeichnet.

  • Genf 2010 Live: Aston Martin Cygnet

    Genf 2010 Live: Aston Martin Cygnet

    Für den neuen Stadtflitzer Cygnet, der auf dem Toyota iQ basiert und momentan in Genf dem Publikum präsentiert wird, hat der Aston-Martin-Chef Ulrich Bez jetzt neue Details bekannt gegeben. “Das Auto wird es zunächst exklusiv nur für Aston Martin-Kunden geben”, sagte Bez. Auch der Preis des Cygnet, der von vorn wie ein Aston Martin V12 Vantage aussieht, soll rund das Doppelte kosten wie das Basisauto.

    “Wir haben rund 50.000 Aston Martin im Markt. Ich gehe davon aus, dass wir etwa 3.000 bis 4.000 Cygnet verkaufen”, betontee Bez. Vom Band rollen soll der Stadtwagen ab diesem Jahr im britischen Aston Martin-Werk Gaydon, wobei laut Bez Toyota und Lexus für den Vertrieb verantwortlich ist. Je nach Ausstattung können die Preise des Cygnet laut dem Manager stark variieren, die betuchten Kunden dürften sich allerdings schon mal auf etwa 30.000 Euro einstellen. Bislang steht noch nicht fest wann sich jedermann den kleinen Stadtflitzer zulegen kann.
    Quelle: ams  
    Bild: leblogauto

  • Cargraphic bringt den Aston Martin Rapide auf Touren

    Cargraphic bringt den Aston Martin Rapide auf Touren

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    Bereits in der Serienversion ist der Aston Martin Rapide mit einem 12 Zylinder-Aggregat und 477 PS unter der Haube ein echter Kraftprotz und man findet eigentlich keine Ansatzpunkte für eine Leistungskur. Aber der Tuningspezialist Cargraphic will beweisen, dass man aus dem 180.000 Euro teuren Luxusauto noch mehr herausholen kann.

    Erste optische Veränderungen sind bereits am neuen Heckdiffusor, den AuÃenspiegelkappen in Sichtkarbon sowie einem Spoileransatz an der Frontschürze zu erkennen. Allerdings sind die Modifikationen sehr dezent gehalten, schlieÃlich ist das Design des Aston Martin Rapide bereits in der Serienversion nahezu perfekt.
    In Sachen Fahrakustik dreht Cargraphic dann richtig auf und spendiert dem Luxussportler einen fernsteuerbaren Edelstahlklappenauspuff inklusive Sportkatalysator. Zudem wird die Leistung des ohnehin schon bärenstarken Motors um einige PS gesteigert.
    Man darf auf die Realisierung des Tuningprojekts gespannt sein, schlieÃlich lässt der Aston Martin Rapide in der herkömmlichen Version bereits keine Wünsche offen.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Aston Martin präsentiert Sondermodelle in Schwarz

    Aston Martin präsentiert Sondermodelle in Schwarz

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    Die Sportwagenmanufaktur Aston Martin präsentiert nun zwei aufgewertete Sondermodelle. Der V12 Vantage und der DBS werden in der “Carbon Black Special Edition” mit einer aufwändigen Metallic-Lackierung, Carbon-Elementen in den Kiemen und dunkel eloxierten Zehnspeichen-Leichtmetallrädern veredelt.

    Im Innenraum werden die Sondermodelle mit schwarzem Leder und silbernen Nähten sowie Klavierlack-Elementen ausgestattet. AuÃerdem sitzt der Fahrer in ultra leichten Carbon-Kevlar-Sportsitzen. Der Aston Martin V12 Vantage mit 517 PS soll ab rund 178.500 Euro zu haben sein, das Top-Modell DBS mit gleicher Leistung beginnt ab Preisen zu 252.000 Euro.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: aston-martin

  • Aston Martin zeigt neue Kleinwagenstudie “Cygnet”

    Aston Martin zeigt neue Kleinwagenstudie “Cygnet”

    Neben seinen edlen Luxuskarossen will der britische Autobauer Aston Martin künftig auch einen kleinen Stadtflitzer auf den Markt bringen. Allerdings gibt es da einen Haken bei der ganzen Sache. Den Cygnet kann man nur erwerben wenn man vorher schon mal einen groÃen Aston Martin gekauft hat! 

    Die Basis und der GroÃteil der Technik des neuen Zweitürers stammt vom Toyota iQ, das Design und die Ausstattung von Aston Martin selbst. In Zukunft soll der kleine Cygnet auch als Elektroauto zu haben sein, Preise hat Aston Martin bislang noch keine bekannt gegeben. Wer allerdings noch keinen groÃen Sportler besitzt für den könnte es teuer werden…
    Quelle: leblogauto

  • Video: Aston Martin DB9 vs. Baum

    Video: Aston Martin DB9 vs. Baum

    Aston_Martin_Crash.jpgWieder so ein Fall von “Falscher Fahrer im richtigen Auto“. Wer seinen Aston Martin auf regennasser Fahrbahn nicht beherrscht, der landet – wie der Fahrer in diesem Video – schon mal an einem Baum am StraÃenrand. Zwar kommt auch der Baum bei dieser Begegnung nicht all zu gut weg, aber teurer dürfte sicherlich der Schaden am Aston sein.

    Nun ist es zwar schade um dieses schöne Gefährt in einer Komposition aus Blech und Pferdestärken, doch wie so oft ist es die Schadenfreude (und der Neid), die uns über diesen kleinen “Ausrutscher” schmunzeln lässt.

     

    Quelle: Carscoop

     

  • Aston Martin DB9 von Wheelsandmore

    Aston Martin DB9 von Wheelsandmore

    Die deutsche Tuningschmiede Wheelsandmore hat an dem britischen Luxussportler Aston Martin DB9 Hand angelegt und neben einem schicken Bodykit auch die Leistung des V12-Aggregates angehoben. Zu einem sportlichen Auftritt verhelfen die Frontspoilerecken, neue Seitenschweller, sowie einem dezenter Heckspoiler. Zusammen mit der Montage muss man für das Bodykit inklusive der Lackierung 9.000 Euro hinblättern.

    Die serienmäÃigen 476 PS der 6-Liter-Maschine wurden von dem Tuner per modifizierter Software, speziellen 200-Zellen-Metallkats und einer digital klappengesteuerten Edelstahl-Abgasanlage auf 536 PS gesteigert. Mittlels der fernbedienbaren Klappensteuerung kann der Fahrer jederzeit den Sound des DB9 anpassen. Die Motorabstimmung kostet 3.400 Euro, während die Abgasanlage mit 8.800 Euro zu Buche schlägt. Für den Felgensatz von Kahn muss der Kunde knapp 6.000 Euro hinlegen. Spezielle Fahrwerksfedern von H&R bringen den britischen Sportler dem Asphalt etwa 25 Millimeter näher.
    Quelle: leblogauto

  • Rekord: Aston Martin für 550.000 Pfund versteigert!

    Rekord: Aston Martin für 550.000 Pfund versteigert!

    aston_martin_db2_1950_01_s.jpg

    Gemeinsam mit Sotheby´s London hat das internationale Auktionshaus RM Auctions in London 84 edle Raritäten aus elf Ländern versteigert. Erstmals seit 52 Jahren kam auch wieder ein 1950er Aston Martin DB2 Team Car unter den Hammer. Der Oldtimer war unter anderem bei der Mille Miglia und in Le Mans am Start und erzielte den Weltrekord-Preis von 550.000 britischen Pfund! 

    Auch ein seltener 1969er Mercedes-Benz 600 Pullman Landaulet war mit dabei, der statt des Anfangsgebots von 60.000 Pfund die stolze Summe von 308.000 Pfund erzielte. Den höchsten Preis des Abends brachte mit 616.000 Pfund ein Mercedes-Benz CLK GTR Roadster ein, das einzige mit Rechtslenkung gebaute Exemplar überhaupt. Von den Bietern sehr gefragt war auch ein Mercedes-Benz CLK GTR Coupé , Baujahr 2005, der für 522.500 Pfund den Besitzer wechselte. Insgesamt wurden in London 73 edle Exponate für 10,9 Millionen Pfund versteigert.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: autogaleria

  • IAA 2009: Aston Martin Cyrus von Mansory

    IAA 2009: Aston Martin Cyrus von Mansory

    IAA_2009_Aston_Martin_DB9_Mansory_3.JPGDie Tuningschmiede Mansory hat auf der IAA eine ganz besondere Variante des Aston Martin DB9 präsentiert. Der schicke Aston Martin hat sein Kleid gegen ein sehr aggressives, sportliches getauscht. Der markante Body-Kit von Mansory umfasst etliche Verbreiterungen. Die groÃen Lufteinlässe demonstrieren die Power, die in dem Fahrzeug stecken. Zudem befindet sich am Heck ein Diffusor, der für ordentlich Abtrieb sorgt.
    Fast alle Komponenten wurden aus dem extrem teuren Werkstoff Carbon gefertigt und sieht aus, als wenn er komplett aus Kohlenstoff gefertigt wäre.

    Bild: dasautoblog.com, Quelle: speedheads

  • Aston Martin entwickelt einen Kleinwagen

    Aston Martin entwickelt einen Kleinwagen

    Cygnet Man könnte es auf die momentane Krise in der Automobilbranche zurückführen, dass ein englische Luxushersteller wie Aston Martin nach 95 jähriger Firmengeschichte auf die Idee kommt, einen Kleinwagen zu bauen. Krise hin oder her, die Leute von Aston Martin machen es auf jeden Fall: Die Studie ist ein Zweitürer mit einer Länge von etwa drei Metern. Sie basiert auf dem momentan sehr erfolgreichen Toyota iQ

    Allerdings bekommt der kleine aus dem Hause Aston Martin natürlich Designelemente wie den berühmten Aston-Martin-Kühlergrill sowie Abluft-Ãffnungen an Motorhaube und Kotflügeln. Auch die Technik wird von Toyota kommen, wohingegen die Innenausstattung wiederum in England entstehen und ganz im Stile von Aston Martin sehr hochwertig ausfallen soll. Was das entstehende Fahrzeug, der Cygnet, als Serienmodell kosten wird ist noch unkar. Fest steht nur, dass er trotz seiner GröÃe preislich in der Oberklasse bleiben wird.
    Quelle: bild.de, Bild: leblogauto.com