Category: Aston-Martin

  • Aston Martin One-77: Das schönste Auto Europas

    Aston martin_one 77 In über 27 Ländern haben die Leser der europäischen “Auto Bild“-Ableger den Aston Martin One-77 als schönstes Auto europaweit gewählt, der damit den diesjährigen “Design Award” Europas gewonnen hat. Insgesamt konnte der rund 1,4 Millionen teure Aston Martin 30 sogenannte Länderpunkte sammeln. Auf den weiteren Plätzen konnte der Audi A4 Allroad noch vor dem Porsche Panamera mit jeweils 14 Punkten die Leser überzeugen.

    Aston martin
    Angetrieben wird der auf 77 Einheiten limitierte Brite von einem 7-Liter-V12-Motor, der eine Leistung von 700 PS hat und in nur 3,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Durch den konsequenten Verbau von Verbundwerkstoffen sowie Aluminium wiegt der One 77 gerade mal 1.500 Kilogramm. Wann Aston Martin die Produktion des Sportwagen startet und wie die endgültige Bezeichnung lautet ist bis jetzt noch nicht bekannt gegeben worden.
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    Fotos: Archiv                        Quelle: ratschlag24

  • Hoch das Bein: DB4 vs Charger Duell beim Jim Clark Revival 2009

    Hoch das Bein: DB4 vs Charger Duell beim Jim Clark Revival 2009

    Bisang Aston In jeder Rennserie des diesjährigen Jim Clark Revival gab es wie gewohnt spannende Duelle. So auch in der GTC-TC Serie, wo der wunderschöne und seltene Aston-Martin DB4 GT von Urs Müller, es mit dem brachialen Dodge Charger von Christoph Schwartz aufnahm. Der Aston-Martin konnte den Fight, dank der Fahrkünste des schweizer Piloten für sich entscheiden. Trotz vieler Versuche, schaffte es der Charger Treter nicht den DB4 auszubremsen.

    Als Christoph dann in der langen rechtskurve es wagte links aussen vorbeizugehen, rutschte Urs nach aussen und der Platz wurde zu eng um durchzukommen. Statt stur zu bleiben entschied sich Schwartz für das Kiesbett um dem schönen Engländer einen fetten Ami-Knutschfleck zu ersparen! Christoph Schwartz und Urs Müller gratulierten sich später beide gegenseitig zum spannenden Duell. Ein weiterer Beweis dafür dass in der GTC-TC echte Gentlemen Driver fahren!
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    Bisang Motul-Charger-3 

    Bisang Charger vs Aston 

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    Fotos Stephan Bisang

  • Neue Bilder vom Aston Martin One 77

    Neue Bilder vom Aston Martin One 77

    2009_Aston-Martin_One77_06 Die britische Sportwagenschmiede Aston Martin zeigte ihr neuestes Kunstwerk namens One 77 bereits auf dem Genfer Autosalon, wo der Sportler einer der Hingucker schlechthin war. Die kreative Interpretation der typischen James-Bond-Marke ist zwar very british, aber trotzdem aggressiv und bissig. Ins Auge des Betrachters sticht der auffallend groÃe Grill vorne, die Kiemen sowie die markanten Luftauslässe an den Seiten.

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    Das Chassis des auf 77 Einheiten limitierten One-77 besteht aus Carbonfaser, die Alu-Karosserie wurde handgemacht. Unter der Haube des edlen Briten schlummert ein 7 Liter grosser V12-Motor, der rund 700 PS leistet und den One 77 in nur 3,5 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert.

    Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 320 km/h wäre er der stärkste Aston Martin aller Zeiten, zugleich allerdings auch der teuerste! Obwohl der Preis des One 77 stolze 1,3 Millionen Euro beträgt, war die limitierte Version innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Wann genau die Produktion startet und wie die endgültige Bezeichnung des Briten lautet ist bislang noch nicht bekannt gegeben worden.
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    Quelle: sportauto-online
    Fotos: leblogauto

  • Lola und Aston Martin vor Einstieg in die Formel 1

    Lola und Aston Martin vor Einstieg in die Formel 1

    Formula_one_logo Nun nach der heutigen Sitzung des FIA und der Tatsache das die Budgetgrenze nun beschlossene Sache ist, kommt von Seiten des englische Autohersteller Lola ernste Einstiegsbsichten in die Formel 1 .”Lola hat ein Projekt gestartet, das die technischen, administrativen und operativen MaÃnahmen eines solchen Schritts prüfen soll”, so Lola auf ihrer Homepage. Die MArke Lola ist seit 1860 als Lieferant von Fahrgestellen für die Formel 1 Tätig. Allerdings als Formel1 team unter eigenem Name im Jahr 1997 erfolglos. 

    “Die Ankündigung, dass sich Formel-1-Teams ab der Saison 2010 für eine umsichtige, verantwortungsvolle und kostenreduzierte Finanzgebarung entscheiden können, hat uns zur Entscheidung geführt, die Möglichkeit der Entwicklung eines eigenen Wagens zu prüfen”, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende von Lola, Martin Birrane. Eine formelle Anmeldung Nächste Woche sei auch schon im Bereich des Möglichen. Auch in Frage des Motorenlieferanten hat man bereits eine Antwort. Aston Martin soll in alter James Bond manier für ein schnelles UAto sorgen. Ob Aston Martin aber wirklich mit einsteigt, will man von der Budgetobergrenze abhängig machen, die ja noch offen ist. 
  • Aston Martin mit neuem V12 Vantage am Nürburgring

    Aston_Martin_V12_Vantage Zum vierten mal in Folge nimmt die britische Sportwagen-Traditionsmarke an den 24 Stunden vom Nürburgring teil. In diesem Jahr wird ein nahezu serienmäÃiger V12 Vantage an den Start (und hoffentlich auch durchs Ziel) gehen. Die Ônderungen zur Serienversion beschränken sich auf die obligatorsichen Sicherheits-Anpassungen, Gewichtsreduzierung, Rennreifen und ein modifiziertes Fahrwerk.

    Der Motor wurde nicht angefasst, was angesichts von 517 Pferdchen aus einem 6 Liter-V12 auch nicht nötig ist.

    Am Steuer des schnellen Briten wird unter Anderem Aston-Boss Dr. Ulrich Bez selbst sitzen (ebenfalls zum vierten mal in Folge).
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    Der 24-Stunden-Klassiker in der Grünen Hölle startet bereits am 23. Mai. Nicht mehr lange also, und es geht wieder ein ordentliches Dröhnen durch die müden Eifel-Käffer.

    Quelle: Carscoop

  • Aston Martin zu schnell unterwegs in der Schweiz.

    Aston Martin zu schnell unterwegs in der Schweiz.

    Aston-Martin DBS In Zeiningen auf der A3 ist ein Aston Martin-Fahrer mit 137 statt der erlaubten 80 km/h über eine Baustelle gerast. Also eigentlich kann man es irgendwie verstehen: Bei so einem Auto kann man sich doch nur wie James Bond fühlen – und der achtet ja auch nicht auf Geschwindigkeitsbegrenzungen. Aber es saà nicht James Bond am Steuer und so nahm ein Videofahrzeug der Kantonspolizei Aargau die Verfolgungsjagd nach dem Schnellfahrer auf, der in Richtung Basel unterwegs war. 

    Ganze 57 km/h zu schnell unterwegs, jeder der den schweizer Busgeldkatalog auch nur flüchtig kennt weiÃ, dass kann nicht gut ausgehen! Ist es auch nicht: Dem belgischen Lenker des Autos wurde ein Fahrverbot für die Schweiz auferlegt und er musste ein BuÃendepot hinterlegen.
  • Le Mans: Stefan Mücke testet neuen Aston-Martin

    Le Mans: Stefan Mücke testet neuen Aston-Martin

    Lola_Aston_Martin_LMP1_05 Nachdem Aston-Martin schon vor einiger Zeit angekündigt hat, bei Le Mans wieder mitzumischen, standen jetzt die ersten Tests auf dem Hochgeschwindigkeitskurs Paul Ricard HTTT im französischen Le Castellet an. Hinterm Steuer saà der Berliner Sportwagen-Pilot Stefan Mücke, der den nagelneuen LMP1-Bolide auf Herz und Nieren prüfte. “Ich habe mich in dem Auto gleich wohlgefühlt”, sagte der 27-jährige Mücke nach seinem Ausritt.

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    Laut dem Aston-Martin-Werksfahrer lief das Auto für den Rollout überraschend gut, auch der kleinere Heckflügel, der mittlerweile vorgeschrieben ist, hat sich seiner Meinung nach nicht negativ auf die Aerodynamik ausgewirkt.
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    Prognosen wie gut man momentan gegen die Konkurrenz aufgestellt ist, wollte Mücke vorerst nicht abgeben, jedoch ist der Berliner zuversichtlich, dass er auch in dieser Saison vorn mitmischen kann.
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    “Alles andere werden wir beim Auftaktrennen in gut drei Wochen in Barcelona sehen”, sagte Mücke. Genau dort hat der einstige DTM-Pilot vor einem Jahr einen guten dritten Platz belegt.
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    Fotos: leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Genf 2009: Aston Martin One77

    Genf 2009: Aston Martin One77

    Geneve-2009_Aston-Martin_One77_01 James Bond dürfte sich jetzt schon über seinen ersten Ausritt mit dem neuen One77 aus dem Hause Aston Martin freuen. Die britische Edelsportwagen-Schmiede hat jetzt pünktlich zum Genfer Autosalon erste technische Details des kompromisslosen Coupés bekannt gegeben. Ôhnlich wie beim SLR besteht die Karossiestruktur, die man auf den folgenden Bildern sehr gut erkennt, aus Karbon. Die Leistung des V12-Motors, dessen Gewicht um 25 Prozent reduziert wurde, liegt laut dem Firmenchef Ulrich Bez über 700 PS.

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    Das Aggregat stammt ursprünglich aus dem DBS, der Hubraum wurde jedoch um 1,3 auf 7,3 Liter vergrössert. Von Null auf 100 Sachen sprintet der One77 in weniger als 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 320 km/h.
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    Der auf 77 Einheiten limitierte Zweisitzer bringt dabei ledigleich 1.500 Kilogramm auf die Waage, Verbundwerkstoffe und viel Aluminium machen´s möglich.
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    Zum Verbrauch sowie zum Preis machte Aston Martin bislang noch keine Angaben, es wird jedoch damit gerechnet, dass man für den One77 stolze 1,5 Millionen Ero berappen muss…vorausgesetzt man gehört zum ausgewählten Kundenkreis des Supersportlers.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Wiederauferstehung des Mythos’ Lagonda

    Genf 2009: Wiederauferstehung des Mythos’ Lagonda

    Lagonda 2009 Genf leblogauto Nicht nur der Name Lagonda klingt mystisch, auch das Unternehmen, das sich hinter diesem verbirgt, ist eine Mythos, eine Legende der britischen Automobilbaukunst. Bereits lange vor dem diesjährigen Autosalon in Genf wurde darüber gemunkelt, dass Aston-Martin zu ebendieser Veranstaltung die Wiedergeburt Lagondas feiern möchte. Am ersten Tag der Messe war davon allerdings auf dem Stand des britischen Edelherstellers nichts zu sehen. Erst Tag zwei brachte dann das merkwürdige Vehikel, welches tatsächlich unter der Bezeichnung Lagonda auftritt, mit sich…

    Lagonda 2009 Genf Heckansicht leblogauto

    Bereits vor über 100 Jahren wurde Lagonda von Wilbur Gunn, einem US-amerkanischen Ingenieur, der nach England übersiedelte, gegründet. Die einstige Traditionsschmiede konnte vor allem durch Rennsiege, wie z.B. bei den 24 Stunden von Le Mans immer wieder auf sich aufmerksam machen. Im Jahre 1947 sorgte der britische Multimillionär David Brown für eine Eingliederung Lagondas in das Unternehmen Aston Martin.

    Lagonda 2009 Genf Frontseite leblogauto

    Während Lagonda vor dem Zweiten Weltkrieg sehr erfolgreich war, konnte man, angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage nach den kriegerischen Auseinandersetzungen, bei der Kundschaft nicht mehr mit den Leistungsstarken Sportwagen punkten. Trotz mehrerer Versuche wurde die Produktion im Jahre 1964 eingestellt, der Name Lagonda tauchte nur noch als Modellbezeichnung bei Aston Martin auf. Nun ist klar, dass die Marke aufersteht.

    Lagonda 2009 Genf Innenansicht leblogauto

    Das Interieur des neuen Lagonda ist sehr wohnlich gestaltet, der Geruch im Innenraum ist nicht zuletzt dank der edlen Ledermaterialien very British, wenngleich optisch einige Elemente eher an den schwedischen Produzenten Volvo erinnern. Von AuÃen betrachtet handelt es sich bei dem Modell der Aston Martin-Tochter um eine Kreuzung aus SUV und Limousine.

    Lagonda 2009 Genf Seitenansicht leblogauto

    Das in Genf gezeigte Konzept verfügt über ein Leistungsstarkes V12-Aggregat. Es ist jedoch bereits bekannt, dass die endgültige Version ihre Leistung aus einem Hybridantrieb beziehen wird. Denkbar ist, dass Bio-Ethanol dabei eine Rolle spielen wird. Der Verkauf der höhergelegten Limousine soll in über 100 Ländern erfolgen, es wurde jedoch noch kein Termin für den Verkaufsstark genannt. Ãber Preise wurde ebenfalls noch nicht gesprochen. Genauso wie Lagonda nach Russland zurückkehren werde, möchte man “die aufstebenden Märkte Mitteleuropas, Südamerikas, Chinas und Indiens betreten”, so ein offizielles Statement. Aston-Martin Lagonda Chef Dr. Ulrich Bez lobte das Fahrzeug in einer Pressemitteilung als “das luxuriöse Auto der Zukunft” und beschreibt den Wagen weiterhin als “Kombination uneingeschränkter Gebrauchstauglichkeit, einer neuartigen Form und innovativen neuen Technologien und Materialien”.

    Lagonda 2009 Genf Front Seite leblogauto
    (Fotos: leblogauto.com)

  • Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    Geneve-2009_aston-martin-v12-vantage_01 Die groben Eckdaten des neuen Flaggschiffs aus dem Hause Aston Martin sind 12 Zylinder, 517 PS und 305 km/h Spitze. Die britische Edelautoschmiede zeigt somit in Genf den stärksten Serien-Aston-Martin aller Zeiten, der sich auch optisch nicht zu verstecken braucht. Dank einem Drehmoment von 517 Newtonmetern sprintet der V12 Vantage in nur 4,2 Sekunden auf Tempo 100, das extra kurz abgestimmte manuelle Sechsgang-Getriebe macht´s möglich.

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    An den Seiten des edlen Briten finden die Belüftungskiemen einen Platz, auch die lüftungsoptimierte Carbonmotorhaube ist gewiss ein Blickfang. Beim neuen Frontspoiler hat Aston-Martin keine Mühen und Kosten gescheut, dieser besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff.
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    Daneben rundet ein neues Felgendesign, der dezente Heckdiffusor sowie eine deutlich höhere Spoilerlippe auf der Heckklappe das Ganze ab.
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    Nach der Premiere in Genf soll die Produktion des V12 Vantage bereits im dritten Quartal 2009 beginnen, wobei maximal 1.000 Exemplare gebaut werden sollen.
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    Quelle: leblogauto