Category: Aston-Martin

  • Genf 2009: Aston Martin DBS Volante – Bildergalerie

    Aston Martin DBS Volante Genf 2009 side Wie bereits angekündigt wird der 517 PS starke Aston Martin DBS Volante auf dem Genfer Automobilsalon zu sehen sein. Der schnittige Sportwagen verwandelt sich in 14 Sekunden zum Cabriolet und selbst Fahrtgeschwindigkeiten von bis zu 48 km/h  bereiten keine Probleme beim Ãffnen des Dachs. Zudem macht das Cabriolet aus dem Hause Aston Martin nicht nur optisch eine gute Figur, denn auch die Leistungsdaten können sich, mit einer Spitzengeschwindigkeit von 307 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,3 Sekunden, sehen lassen.

    Aston Martin DBS Volante Genf 2009 heck
    Hier gibts nun eine Bildergalerie mit Livebildern vom Aston Martin DBS Volante, der bald seine Markeinführung feiern wird.
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    Aston Martin DBS Volante Genf 2009 innen
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genfer Autosalon 2009: Aston Martin DBS Volante ist dabei

    Aston Martin dbs-volante Gespannt erwarten das Fachpublikum sowie die begeisterten Autofans des Genfer Autosalons den neuen Aston Martin DBS Volante. Ein Blick auf die Leistungsdaten genügt und schon ist klar, da steckt mehr als genügend Power drin. Unter der sportlichen Haube befindet sich ein 6-Liter V12 Aggregat mit stolzen 517 PS, sodass der elegante Sportler in gerade einmal 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 307 km/h.

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    Der Aston Martin DBS Volante verwandelt sich in 14 Sekunden automatisch zu einem Cabrio, dabei öffnet sich das Stoffdach bis zu einer Fahrtgeschwindigkeit von 48 km/h.

    Zwar bezeichnet Aston Martin sein neues Cabrio als 2+2 Modell, allerdings bieten die hinteren Sitze nur wenig Platz. Preislich dürfte sich das neue Modell oberhalb von 240.000 Euro einordnen, exakte Kaufpreise wird Aston Martin auf dem Genfer Automobilsalon vorlegen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    V12vantage1 Die britische Sportwagenschmiede Aston Martin wird auf dem kommenden Genfer Autosalon ihr neuestes Schmuckstück namens V12 Vantage der Ãffentlichkeit präsentieren. Unter der Haube schlummert dabei ein monströses V12-Treibwerk mit einer Leistung von 517 PS, welches ein maximales Drehmoment von 570 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Die 100 km/h-Grenze wird somit in nur 4,2 Sekunden geknackt, bei 305 Stundenkilometer ist dann Schluss mit dem Vortrieb.

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    Der neue Frontspoiler des V12 Vantage besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, daneben spendierten die Briten ihrem Sportler Luftschlitze in der Motorhaube, ein neues Felgendesign sowie einen leichten Heckdiffusor und eine deutlich höhere Spoilerlippe auf der Heckklappe.

    Bislang machten die Briten noch keine Angaben zum Preis und weiteren technischen Details des neuen V12 Vantage.
    Quelle: leblogauto

  • Aston-Martin: Politik hat Mitschuld an momentaner Autokrise!

    Aston-Martin: Politik hat Mitschuld an momentaner Autokrise!

    Aston15_2Da den Autobauern momentan das Kapital fehlt, um in Zukunftstechnologien zu investieren fordert der Aston-Martin-Chef Ulrich Bez eine staatliche Unterstützung für die Autoindustrie, wie es sie bereits in Frankreich gibt. “Wer 2012 Autos mit neuen Technologien anbieten möchte, muss jetzt investieren – und da kann in der gegenwärtigen Finanzkrise, wenn es die Banken nicht tun, nur der Staat aushelfen”, sagte Bez.

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    Seiner Ansicht nach könne sich der Staat nicht einfach aus der Verantwortung stehlen, da er schlieÃlich die Misere der Autoindustrie durch seine “beständig überzogenen Forderungen an die Branche und die Verunsicherung der Verbraucher mitverursacht” hat.

    Hinzu fügte er, dass die Politik die Kunden in dem Glauben lassen, dass schon im nächsten Jahr alle Autos mit einem Elektromotor ausgestattet seien. Laut Bez allerdings ist es schon ein groÃer Erfolg, wenn im Jahr 2020 rund 10 bis 15 Prozent der 15 Millionen Autos in der EU mit solch einem Antrieb unterwegs sind.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Le Mans: Aston-Martin will wieder angreifen!

    Le Mans: Aston-Martin will wieder angreifen!

    Aston_martin_lmp1 Nachdem Aston Martin vor genau 50 Jahren den Gesamtsieg beim Langstreckenklassiker in Le Mans gewann, will die Autoschmiede dieses Jahr den einstigen Erfolg wiederholen und hat schon mal die Konkurrenz wachgerüttelt. An den Start gehen will das Team um Prodrive-Boss David Richards mit einem eigenen LMP1-Boliden, dessen Grundlage der Lola-Aston-Martin des Charouz-Teams bildet, mit dem der Deutsche Stefan Mücke im letzten Jahr schon für Aufsehen sorgte.

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    Aston Martin selbst wird das neue Lola-Chassis werksseitig nochmals verfeinern und an die neuen Le-Mans-Regeln anpassen, sodass einem Start nichts mehr bevorstehen kann. Die ersten öffentlichen Tests mit dem neuen Boliden sollen dann am 8. März in Paul Ricard sowie am 5. April in Barcelona im Rahmen der LMS stattfinden.

    Beim letzten Le-Mans-Klassiker konnte der Lola-Aston-Martin von Charouz sofort beim Debüt einen Podestplatz einfahren, zudem war es der schnellste Benziner im Feld und auch ein neuer Rundenrekord für Benzinautos in Le-Mans war mit dem Aston-Martin drin.

    “Wir haben zwar in den vergangenen beiden Jahren die GT1-Klasse gewonnen. Aber unterdessen haben sich die Dieselautos an der Spitze einen mächtigen Vorsprung geschaffen. Das wird keine leichte Aufgabe”, sagte Richards. Ob Prodrive allerdings gegen die übermachtigen Selbstzünder aus dem Hause Audi und Peugeot eine Chance haben wird bleibt abzuwarten
    Bild:  leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Aston Martin V8 Vantage in Schräglage

    Aston Martin V8 Vantage in Schräglage

    Aston_Martin_Unfall Auf den ersten Blick kann man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Auf den zweiten Blick wird einem die Tragik der Situation bewusst. Auf den dritten Blick bricht einem das Herz und Tränen schieÃen in die Augen. (AuÃerdem möchte man dem Lkw-Fahrer nicht näher definierte Objekte in nicht näher definierte Körperöffnungen schieben).

    Wie auch immer diese missliche Lage – sowohl für den Aston als auch für den Trucker – entstanden ist, das hat sicherlich Ôrger gegeben. Denn so ein 100.000 Euro-Gefährt sieht man nicht gerne unfreiwillig 45 Grad in den Himmel ragen.

    Falls der Besitzer ihn nun nicht mehr will: ich würde ihn trotzdem noch fahren. Aston_Martin_Unfall_2

    Quelle: Carscoop

  • Neue Bilder vom Aston Martin Rapide

    Neue Bilder vom Aston Martin Rapide

    Astonmartinrapide2Aston Martin ist nicht erst seit den Bond Filmen bekannt für ihre aerodynamischen Sportwagen. Nach dem Vanquish und dem DB9 steht jetzt mit dem Aston Martin Rapide das nächste Sportcoupé am Start. Als Porsche Panamera Konkurrent ist er geplant, denn auch der Rapide ist ebenfalls ein viertüriger Sportwagen mit jeder Menge Power unter der Haube. Zeit also sich den neuen Engländer mal etwas genauer zu betrachten.

    Motorisiert wird der Rapide wie sein Bruder der DB9 mit einem 6,0-Liter-V12-Motor, der auf geballte 476 PS zurück greifen kann. Damit ist Tempo 100 im fünf Sekunden Takt erreicht, Schluss ist erst wenn die Tachnonadel an der 300er Marke angekommen ist. Einziger Nachteil im Vergleich zum Konkurrenten aus Zuffenhausen: der Aston Martin wird nicht als Diesel angeboten. Ansonsten liegen die beiden Sportcoupés fast gleich auf. Ebenfalls zu den Konkurrenten gehört in dieser Klasse auch der Lamborghini Estoque. Obwohl noch nicht mal geklärt ist ob es bei dieser Studie überhaupt zur Serienproduktion kommen wird. Ganz im Gegensatz zum Rapide, dessen Serienmodell nächstes Jahr auf dem Autosalon in Genf zu besichtigen sein wird. Preise sind nicht bekannt, werden aber auf 170 000 Euro geschätzt.

    Astonmartinrapide

    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto.news.de

  • Aston Martin Vantage bekommt Kraftkur

    Vantage Haben Sie sich zufällig vor kurzem einen Aston Martin Vantage gekauft? Etwa noch das Modell mit 4.3 Liter Hubraum? Wussten Sie damals denn nicht, dass in Bälde schon der 4.7 Liter-Motor zum Standard wird? Sollte Ihnen das beim Kauf niemand gesagt haben, kein Problem: Besitzer des 4.3 Liter Modells dürfen sich bei Aston Martin nämlich jetzt ein kleines Performance-Upgrade abholen, dass dem kleineren Motor 20 zusätzliche britische Pferde verpasst.

    Das Ganze basiert auf dem Einspritzsystem des DBS und steigert die Gesamtleistung des Fahrzeugs ein wenig. Damit rennt der Aston nun 285 km/h, wenn er muss und die Tachonadel passiert die 100 km/h-Marke nach 4,7 Sekunden.

    Für alle, die sich mit ihrem “lahmen” Briten nun etwas untermotorisiert vorkommen, vielleicht eine Option. Ansonsten eher Nepp. Denn der Preis für die kleine Kur wird sich sicherlich gewaschen haben.

    Quelle: wordlcarfans.com

  • Aston Martin schwingt die Job-Axt!

    Aston Martin schwingt die Job-Axt!

    Aston15_2 Auch der britische Sportwagenbauer Aston Martin bleibt von der aktuellen Finanz- und Absatzkrise nicht verschont und kündigt jetzt wie vor kurzem Rolls-Royce einen Stellenabbau an. Insgesamt will der Konzern 600 Jobs streichen, was rund einem Drittel der Belegschaft entspricht. Aston Martin selbst bedauert den Abbau und bezeichnete ihn als “notwenige MaÃnahme in auÃergewöhnlichen Marktbedingungen”…als ob man den Spruch in der letzten Zeit nicht oft genug gehört hat! Nach der Ankündigungen sind die Gewerkschaften gleich Sturm gelaufen und haben den Sportwagenbauer zu Gesprächen aufgefordert.

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    Im letzten Jahr war der Absatz mit 7.300 verkauften Autos noch ganz passabel, für dieses Jahr rechnen die Verantwortlichen mit rund 6.500 Einheiten. Jaguar-Land Rover hatte erst in der letzten Woche angekündigt, wegen den “auÃergewönlichen Marktbedingungen” 850 Zeitarbeiter-Stellen einsparen zu wollen. Auch der letzte im Bunde unter den britischen Luxus-Autobauern Rolls Royce wird rund 900 Mitarbeiter wegen der Absatzflaute entlassen.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Aston Martin: Einfach nur Sound

    Ich gebe vorab schon zu: der folgende Clip bietet wenig Inhalt. Ein Aston Martin DBS, der aus der Garage fährt, dann steheh bleibt und ein paar mal das Gaspedal tritt. Hört sich nicht gut an? Und ob sich das gut anhört. Denn so muss ein Sportwagen klingen. Vergesst Autoradios oder auf möglichst niedrigen Geräuschpegel optimierte Luxuslimousinen. Selten habe ich ein so klangvolles Crescendo in letzter Zeit vernommen, drang solch akustische Genialität in meinen Gehörgang.
    Ich frage mich allerdings nur, wie dieses Video entstand. Ist da einer zum Händler hin, hat gesagt “Fahr ma den Aston raus und tritt ein paar mal aufs Gas, damit ich was für Youtube hab”? Vielleicht. Und danke dafür.