Category: Aston-Martin

  • Frentzen testet mit dem Aston Martin DBR9

    Frentzen testet mit dem Aston Martin DBR9

    Aston_martin_paul_ricardDer ehemalige Formel 1-Pilot Heinz Harald Frentzen, der danach auch in der DTM vertreten war, hat sich in Paul Ricard nun hinter das Steuer eines Aston Martin DBR 9 gesetzt. Neben  Karl Wendlinger, Antonio Garcia, Andrea Piccini und Darren Turner ist das Gulf-Werksteam noch auf der Suche nach geeigneten Piloten für die 24 h von Le Mans. “Ich bin seit eineinhalb Jahren nicht mehr in einem Rennwagen gesessen, deshalb war das eine tolle Gelegenheit, wieder einmal aktiv zu werden”, so Frentzen.

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    Frentzen hat es sichtlich Spass gemacht, zum ersten Mal seit dem Jahr 2006 wieder einmal ein paar Runden in einem GT-Wagen zu drehen. Wie die vertragliche Situation um Frentzen aussieht und ob er tatsächlich in Le Mans an den Start gehen wird, liess das Gulf-Werksteam allerdings offen. (Bilder: leblogauto)
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  • LMS: Stefan Mücke und sein neuer Lola Aston-Martin

    LMS: Stefan Mücke und sein neuer Lola Aston-Martin

    Lola_aston_martin_2Der 26-jährige Sportwagen-Pilot Stefan Mücke war nach den ersten Tests seines neuen Dienstwagens begeistert. Im englischen Snetterton hat der Berliner den V12-Boliden auf Herz und Nieren geprüft, Anfang März stehen dann die ersten offiziellen Tests in Le Castellet auf dem Programm. Der Rennwagen mit dem Lola-Chassis wird von dem überarbeiteten 6-Liter-V12-Motors des Aston Martin DBR9 angetrieben, welcher 2007 in Le Mans in der Gt 1-Klasse gewonnen hat.

    Im vergangenen Jahr saà Mücke 24 mal in fünf verschiedenen Autos am Start, wobei er 13 mal auf den Podest klettern konnte. Für dieses Jahr stehen bereits sechs Rennen in seinem Kalender, fünf in der LMS-Serie sowie das legendäre 24h-Rennen von Le Mans. (Bild: mücke motorsport)

  • Aston-Martin: mögliche Kooperation mit Mercedes-Benz

    Aston_martin_vanquishAston-Martin befindet sich nach der Trennung von Ford vor knapp einem Jahr in einer Phase der Neuentwicklung. Die legendäre britische Automarke geht nun wieder ihren eigenen Weg und versucht, die neu errungene Unabhängigkeit so gut wie möglich umzusetzen. Das zeitlose Design der Sportwagenschmiede aus Newport Pagnell bleibt sicherlich bestehen, um aber auch technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, benötigt man wohl doch Unterstützung.

    Als ein möglicher Partner könnte sich Mercedes erweisen, wie die britische Autocar berichtet. Demnach äuÃerte sich der Haupteigner, die kuwaitische Investorengruppe DAR, positiv zu einer möglichen britisch-deutschen Zusammenarbeit. Ein weites Spektrum der Kooperation wäre denkbar, von Motoren, die AM derzeit von Ford bezieht, bis hin zu kompletten Plattformen. Dabei profitieren die Briten zum einen von der Zuffenhausener Technologie, andererseits aber auch von Kosteneinsparungen, da die Entwicklung technischer Bauteile nun nicht mehr aus komplett eigener Tasche finanziert werden müssen. So könnte schon dem nächsten SL, der aus Aluminium gefertigt wird, ein passender britischer Kollege zur Seite stehen.

  • Aston Martin und sein Conceptcar DB-One

    Aston Martin und sein Conceptcar DB-One

    Aston_martin_dbone_conceptDer DB-One Concept ist von dem spanischen Designer Ruben Vela in Zusammenarbeit mit dem britischen Autobauer Aston Martin entworfen worden. Ziel der Studie war es ein Aston Martin zum Leben zu erwecken, der klassische Proportionen mit einer modernen Linienführung kombiniert. Der groÃe Frontgrill, die langgezogene Motorhaube, die seitlichen Ãffnungen, sowie das kurze Heck mit den schlitzartigen Leuchten sollen das unverwechselbare Design eines Aston-Martin wiederspiegeln.

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    Als Antrieb steht dem Sportler ein 6,0 Liter V12-Aggregat mit 550 Pferden unter der Haube zur Verfügung. Um so wenig wie möglich Luftturbulenzen am Heck zu erzeugen, hat Vela dem DB-One ein Diffusor verpasst, der optisch das Heck abrundet. Das britische Rennsportunternehmen Prodrive, das derzeit die Mehrheit an Aston-Martin hält, sollte sich überlegen, ob sie aus der Studie nicht Realität werden lassen sollte.

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  • Luxusautos liegen voll im Trend

    Luxusautos liegen voll im Trend

    BentleyDie Absatzzahlen der etablierten und edlen Automarken sprechen eine eindeutige Sprache, Limousinen und Sportwagen von britischen und italienischen Luxusmarken liegen voll im Trend und präsentieren Rekordabsätze. Im abgelaufenen Geschäftsjahr Auch in Deutschland konnte die Importeure der Luxusautos steigende Absätze um 3,5 Prozent aufweisen, sodass insgesamt im letzten Jahr 2.617 Autos verkauft wurden.

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    Die gröÃte Absatzsteigerung mit weltweit 10.014 abgesetzten Luxusautos hatte Bentley und konnte somit um 7 Prozent zulegen im Vergleich zum Vorjahr 2006.
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    Ebenso konnten Aston-Martin, Maserati sowie Ferrari ihre Absatzzahlen steigern. In einem Segment, in dem 200.000 Euro für ein Auto fast nichts ist, kommt es auf jeden Kunden an, daher ist Prestige und ein positives Image alles.

  • Aston Martin DBS Volante: Bond-Kutsche ohne Dach

    Dbs_volante Obwohl nicht ein einziger Aston Martin DBS an Kunden ausgeliefert wurde, testen die Briten bereits das Cabrio des aus dem letzten Bond-Streifen “Casino Royale” bekannten Traumcoupés im eiskalten Winter Skandinaviens. Ob die obligatorischen Raketen, Ãberlebenskits und Tarnmechanismen mit an Bord sind, darf bezweifelt werden. Ist aber auch nicht nötig, denn der DBS Volante (wie er vermutlich heiÃen wird) macht auch ohne James Bond-Gedächtnisausstattung eine überaus gute Figur.

    Der aus dem Coupé bekannte Sechsliter-Zwölfzylinder behält seine gut trainierten 517 PS, wird also bei den Fahrern für ordentlich Gesichtflattern sorgen. Preislich wird das offene Glück bei etwa 300.000 Euro beginnen, wenn man nicht gerade “…Bond, James Bond” heiÃt und das Gefährt vom MI6 gestellt bekommt. Die Testfahrer im kalten Skandinavien werden sich nach der Ausfahrt wohl erstmal einen Wodka-Martini zum Aufwärmen gönnen. Und zwar geschüttelt, nicht gerührt! Versteht sich von selbst.

  • Aston Martin: Vantage RS mit einem V 12

    Aston Martin: Vantage RS mit einem V 12

    Aston_martin_vantageAston Martin-Chef Ulrich Bez könnte sich eine Kleinserie des Vantage mit einem Zwölfzylinder gut vorstellen. Bei der Eröffnung eines neuen Designcenters am Stammsitz in Gaydon hat Aston Martin am Dienstag eine Studie mit einem V 12 vorgestellt. Statt dem 4,3 Liter groÃen V8-Aggregat mit 385 Pferden unter der Haube, schnauft  bei der Studie ein 6 Liter- V 12 Motor mit 608 PS Leistung.

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    Bis die 1600 Kilogramm des Engländers die 100 km/h-Grenze erreichen, vergehen dank seiner 690 Nm Drehmoment gerade mal vier Sekunden. Wer nach Erreichen der Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h möglichst schnell wieder zum Stehen kommen will, dem sind die dicken Keramikbremsen auf jeden Fall behilflich. Bei entsprechender Resonanz und Nachfrage könnte sich Aston Martin durchaus eine Serienproduktion des Vantage RS vorstellen.

  • Race of Champions im Wembley Stadion

    Roc Beim Race of Champions treffen die ganz GroÃen aus der Welt des internationalen Motorsports aufeinander. In verschiedenen Fahrzeugklassen fahren die besten aus der Rallye– und Rundstreckenszene im direkten Vergleich gegeneinander und küren so den besten der besten. Natürlich steht aber hauptsächlich der Spass und die Show im Vordergrnd, sowohl für die Teilnehmer als auch für die Zuschauer.

    Und davon werden dieses Jahr ca. 80.000 erwartet, wenn das Race of Champions erstmals im neuen Wembley Stadion abgehalten wird. Neben dem obligatorischen ROC (Race of Champions)-Buggy und dem Aston Martin Vintage N24 wird auch der aktuelle Ford Focus WRC als Wettbewerbsvehikel herhalten.
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    Nach der Absage von Sebastien Loeb werden momentan nur Marcus Grönholm, Alister McRae und Travis Pastrana die Rallye-Fahne hochhalten.

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    Das deutsche Team wird derweil angeführt von Michael Schumacher und Sebastian Vettel. Komplette Starterlisten werden noch folgen.

  • Aston Martin wird erstmals nicht in England bauen

    Aston_martin_vantage_1_bg Die Financial Times will firmeninterne Dokumente gesehen haben, laut derer Aston Martin ein neues Modell so gut wie sicher auÃerhalb GroÃbritanniens produzieren wird. Dies wäre das erste mal in der 93 jährigen Geschichte des britischen Traditionsherstellers. Nach Aussage eines Insiders wird sich Aston Martin in den nächsten Wochen dazu äuÃern und das zur Produktion auserwählte Unternehmen bekannt geben.

    Unter den potentiellen Partnern für die Produktion im Ausland sind die italienische Pininfarina-Gruppe, Magna aus Ãsterreich, Karmann aus Deutschland und die Finnen von Valmet, die schon den Boxster für Porsche gebaut haben.

  • Mansory veredelt den Aston Martin Vanquish S

    MansoryvanquishsEigentlich handelt es sich beim Aston Martin Vanquish S um ein Auslaufmodell. Doch dies hat Mansory offensichtlich nicht daran gehindert, diesen edlen britischen Sportwagen noch einmal rundum zu veredeln. Und das Resultat kann sich durchaus sehen lassen, zumal der Motor unangetastet geblieben ist, wie das Autoweblog berichtet. Neben dem Einbau einer neuen Bremsanlage wurde der Wagen um 25 Millimeter tiefer gelegt und mit schicken neuen 20 Zoll Felgen versehen. Klar, dass auch die Frontschürze mit einem neuen Grill sowie zahlreichen Carbonteilen aufgewertet wurde.

    Auch die Seitenschweller, Heckschürze, Diffusor, Heckspoiler etc. wurden verschönert, sodass man durchaus mit ein wenig Wehmut auf dieses Auslaufmodell blicken kann. Ein schönes Abschiedsgeschenk an ein durch und durch stylishes Auto.