Noch gröÃer war der Zuwachs in Sachen Besucherzahlen, da insgesamt 38.551 Besucher aus 132 Ländern gezählt wurden. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 25 Prozent. Auf der Automechanika Shanghai 2009 zahlreiche marktführende Unternehmen aus aller Welt zu Gast, um ihre Innovationen und Dienstleistungen dem Fachpublikum zu präsentieren.
In diesem Jahr wird die Ausstellungsdauer der Automechanika Shanghai um einen Tag verlängert.
(Bild:Automechanika)
Category: Autos aus China
Automechanika Shanghai verzeichnet Rekordzahlen
Die Automechanika in Shanghai fand zwischen dem 9. und 11. Dezember 2009 statt und ist Asiens gröÃte Messe für Automobilersatzteile sowie Werkstattausrüstung. Die Messe steht sowohl bei Ausstellern als auch Besuchern hoch im Kurs, sodass in diesem Jahr Rekordzahlen erzielt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr haben 22 Prozent mehr Aussteller den Weg ins New International Expo Centre gefunden, sodass insgesamt 2.414 Unternehmen ihre Produkte präsentierten.BAIC will Milliarden investieren
Der mittlerweile fünftgröÃte chinesische Autokonzern BAIC will in den kommenden drei Jahren insgesamt 3,4 Milliarden Euro investieren, um die Entwicklung sowie Produktion von Autos weiter voranzutreiben. Daneben will der Autobauer an die Börse gehen.Anfangs war BAIC noch an der jetzigen GM-Tochter Opel interessiert, hat sein Angebot jedoch kurzfristig wieder zurückgezogen. Vor kurzem haben die Chinesen dann für die Saab-Technologie, speziell für Patente und Produktionsanlagen, rund 140 Millionen Euro investiert. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um das technologische Knowhow für die Modellreihen Saab 9-3 und 9-5 sowie deren Getriebe- und Motorentechnik.
Quelle: auto Foto: archivRiich X1: Neuer China-SUV geht an den Start!
Am letzten Wochenende wurde der neue Kompakt-Crossover X1 der Luxusmarke von Chery namens Riich präsentiert. In China kostet das SUV mit seinem “europäischen Design” nur 5.500 Euro und soll zum neuen Verkaufsschlager der Marke werden. Unter der Haube steckt ein 1,3-Liter-Vierzylinder mit 84 PS Leistung und einem Drehmoment von 114 Newtonmetern.Die Kraftübertragung erfolgt bei dem SUV über ein manuelles Fünfgang-Getriebe auf die Vorderräder, wobei zukünftig auch ein Automatikgetriebe geplant ist. Zur Serienausstattung des Riich X1 gehören unter anderem Parksensoren, eine MP3-Player-Anschlussmöglichkeit sowie eine Klimaanlage. Laut Riich soll der X1 rund 150 Km/h schnell sein und den “Spurt” von Null auf 100 Sachen in 16 langen Sekunden absolvieren.
Quelle: leblogauto
Bild: carpsyshotsChinesen wollen Exporte bis 2015 extrem steigern
Das Reich der Mitte will den Export von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in den nächsten Jahren massiv erhöhen. China dürfte dieses Jahr die USA als bisher weltweit gröÃten Autohersteller ablösen und möchte bis 2015 die Exporte von 30 Milliarden Umsatz nicht nur verdoppeln, sondern gleich auf 85 Milliarden US-Dollar steigern, so das Finanzministerium.
Um das sehr hoch gesetzte, aber durchaus machbare, Ziel zu erreichen wird der Staat die inländischen Autohersteller nicht nur bei der Forschung und Entwicklung unterstützen sondern will auch bei der Ãbernahme von ausländischen Autoherstellern Hilfe leisten.Bild: Archiv, Quelle: autoreporter
BMW & Brilliance: Zweites Werk in China
BMW wird in China zusammen mit dem Autobauer Brilliance eine zweite Produktionsstätte bauen. Beide Parteien haben in Peking ein Memorandum of Understanding unterschrieben. Die Bauarbeiten für das neue Werk in Shenyang beginnen bereits 2010, sodass spätestens 2012 die ersten Fahrzeuge vom Band rollen könnenDas Investitionsvolumen beträgt insgesamt 560 Millionen Euro und soll die Wettbewerbsposition von BMW in China stärken.
Mittlerweile hat sich der chinesische Automobilmarkt für den deutschen Autohersteller zum viertgröÃten Absatzmarkt entwickelt und die Tendenz ist weiter steigend, da allein im Oktober die Absatzzahlen um 81 Prozent gesteigert werden konnten.
Das neue Werk ermöglicht eine jährliche Kapazität von 100.000 Einheiten, wobei überwiegend die 3er sowie 5er Reihe produziert werden.
(Bild:Archiv)China: Pkw-Absatz boomt!
Auch im vergangenen Oktober hielt der Absatz-Boom auf dem chinesischen Auto-Markt an. Gegenüber dem Monat im Vorjahr gab es mit 923.154 verkauften Fahrzeugen eine Steigerung um 79,6 Prozent. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres beträgt das Absatzplus bei 8,08 Millionen neu zugelassenen Autos somit schon 52,4 Prozent.Wegen des durchschlagenden Erfolges der staatlichen Incentive-Programme rechnen die Analysten für dieses mit einem Absatz von knapp unter zehn Million Autos. Wenn man die ebenso gestiegenen Nutzfahrzeug-Verkäufe hinzurechnet könnte ein Gesamtabsatz von rund 13,12 Millionen Einheiten erwartet werden, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 40 Prozent entspräche. ursprünglich hatten die chinesischen Behörden in ihrem vor rund zwei Jahren gestarteten Wirtschaftsplan lediglich mit zwölf Millionen Autos gerechnet.
Quelle: auto-reporter
Bild: archivProduktionsrekorde für japanische Autos in China
Auch die drei groÃen japanischen Automobilhersteller profitieren vom boomenden Automarkt in China. Toyota, Honda und Nissan haben im September in ihren chinesischen Werken neue Produktionsrekorde aufgestellt. Nissan produzierte mit 55.174 Einheiten 62,9 Prozent mehr als im Vorjahressmonat, Toyota erreichte mit 64.880 Autos ein Plus von 37 Prozent, Honda mit 60.741 Fahrzeugen einen Zuwachs von 16,6 Prozent.Mazda verdoppelte seine Fertigung auf 14.566 Fahrzeuge, und erreichte damit ebenfalls eine Rekordproduktion für den September. Durch die steigenden Absätze in China, aber auch Indien und Taiwan können die Hersteller ihre Produktion allmählich wieder stabilisieren und sogar weiter ausbauen.
Quelle: auto-reporter Foto: archivVW baut Absatzmarkt in China weiter aus
Die Fahrzeuge des deutschen Autoherstellers Volkswagen sind auf dem gröÃten Automarkt der Welt in China sehr gefragt, sodass die Automarke eine neue Bestmarke aufstellen könnte. Nach Informationen der Fachzeitung “Handelsblatt” möchte VW in China rund 1,4 Millionen Autos absetzen und visiert somit eine neue Rekordmarke auf dem chinesischen Automarkt an.Zudem soll im nächsten Jahr der Absatz um weitere 15 Prozent gesteigert werden. Volkswagen hat bereits jetzt schon Schwierigkeiten die enorm hohe Nachfrage, die nicht zuletzt auch auf das Konjunkturprogramm der chinesischen Regierung zurückzuführen ist, zu bedienen.
Allein im September konnte VW in China 150.000 Autos verkaufen. Der Konzern rechnet für das aktuelle Jahr im Vergleich zum Vorjahr mit einer Absatzsteigerung von 30 Prozent.
(Bild:Archiv)MyCar: Hongkong baut sein erstes Elektroauto!
Am vergangenen Freitag wurde der von der Hong Kong Polytechnic University und der EuAuto Technology Limited entwickelte Zweisitzer namens “Mycar” erstmals der Ãffentlichkeit vorgestellt. In Zukunft soll das 64 km/h schnelle Elektroauto, welches eine Reichweite von 110 Kilometern besitzt, auch nach Europa exportiert werden. Neben Dänemark, Ãsterreich und Frankreich ist auch ein Export nach Italien und GroÃbritannien geplant.Entworfen hat den wendigen Zweisitzer der Designer Giorgetto Giugiaro. Wie bei den meisten Elektroautos kann man das MyCar kinderleicht an jeder Haushaltssteckdose aufladen, wobei ein Ladevorgang sechs bis acht Stunden dauert.
Nach rund 20 Kilometern Fahrt ist die Batterie in rund anderthalb Stunden wieder voll geladen. Durch den Einsatz von Lithiumionen-Batterien soll schon im nächsten Jahr die Reichweite und sowie die Geschwindigkeit weiter erhöht werden.
Laut ersten Informationen muss man für das Mycar umgerechnet 8.400 Euro hinlegen. Enen kleinen Bonus erhält man für die Anschaffung des Elektroautos allerdings von der Regierung durch Verzicht auf die übliche Registrierungssteuer.
Quelle: auto-presse
Bild: leblogautoAutomarkt in China boomt!
Im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern weltweit erlebt der chinesische Automarkt wie seit einigen Jahren einen starken Aufschwung. Die Regierung rechnet für dieses Jahr damit, dass der Absatz von Fahrzeugen um 35 Prozent gegenüber dem 2008 steigt. Alleine von Januar bis August wurden im Reich der Mitte 8,33 Millionen Autos verkauft.Mit diesen guten Absatzzahlen und dem eindeutigen Plus steht das Land mittlerweile unangefochten an der Weltspitze. Den Verkauf in China kurbeln unter anderem Steuervergünstigungen und Subventionen vom Staat weiter an, die allerdings Ende des Jahres auslaufen sollen.
Quelle: auto-presse