Category: Autos aus Holland

  • Saab: GM steckt mit Spyker in Verkaufsverhandlungen

    Saab: GM steckt mit Spyker in Verkaufsverhandlungen

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    Schon seit einiger Zeit steckt der US-Autobauer General Motors in Verhandlungen mit dem niederländischen Sportwagenbauer Spyker. Es geht hierbei um die Ãbernahme der gebeutelten schwedischen Tochter Saab. Laut dem GM-Chef Ed Whitacre ist Spyker derzeit der noch einzig verbliebene Interessent.

    “Ich habe das Gefühl, dass es möglich ist”, sagte der Konzernlenker. Wenn nicht bis zum Ende des Jahres ein Käufer für Saab gefunden sei werde GM Saab “abwickeln”. Erst am Montag gab Saab bekannt, dass die Technologie aus den Modellreihen 9-5 und 9-3 an den chinesischen Autokonzern BAIC verkauft werden. Daneben soll auch ein Teil der Fertigungsanlagen für diese Autos den Besitzer wechseln.

    Damit erhalten die Chinesen Zugriff auf das Know How, mit dem sie ihre eigenen Fahrzeuge verbessern wollen. Derzeit sind bei Saab noch rund 3400 Menschen beschäftigt, weitere 3000 arbeiten daneben bei Subunternehmen.
    Quelle: leblogauto

  • Niederländer verlagern Spyker Produktion nach England

    Niederländer verlagern Spyker Produktion nach England

    Die Niederländer lassen die komplette Modellreihe der Sportwagen Spyker statt in Zeewolde in den Niederlanden nun beim Zulieferer CPP in GroÃbritannien fertigen und streichen somit 45 Arbeitsplätze am derzeitigen Standort. Begründungen hierfür sind Kosteneinsparungen und eine effizientere Produktion. Der Umzug soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

    Während die komplette Produktion nach GroÃbritannien verlagert wird, bleiben die Entwicklung, der Verkauf, die Verwaltung, das Marketing sowie die Rennabteilung weiterhin beim Firmenstandort in Zeewolde bestehen. Der Zulieferer CPP ist seit 2000 Partner und hat schon zahlreiche Baugruppen für Spyker produziert. Die durch den Wechsel des Produktionsstandortes betroffenen Mitarbeiter sollen ein Sozialplan aufgelegt bekommen.

    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • Niderlande: Autofahrer zahlen ab sofort Kilometergeld statt Kfz-Steuer!

    Niderlande: Autofahrer zahlen ab sofort Kilometergeld statt Kfz-Steuer!

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    Die holländische Regierung krempelt das System der Verkehrsbesteuerung um und will damit unter anderem das Klima schützen und die Staus weiter verringern. Ab sofort zahlen Autobesitzer statt der Kfz-Steuer künftig drei Cents pro gefahrenem Kilometer. Bis zum Jahr 2018 soll die Gebühr dann schrittweise auf 6,7 Cents erhöht werden. Nach jahrelangem Hin und Her hat sich auf die Einführung dieses Systems von 2012 an jetzt die Regierungskoalition geeinigt.

    Der Verkehrsminister Camiel Eurlings geht davon aus, dass durch das neue System die Belastung der Umwelt durch CO2 in Fahrzeugabgasen um rund zehn Prozent verringert wird, da immer mehr Fahrer ihr Auto stehen lassen. Statt dessen steigen die Menschen dann auf öffentliche Verkehrsmittel sowie das Fahrrad um. Mit der Neuregelung soll auch die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr um sieben Prozent verringert werden. Bis zum Jahr 2020 könne sich daneben auch die Zahl der Staus auf den StraÃen Hollands auf das Niveau von 1992 dezimieren.

    Nach ersten Berechnungen der Regierung werden 59 Prozent der holländischen Autofahrer mit dem neuen System weniger bezahlen als beim alten Kfz- Steuersystem. Die jährlichen Gesamteinnahmen des Staates durch die Verkehrsbesteuerung, die derzeit bei 6,6 Milliarden Euro liegen, sollen jedoch nicht ansteigen wie der Verkehrsminister betonte.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: wiki

  • CAR style 2009: Remmo Niezen und das FALKEN Drift-Team

    CAR style 2009: Remmo Niezen und das FALKEN Drift-Team

    Remmo Niezen und das FALKEN Drift-Team

    Das FALKEN Drift-Team um Remmo Niezen dürfte wohl das derzeit bekannteste in Europa sein. Die Holländer statteten der CAR style 2009 einen Besuch ab und sorgten mit gewaltiger Drift-Action für gelungene Abwechslung abseits der “Bastelhallen”. Auf dem AuÃengelände zeigten die tollkühnen Männer mit welcher Leichtigkeit sie ihre Autos um die Ecken wuchten. Es sieht so einfach aus und ist doch harte Arbeit. Schade, dass man den Bildern nicht den Duft des verbrannten Gummis entnehmen kann…

    (Fotos: Christian Kaiser)

  • CAR style 2009: Familientreffen der “Low Familia”

    CAR style 2009: Familientreffen der “Low Familia”

    Golf III - Low Familia

    Tuningclubs siedeln sich nicht immer unbedingt an Ort und Stelle an. Oft gibt es viele Mitglieder, die von weiter weg kommen. Wie bei Motorradclubs auch, gibt es manchmal unterschiedliche Chapter, also Zweigstellen. Natürlich bieten dann Veranstaltungen wir die CAR style 2009 einen Anlass, sich zu treffen, auszutauschen und zu fachsimpeln. So ist es eben auch bei der “Low Familia“, die mehr oder weniger über die ganze Welt verstreut ist: Familientreffen in Hamburg…

    Die Objekte, die von der Familie verbastelt werden, sind ausschlieÃlich den Werken Volkswagens und Audis entsprungen. Die Low Familia ist unterteilt in die Chapter Norddeutschland, Ãsterreich, Ungarn, Holland, Belgien und Amerika. Natürlich fehlt auch die Teilnahme an der Wörthersee-Tour nicht.

  • Kleinlastwagen: Quicc DiVa

    22733_1223472137626Damit Transportkosten auch mal klein gehalten werden können präsentiert das niederländische Unternehmen DuraCar als preisgünstige Alternative auf dem Pariser Autosalon einen Elektro-Lieferwagen, den Quicc DiVa. Das Kürzel DiVa ist die Abkürzung für “Distribution Vanâ, und wird schlicht mit Lieferwagen übersetzt.

    Der Zweisitzer misst nur 3,40 Meter Länge, 1,70 Meter Breite und gerademal1,80 Meter Höhe. Die Ladekapazität liegt bei 600 Kilogramm, 2,2 Kubikmeter Gepäckvolumen passen ins Innere. AuÃerdem wird der DiVa nicht nur elektrisch angetrieben, seine komplette Karosserie besteht zudem aus Kunststoff und so wiegt der Holländer gerade mal 850 Kilogramm.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Spyker: Neuer Online-Shop

    Spyker: Neuer Online-Shop

    Spyker_onlineshop_screenshot Spyker steht für hochwertige Sportwagen. Doch damit nicht genug: die niederländische Edel-StraÃen-Racer-Schmiede bietet nun auf einer neuen Website Accessoires, Kleidung und Sammlerstücke an. Unter www.spykercollection.com können Fans der Sportwagen nun unter anderem T-Shirts, Kappen, Poster, Armbanduhren und Schlüsselbänder erwerben. Alle Artikel sind limitiert.

    Wie es sich für einen Nobel-Hersteller wie Spyker gehört, sind die Preise ordentlich gepfeffert. Für die Armbanduhren beispielsweise sind, je nach Modell, lediglich zwischen 6.925,80 Euro und 38.675,00 Euro fällig. Es soll Menschen geben, die sich dafür ein Auto kaufen. (Screenshot: Christian Kaiser)

  • Burton Elementz alias 2CV

    Burton Elementz alias 2CV

    Elementz_kit_carAls Vorlage diente dem Holländer Rob Walker für sein Conceptcar Burton Elementz der Citroen 2CV, wobei man davon allerdings nicht mehr viel erkennen kann. Im Vordergrund standen für ihn geringe Kosten und eine Leichtbauweise, angetrieben wird er von dem gewohnten Zweizylinderaggregat des 2CV.

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    Die freistehenden Räder und die offene Karosserie erinnern ein wenig an den X-Bow, den KTM Anfang des Jahres präsentierte. Bisher ist der Burton Elementz leider nur auf virtuell gebaut, Walker hat dafür aber schon den Solid-Works Designpreis 2007 erhalten. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2007: Spyker lässt bei Zagato schneidern

    Genf 2007: Spyker lässt bei Zagato schneidern

    Spyker_c12_zagato_frontAuf der Genfer Messe neben Pagani und Bugatti angesiedelt, zeigt Spyker mal wieder leckeres aus den Niederlanden. Neben dem Formel 1 Renner mit Ferrari Motor, dem Le Mans Coupé und dem sehr ansprechenden Roadster, wird als Star der Show der frisch gezimmerte C12 vorgestellt. Das Interieur lehnt sich stark an Spikers Paris-Peking SUV aus dem Vorjahr an, das Blechkleid wurde von Zagato entworfen und gebaut. Beim Antrieb setzt Spyker nach wie vor auf Bewährtes aus dem Hause Audi. Bei solch gelungenen Modellen ist es nur schade nicht öfter einen Spyker im Strassenverkehr zu sehen.

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