Category: Autos aus Japan

  • Mazda korrigiert Prognose nach oben

    Mazda korrigiert Prognose nach oben

    Nach Mercedes und BMW ist man auch bei Mazda sehr erfreut über die Prognose für das laufenden Geschäftsjahr. Die Japaner konnten den Verlust von rund 385 Millionen Euro um 285 Millionen Euro reduzieren und stehen somit nur noch 100 Millionen in der Kreide. Optimistisch stimmt das Unternehmen vor allem die deutlich verbesserten Verkaufszahlen.

    Zu den günstigen Wechselkurseinflüssen konnte Mazda die laufenden Kosten erfolgreich reduzieren und rechnet für das gesamte Geschäftsjahr mit einem weltweiten Absatz von gut 1,16 Millionen Fahrzeugen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu DecaDeca Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu DecaDeca Concept

    Daihatsu stellt auf der diesjährigen Motor Show in Tokyo die Studie des DecaDeca vor. Der Name ist ein Wortspiel und bedeutet im japanischen “sehr groÔ. Daihatsu bleibt trotz des Namens seiner Linie treu und will damit innere GröÃe symbolisieren. Das heiÃt, das Hauptaugenmerk der Ingenieure liegt ganz klar im Innenraum, der unglaublich variabel gestaltet wurde.
    Das Fahrzeug wurde zwar puristisch, aber auch sehr futuristisch gestaltet. Diese Tatsache verhilft dem durchaus hässlichen Auto zu einer groÃartigen Variabilität.

    Bild & Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Anfang des Jahres wurde der erste FT-EV in Detroit vorgestellt. Wie bei der ersten Version handelt es sich auch beim FT-EV II um einen mit Elektroantrieb ausgestatteten Toyota iQ. Optisch hebt sich die zweite Variante allerdings erheblich von iQ ab. Auffallend ist vor allem die geteilte Frontscheibe. Zudem hat der kleine jetzt Schiebetüren, die einem das ein und aussteigen erleichtern sollen.
    Von einem Lenkrad kann man hier nicht mehr sprechen, schon eher ein Lenker. Toyota setzt auch hier, eigentlich wie im gesamten Innenraum auf einen absolut futuristische Look. Wie bei allen Elektroautos kann man auch mit dem FT-EV II keine lange Strecken zurück legen, Toyota gibt hier 90 Kilometer an.

    Bilder & Quelle: leblogauto

  • Pkw Absatz in Japan zieht kräftig an

    Pkw Absatz in Japan zieht kräftig an

    Im Gegensatz zu Deutschland musste Japan im September keine Verluste hinnehmen. Dort konnte der Pkw-Absatz um 9,2 Prozent gesteigert werden. Bis zum Juli waren es 13 Monate, an denen der Absatz immer unter dem, des entsprechenden Monats des Vorjahres lag. Durch kräftige Zuwächse, vor allem bei Mittel- und Oberklassefahrzeugen erholt sich die Marktsituation langsam.
    Dennoch lage es hauptsächlich an Toyota, die ihren Absatz um fast 14 Prozent erhöhen konnten, selbst Tochter Lexus konnte gut ein Drittel zulegen. Aber auch Nissan und Honda konnten rund 10 Prozent mehr verkaufen als im Vorjahr.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Daihatsu will Kosten für Teile senken

    Daihatsu will Kosten für Teile senken

    Daihatsu will die Teilekosten für seine Fahrzeuge bis Ende 2011 um bis zu 30 Prozent senken. Möglich will das die Toyota-Tochter mit einem effizienterem Einkauf und den vermehrten Einsatz von Gleichteilen über mehrere Modelle hinweg machen, berichtet die japanische Wirtschaftszeitung “Nikkei“.
    Daihatsu hat sich im Gegensatz zu Toyota auf günstige Kleinwagen mit wenig Leistung und Verbrauch spezialisiert. Einen Hybridantrieb gibt es bis jetzt nur im Nutzfahrzeug Hijet.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Infiniti eröffnet sein erstes Zentrum in Deutschland!

    Infiniti eröffnet sein erstes Zentrum in Deutschland!

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    Die Luxusmarke des japanischen Autobauers Nissan namens Infiniti wird am 3. Oktober dieses Jahres sein erstes Infiniti-Zentrums in Hamburg eröffnen. Ôhnlich wie die bereits 22 anderen Zentren in ganz Europa vermittelt das gesamte Ambiente und die moderne AuÃenarchitektur einen besonders edlen Eindruck.

    Auch mit diesem neuen Zentrum will die Marke das sogenannte IREDI-Konzept verfolgen, welches eigens von Infiniti ür die Gestaltung seiner weltweiten Zentren entwickelt wurde. Hierzulande startet der Konzern sein speziell für Europa technisch weiterentwickeltes Performance-Modellprogramm. Im nächsten Jahr soll dann die Oberklasse-Limousine M die Modellpalette um eine sechste Baureihe erweitern.
    Quelle: infiniti

  • Kein Motorstart mit Alkohol im Blut

    Kein Motorstart mit Alkohol im Blut

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    Die Entwickler von Toyota und Hino haben jetzt ein Alkoholmessgerät mit Zündsperre entwickelt, um einen Fahrer mit Alkohol im Blut erst gar nicht erst in Versuchung geraten zu lassen, mit seinem Auto loszufahren. Schon seit Anfang September wird das Gerät einem dreimonatigen Praxistest in ausgewählten Lkws und Autos japanischer Speditionen erprobt.

    Nicht nur die Funktionsfähigkeit des Systems soll bei diesem Test erprobt werden, die Entwickler wollen zugleich auch dessen einfache Handhabung im Alltag demonstrieren. Bevor der Fahrer den Schlüssel zum Starten umdreht muss er in ein Gerät blasen. Je nach dem wie hoch der gemessene Blutalkoholwert ist wird der Fahrer gewarnt oder es versagt die Zündung des Fahrzeugs. Doch falls dies der Fall ist, kommt es noch dicker. Um die alkoholisierte Testperson dann zu identifizieren, wird bei Fahrtantritt automatisch ein Foto geschossen, welches gemeinsam mit den ermittelten Daten zur Auswertung an das betreffende Unternehmen gesendet wird.
    Quelle: topnews

  • Better Place: Elektrische Taxen in Tokio!

    Better Place: Elektrische Taxen in Tokio!

    Yokohama_event_better place16Das amerikanische Unternehmen Better Place hat in den letzten Jahren vor allem durch seine intensiven Investitionen im Bereich der Infrastruktur für Elektroautos von sich Reden gemacht. Mit mehreren Ländern, Regionen sowie Städten wurden langfristige Partnerschaften unter Dach und Fach gebracht, um eine stabile Infrastruktur für die Autos mit dem alternativen Antrieb zu gewährleisten. Das nächste Projekt des erfolgreichen Firmengründers Shai Agassi beschäftigt sich mit Elektro-Taxen in Japans Metropole Tokio.

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    Dort sollen schon im nächsten Jahr elektrisch betriebene Taxen mit auswechselbaren Batterien zum Einsatz kommen. Zusammen mit dem Taxi-Unternehmen Nihon Kotsu plant das Unternehmen ein Pilotprojekt für Elektro-Taxen, wobei hierfür mitten im Zentrum der Millionenmetropole eine Batteriewechselstation errichtet werden soll.

    Von dieser High-Tech-Station aus werden dann bis zu vier umweltfreundliche Taxen den regulären Fahrgastbetrieb starten, gleichzeitig sollen dabei die Reichweite, die Lebensdauer sowie die Wechselzeiten für Batterien im täglichen StraÃenverkehr getestet werden.

    Da allein in Tokio rund 60.000 Taxen umherkurven sind diese für den Ausstoà von circa 20 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Die aus dem Pilotprojekt gewonnenen Erfahrungen sollen dann auch für ähnliche Metropolen wie zum Beispiel Hong Kong, New York oder Paris genutzt werden.

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    Quelle: better place

  • Ssang Yong – Produktion nach Protesten wieder angelaufen

    Ssang Yong Beim südkoreanischen Autohersteller SsangYong sind die Maschinen in den Produktionshallen wieder angelaufen. Nachdem die Führungsetage Anfang April einen radikalen Sparkurs angekündigt hatte, der unter anderem die Entlassung von über 2.500 Beschäftigten vorsah, kam es zu heftigen Protesten. Arbeiter haben das Werk in Pyeongtaek besetzt und somit eine weitere Autoproduktion verhindert.

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    Nach insgesamt 77 Tagen stillstand wurden die Protestaktionen aufgelöst und die Autoherstellung wieder aufgenommen.
    Obwohl die Produktionsstätte in Pyeongtaek für eine Jahreskapazität von 300.000 Fahrzeugen ausgelegt ist, sollen künftig nur noch 54.000 Einheiten jährlich produziert werden.
    Ssang YOng Autos
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Ab sofort ESP auch für den Daihatsu Cuore

    Cuore_aussen Als Ausstattungsoption bietet Daihatsu ab sofort den Schleuderschutz ESP für den Kleinstwagen Cuore an. Für 1.290 Euro gibt es das bei den Japanern “VSC” genannte Sicherheitssystem im Paket mit Kopfairbags, Knieairbags für den Fahrer, belüfteten Scheibenbremsen, deaktivierbarem Beifahrerairbag sowie 15-Zoll-Felgen. Zu haben ist das Paket allerdings nur für die höchste Ausstattungslinie, wo der Fünftürer 11.490 Euro kostet.

    Wegen fehlender Nachfrager hatte der Konzern erst im Frühjahr das lebenrettende ESP aus dem Programm genommen, woraufhin Daihatsu nach Medienkritik zurückgerudert ist. “Zwar fragen nur wenige Cuore-Käufer bei einem vor allem in der Stadt genutzten Kleinwagen das VSC tatsächlich nach, aber wir wollten es diesen Kunden trotzdem nicht vorenthalten”, so Matthias Heinz, Geschäftsführer von Daihatsu Deutschland.

    Quelle: daihatsu