Category: Autosalon Genf

  • Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Spyker C8 LM85 - Salon de Gen_ve 2009 _11_ Neben dem C8 Aileron präsentiert die holländische Sportwagenschmiede Spyker in Genf momentan ihren C8 Laviolette LM85, der sozusagen die straÃentaugliche Ausgabe der Laviolette-GT2-Variante ist. Das Kürzel LM weist auf den Einsatz beim Langstreckenklassiker in Le Mans hin, wo der Sportler im vergangenen Jahr allerdings erfolglos mitfuhr. Die Karosserie des schmucken Spyker besteht komplett aus Alu, vorwärts geht´s mit einem Achtzylinder-Aggregat aus dem Hause Audi, der eine Leistung von 400 PS entfaltet.

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    Um die Kraftübertragung kümmert sich dabei ein Sechsgang-Schaltgetriebes von Getrag, wobei auch noch ein Sperrdifferenzial verbaut wurde. Laut Spyker soll der rund 1,3 Tonnen schwere LM85 rund 300 Stundenkilometer schnell sein.
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    Optisch anziehend ist die Lackierung des LM85, welche sich “Burnt Almond Orange” nennt und durch silber-graue S-förmige Applikationen verfeinert ist.
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    Von dem Spyker LM85 werden nur 24 Fahrzeuge gebaut, der Preis ist mit rund 200.000 Euro dementsprechend hoch.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Fioravanti LF1 – Motorsport der Zukunft

    Fioravanti-lf1-front Der Rennbolide LF1 aus der Designschmiede Fioravanti zeigt seine innovative Studie zum Thema Motorsport der Zukunft in Genf und gibt möglicherweise einen ersten Ausblick auf die Rennfahrzeuge der nächsten Generation. Wie der Name LF1 bereits andeutet, hat man sich bei der Entwicklung des Boliden insbesondere auf die Königsklasse Formel-1 konzentriert und sich auch in Sachen Motorisierung einige Gedanken gemacht.

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    Da auch im Motorsport momentan Sparen angesagt ist, sollen ab 2012 kleinere Motoren verwendet werden. Fioravanti hat sich beim LF1 daher nicht für ein V8-Aggreagt entschieden, sondern für einen 1,8 Liter Turbomotor mit 4 Zylindern und selbstverständlich ist auch das neueingeführte KERS mit an Bord. 
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    Das Design wird von einem groÃen Frontspoiler sowie auffälligen Seitenkästen, die direkt vor den hinteren Rädern befestigt sind, dominiert. Im Vergleich zu den aktuellen Formel-1-Boliden verzichtet der Fioravanti LF1 auf groÃe Heckflügel.
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    Insgesamt will Fioravanti auf dem Genfer Automobilsalon mit der Sportwagenstudie zeigen, dass sich in der Zukunft Serienfahrzeuge und Rennautos wieder annähern werden.
    (Bilder:leblogauto)

  • Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Fioravanti-tris-concept Die italienische Designschmiede Fioravanti hat schon desöfteren mit ausgefallenen Concept-Cars für Aufsehen bei diversen Messen gesorgt, auch in Genf zeigen sie momentan ihr neuestes Werk namens “Tris Concept”. Auszeichnen soll es sich vor allem durch niedrige Produktionskosten, die durch zahlreiche baugleiche Teile möglich werden. Neben den Türen, StoÃfängern und Heckfenstern sind beispielsweise auch die Frontscheinwerfer mit den Heckleuchten baugleich.

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    Wegen dieser modularen Bauweise, auf die auch immer mehr Autobauer zukünftig setzen, sollen die Kosten für die Planung, Produktion und Logistik besonders niedrig ausfallen. Vorwärts gehts bei der 3,85 Meter langen Studie sowohl mit einem normalen Verbrennungsmotor als auch mit innovativen Antriebskkonzepten. Zu genauen technischen Daten machten die Italiener bislang noch keine Angaben, genauso wenig ob bislang Kooperationen mit Auftragsbauern oder Herstellern laufen.
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    Quelle: worldcarfans

  • Genf 2009: Wiesmann Roadster MF4

    Genf 2009: Wiesmann Roadster MF4

    Wiesmann mf4 roadster Auf dem Genfer Autosalon zeigt die Sportwagenmanufaktur Wiesmann momentan ihren komplett neuen Roadster MF4, bei dem unter anderem alle wesentlichen Teile von Karosserie und Fahrwerk neu entwickelt wurden. Daneben kann der Kunde nun auch zwischen zwei neuen Aggregaten wählen, zum einen wäre das ein 4,8-Liter-V8 mit 367 PS sowie ein 4,0-Liter-V8 mit stolzen 420 PS, die beide von BMW geliefert wurden.

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    Für beide Versionen ist ein Sechsgang-Handschaltgetriebe erhältlich, der 4,8-Liter Motor kann ausserdem mit einer Automatik kombiniert werden. Für die 4-Liter-Maschine bietet Wiesmann zudem ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe an, das ebenso vom Partner BMW stammt.
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    Den Sprint auf 100 Sachen meistert die 420 PS-Version in nur 4,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt Wiesmann mit 300 km/h an. Auch sicherheitstechnisch hat der neue Roadster einiges zu bieten, das besonders steife Aluminium-Monocoque mit dem integriertem Seitenaufprallschutz, Fahrer- und Beifahrerairbag sowie dem ABS in Verbindung mit der Stabilitätskontrolle DSC bieten ausreichend Schutz für die Insassen.
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    Wer sich für das offene Vergnügen entscheidet muss allerdings tief in die Tasche greifen, der Grundpreis des Wiesmann Roadster MF4 liegt bei 128.900 Euro, der Roadster MF4-S kostet sogar 137.900 Euro.
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    Quelle: wiesmann

  • Genf 2009: Bitter Vero – Livebilder

    Bitter-vero genf 2009 Dass die luxuriös ausgestattete Limousine Bitter Vero den höchsten Ansprüchen genügt, davon können sich momentan die Besucher des Automobilsalons in Genf selbst überzeugen. Der Innenraum besticht insbesondere durch qualitativ hochwertige Materialien und edles Design, dabei gehören Voll-Lederausstattung, Alcantara-Himmel sowie ein Schiebedach zu den serienmäÃigen Accessoires.

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    Die 5,20 Meter lange Limousine aus dem Hause Bitter verfügt über ein 6.0-Liter V8-Aggregat mit 550 PS Leistung inklusive Kompressor. Die Luxuslimousine Bitter Vero präsentiert sich zurzeit auf dem Genfer Automobilsalon in Halle 5 von ihrer besten Seite.

    Bitter Vero Genf 2009 heck

    AuÃerdem zeigt Bitter die 415 PS starke Vero Sport Version, die über 6,2 Liter Hubraum verfügt und ebenfalls mit einer exklusiven Komplettausstattung überzeugt.Der Kaufpreis liegt je nach Motorisierung zwischen 84.847 Euro und 114.359 Euro.

    (Bilder:Leblogauto.com)

  • Genf 2009: Tata Nano Europa

    Genf 2009: Tata Nano Europa

    Tata Nano 01 Bereits im letzten Jahr war der weltweit billigste Kleinwagen Tata Nano auf dem Genfer Autosalon das Highlight schlechthin. Momentan präsentiert der Hersteller die europäische Version, die gegenüber dem Grundmodell einen verlängerten Radstand aufweist und auch im Innenraum aufgewertet wurde. Um auch den Sicherheitsstandards in Europa gerecht zu werden, verfügt der Nano Europa jetzt über den Schleuderschutz ESP sowie mehrere Airbags.

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    Angetrieben wird der rund 5.000 Euro teure Nano von einem 1,0-Liter-Benziner, der eine Leistung von rund 70 PS hat und an eine Fünfstufen-Automatik gekoppelt ist. In Indien muss man wegen der fehlenden Sicherheits-Features rund 2.000 Euro für den Kleinwagen hinblättern, ab Anfang April soll er bereits vor den Toren der Händler stehen.
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    Die europäischen Kunden müssen sich allerdings noch ein wenig gedulden, hier soll das Billigauto erst Ende 2011 auf den Markt kommen, gebaut werden soll es dann in Indien.
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    Auch wenn der einst genannte Preis für die Europa-Version von unter 2.000 Euro nun in weite Ferne gerückt ist, die europäische Billigkonkurrenz dürfte an seinem neuen Konkurrenten aus Indien zu knabbern haben.
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    Tata Nano 11
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: RUF Greenster

    RUF Greenster Genf 2009 Auf den ersten Blick sieht der RUF Greenster wie ein gewöhnlicher Sportwagen aus, doch in Wirklichkeit handelt es sich um einen überaus leistungsfähigen Elektroflitzer. Trotz umweltfreundlicher Antriebstechnology muss der Fahrer nicht auf Leistung verzichten, denn unter der grün lackierten Motorhaube lauern 362 PS, die eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h ermöglichen.

    RUF Greenster Genf 2009 heck

    In knapp 5 Sekunden absolviert der Greenster den Sprint von 0 auf 100 km/h, zudem reicht, laut Hersteller,eine Ladung der 400V Lithium-Ionen-Batterie für eine Strecke von 250 Kilometern.

    RUF Greenster Genf 2009 innen

    Alois Ruf, Chef der RUF Automobile GmbH, hat seine Idee von einem leistungsstarken Elektro-Sportwagen beeindruckend realisiert und schon ab 2010 wird die Automanufaktur den Greenster in Serie fertigen.

    In Genf begeistert das Fahrzeug bereits jetzt die Messebesucher in Halle 5.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Ford Ranger – Marktstart bereits ab April 2009

    Ford-ranger front Der vollkommen überarbeitete Ford Ranger feiert auf dem 79. Genfer Automobilsalon seine Europa-Premiere und wird bereits ab April 2009 erhältlich sein. Trotz zahlreicher Ônderungen, wie z.b. optimierte Seitenspiegel mit elektrischer Heizung oder einen neugestalteten Kühlergrill, bleibt der Einstiegspreis für den beliebten PickUp unverändert bei 23.800 Euro. Bei der Motorisierung setzt Ford auf Dieselmotoren und bietet sowohl eine 2,5 Liter-Variant mit 143 PS als auch eine 3,0 Liter Variante mit 156 PS an.

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    AuÃerdem kann der Fahrer per Knopfdruck zwischen Allrad- oder Hinterradantrieb wählen. In Sachen Karosserie kann beim Ford Ranger zwischen 3 Möglichkeiten gewählt werden, denn zur Auswahl stehen eine Einzel-, Extra- und Doppelkabine.
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    Der Autohersteller Ford hofft, dass man den Aufwärtstrend der letzten Jahre auf dem deutschen Automobilmarkt mit der neuen Version des Rangers fortsetzen kann, schlieÃlich sind die Verkaufszahlen des PickUps in den letzten 3 Jahren stetig gestiegen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Bugatti Veyron Linea Vincero von Mansory

    Bugatti Veyron Linea Vincero Mansory Der Bugatti Veyron Linea Vincero von der Edeltuner Mansory ist ein weiteres Top-Fahrzeug aus der Kategorie Supersportler auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon. Ausgestattet mit 1001 PS und einem umfangreichen Bodykit holt die Tuningschmiede  Mansory die letzten Reserven aus dem ohnehin schon spektakulären Bugatti Veyron 16.4 heraus.

    Bugatti Veyron Linea Vincero Mansory side  
    Durch eine verkürzte Motorhaube, neuentwickelte Seitenschweller sowie dynamischere Kotflügel wirkt das Design sportlicher und markanter zugleich. AuÃerdem unterscheidet sich die Linea Vincero-Version durch LED-Tagfahrleuchten sowie einem stilisierten “V” ,als Symbol für den Namen Vincero, vom Bugatti Veyron 16.4.

    Veyron Linea Vincero von Mansory heck

    Qualität wird bei Tuningspezialist Mansory groà geschrieben und daher wurde bei der Optimierung des Supersportlers fast ausschlieÃlich Karbon verwendet.

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    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Geneve-2009_Koenigsegg-Quant_05 Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg hat zusammen mit der NLV AG aus der Schweiz einen neuen Renner namens Quant entwickelt, der seine Energie unter anderem von der Sonne bezieht. Aufgeladen wird die sogenannte FAES-Batterie 20 Minuten an einer normalen Steckdose, womit der Quant dann 500 Kilometer weit fahren kann. Die Energie wird an zwei Elektro-Motoren an die Hinterräder geschickt, die beide zusammen auf eine Leistung von stolzen 512 PS und einem Drehmoment von 715 Nm kommen.

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    Von Null auf 100 Sachen spurtet der 1.780 Kilogramm schwere Sportler somit in nur 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit geben die Schweden mit 275 km/h an. Neben einem verbauten Bremsenergie-Rückgewinnungssystem bezieht der Quandt auch noch Saft von der Sonne durch die hauchdünne, unsichtbare Dünnfilm-Solarzelle, welche die komplette Karosserie überzieht.
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    Speziell für den neuen Elektrosportler wurde von Koenigsegg ein Kohlefaser-Monocoque konstruiert, in desssen Mitteltunnel die 450 Kilogramm schwere Batterie seinen Platz findet und drumherum die vier Einzelsitze für die Passagiere positioniert sind.
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    Die aus Kohlefaser und Aluminium bestehende Karosserie sowie deren stromlinienförmige Linienführung senken den cW-Wert des Quandt auf 0,27. Obwohl der Schwede bislang nur ein Concept-Car ist, laufen bereits erste Vorbereitungen an einem fahrbahren Prototypen.
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    Quelle: leblogauto