Category: Autosalon Genf

  • Genf 2009: Mansory Chopster

    Genf 2009: Mansory Chopster

    Mansory Chopster 01 Nachdem Mansory die Tuningsparte von Rinspeed übernommen hat, wurde jetzt mit dem Chopster der erste Flachdach-Cayenne des Tuners konzipiert. Kurzerhand wurden die Dachpfosten gekürzt, sodass die Dachlinie nun um 60 Millimeter tiefer als vorher sitzt, daneben sind die Kotflügel um rund 40 Millimeter in die Breite gewachsen. Dank der Tieferlegung der Luftfederung um stolze 45 Millimeter kommt der Chopster nun kraftvoll und bullig daher.

    Mansory Chopster 02
    Ein weiteres optisches Highlight ist die groÃzügige Verwendung von Kohlefaser, aus dem die Türen, Schürzen, Kotflügel sowie die Motorhaube besteht. Selbstverständlich hat der Edeltuner auch unter der Haube Hand gelegt und dem 4,8 Liter groÃen V8-Motor aus dem Porsche Cayenne Turbo S ordentlich auf die Sprünge geholfen.

    Dank zweier gröÃerer Turbolader, einem neuen Motormanagement sowie einer Vierrohr-Sportauspuffanlage mit Klappensteuerung klettert die Leistung von 550 auf stolze 710 PS an, das Drehmoment wuchs gleichzeitig von 750 auf 900 Nm.

    Laut Mansory sind Tempo 302 somit ohne Probleme möglich, um die Verzögerung kümmern sich an der Vorderachse Achtkolben-Zangen in 420 Millimeter groÃe Scheiben, hinten sitzen 375er Scheiben mit Vierkolben-Sätteln.
    Mansory Chopster 03
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Cadillac SRX

    Cadillac SRX 2009 Nachdem der Cadillac SRX auf der Motorshow in Detroit seine Weltpremiere feierte, ist der bullige SUV mit der markanten Frontpartie auf dem Genfer Automobilsalon zu sehen. Wenn es auch keine Weltpremiere mehr ist, so ist es für die neue Generation des Cadillac SRX immerhin das Europa-Debüt, was schlieÃlich auch ein Grund zum Feiern ist. Unter der Haube ist das neue SUV von Cadillac stark bestückt, denn bereits die Einstiegsversion verfügt über einen 6-Zylinder-Motor mit 262 PS und 3 Litern Hubraum.

    Cadillac SRX 2009 side
    Als leistungsstärkste Antriebsvariante bietet Cadillac einen 2,8 Liter Turbobenziner mit 305 PS an. Auch wenn der Hersteller noch keine Preise veröffentlichte, stehen die Einführungsdaten des neuen SRX bereits fest.
    Cadillac SRX 2009 heck
    Bereits im Herbst dieses Jahres wird das Fahrzeug in Deutschland erhältlich, die amerikanischen Kunden dagegen können sich schon im Sommer 2009 den bulligen SUV zulegen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Aston Martin One77

    Genf 2009: Aston Martin One77

    Geneve-2009_Aston-Martin_One77_01 James Bond dürfte sich jetzt schon über seinen ersten Ausritt mit dem neuen One77 aus dem Hause Aston Martin freuen. Die britische Edelsportwagen-Schmiede hat jetzt pünktlich zum Genfer Autosalon erste technische Details des kompromisslosen Coupés bekannt gegeben. Ôhnlich wie beim SLR besteht die Karossiestruktur, die man auf den folgenden Bildern sehr gut erkennt, aus Karbon. Die Leistung des V12-Motors, dessen Gewicht um 25 Prozent reduziert wurde, liegt laut dem Firmenchef Ulrich Bez über 700 PS.

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    Das Aggregat stammt ursprünglich aus dem DBS, der Hubraum wurde jedoch um 1,3 auf 7,3 Liter vergrössert. Von Null auf 100 Sachen sprintet der One77 in weniger als 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 320 km/h.
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    Der auf 77 Einheiten limitierte Zweisitzer bringt dabei ledigleich 1.500 Kilogramm auf die Waage, Verbundwerkstoffe und viel Aluminium machen´s möglich.
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    Zum Verbrauch sowie zum Preis machte Aston Martin bislang noch keine Angaben, es wird jedoch damit gerechnet, dass man für den One77 stolze 1,5 Millionen Ero berappen muss…vorausgesetzt man gehört zum ausgewählten Kundenkreis des Supersportlers.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Brabus GLK V8

    Genf 2009: Brabus GLK V8

    2009_Brabus_GLK_V8_01 Da Mercedes sein SUV GLK ab Werk nur mit Vier- und Sechszylindermotoren bestückt hat, nimmt sich der Tuner Brabus das Flaggschiff vor und verpflanzt ihm kurzerhand eine V8-Maschine, die es in sich hat. Ursprünglich stammt das Aggregat aus dem S500, allerdings ist der Hubraum durch eine neue Kurbelwelle sowie neue Kolben auf 6,1 Liter angewachsen. Daneben wurden die Zylinderköpfe modifiziert und scharfe Nockenwellen verbaut, sodass der GLK nun auf stolze 462 PS kommt. Ãber eine Siebengang-Automatik wird das Drehmoment von 615 Newtonmetern an alle vier Räder verteilt.

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    Mit soviel Power vergehen bei dem Edel-SUV gerade mal 4,9 Sekunden bis die Tempo-100-Marke geknackt wird, die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Brabus bei 275 Sachen. Kürzere Federn lassen den GLK dem Asphalt rund 30 Millimeter näher kommen, daneben verbessern sie das Handling vor allem in den Kurven.

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    Für die ausreichende Verzögerung sorgt vorne eine Bremsanlage mit sechs Kolben im 360er-Format, hinten sitzen ebenso Sechskolben-Zangen in der Kombination mit 300er Scheiben. Um die 21 Zoll groÃen Felgen gebührend zu verdecken wurden die Kotflügel kurzerhand verbreiterte.

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    Mit der neuen Frontschürze soll mehr Abtrieb erzeugt werden, optisch ergänzend finden auch noch LED-Tagfahrleuchten an den Seiten ihren Platz. Daneben sind in dem Tuning-Paket neue Seitenschwellerverkleidungen, eine neue Heckschürze sowie ein dezenter Dachkantenspoiler enthalten.

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    Im Innenraum gehts Brabus-Typisch mit viel Holz, Leder und Carbon zur Sache. Wer sich für den GLK V8 entscheidet muss allerdings auch einen exklusiven Preis dafür zahlen, mindestens 198.200 Euro verlangt Brabus für sein Edel-SUV.

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    Fotos: leblogauto

  • Genf 2009: Wiederauferstehung des Mythos’ Lagonda

    Genf 2009: Wiederauferstehung des Mythos’ Lagonda

    Lagonda 2009 Genf leblogauto Nicht nur der Name Lagonda klingt mystisch, auch das Unternehmen, das sich hinter diesem verbirgt, ist eine Mythos, eine Legende der britischen Automobilbaukunst. Bereits lange vor dem diesjährigen Autosalon in Genf wurde darüber gemunkelt, dass Aston-Martin zu ebendieser Veranstaltung die Wiedergeburt Lagondas feiern möchte. Am ersten Tag der Messe war davon allerdings auf dem Stand des britischen Edelherstellers nichts zu sehen. Erst Tag zwei brachte dann das merkwürdige Vehikel, welches tatsächlich unter der Bezeichnung Lagonda auftritt, mit sich…

    Lagonda 2009 Genf Heckansicht leblogauto

    Bereits vor über 100 Jahren wurde Lagonda von Wilbur Gunn, einem US-amerkanischen Ingenieur, der nach England übersiedelte, gegründet. Die einstige Traditionsschmiede konnte vor allem durch Rennsiege, wie z.B. bei den 24 Stunden von Le Mans immer wieder auf sich aufmerksam machen. Im Jahre 1947 sorgte der britische Multimillionär David Brown für eine Eingliederung Lagondas in das Unternehmen Aston Martin.

    Lagonda 2009 Genf Frontseite leblogauto

    Während Lagonda vor dem Zweiten Weltkrieg sehr erfolgreich war, konnte man, angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage nach den kriegerischen Auseinandersetzungen, bei der Kundschaft nicht mehr mit den Leistungsstarken Sportwagen punkten. Trotz mehrerer Versuche wurde die Produktion im Jahre 1964 eingestellt, der Name Lagonda tauchte nur noch als Modellbezeichnung bei Aston Martin auf. Nun ist klar, dass die Marke aufersteht.

    Lagonda 2009 Genf Innenansicht leblogauto

    Das Interieur des neuen Lagonda ist sehr wohnlich gestaltet, der Geruch im Innenraum ist nicht zuletzt dank der edlen Ledermaterialien very British, wenngleich optisch einige Elemente eher an den schwedischen Produzenten Volvo erinnern. Von AuÃen betrachtet handelt es sich bei dem Modell der Aston Martin-Tochter um eine Kreuzung aus SUV und Limousine.

    Lagonda 2009 Genf Seitenansicht leblogauto

    Das in Genf gezeigte Konzept verfügt über ein Leistungsstarkes V12-Aggregat. Es ist jedoch bereits bekannt, dass die endgültige Version ihre Leistung aus einem Hybridantrieb beziehen wird. Denkbar ist, dass Bio-Ethanol dabei eine Rolle spielen wird. Der Verkauf der höhergelegten Limousine soll in über 100 Ländern erfolgen, es wurde jedoch noch kein Termin für den Verkaufsstark genannt. Ãber Preise wurde ebenfalls noch nicht gesprochen. Genauso wie Lagonda nach Russland zurückkehren werde, möchte man “die aufstebenden Märkte Mitteleuropas, Südamerikas, Chinas und Indiens betreten”, so ein offizielles Statement. Aston-Martin Lagonda Chef Dr. Ulrich Bez lobte das Fahrzeug in einer Pressemitteilung als “das luxuriöse Auto der Zukunft” und beschreibt den Wagen weiterhin als “Kombination uneingeschränkter Gebrauchstauglichkeit, einer neuartigen Form und innovativen neuen Technologien und Materialien”.

    Lagonda 2009 Genf Front Seite leblogauto
    (Fotos: leblogauto.com)

  • Genf 2009: Smart Fortwo Brabus Electric Drive

    Smart Fortwo Brabus Electric Die Tuningfirma Brabus und der Autobauer Smart haben erneut gemeinsam ein neues Fahrzeug anlässlich einer Automesse entwickelt. Wie der Name, Smart Fortwo Brabus Electric Drive, schon vermuten lässt, handelt es sich bei dem Smart Fortwo Brabus Electric Drive um einen elektrobetriebenen Kleinwagen mit Lithium-Ionen-Technology. Zwar fährt der kleine Stadtflitzer aufgrund des Elektroantriebs geräuschlos, aber Brabus hat einen speziellen Soundgenerator beigesteuert, sodass eine charakteristische Soundkulisse während der Fahrt entsteht.

    Smart Fortwo Brabus Electric heck
    Mit einer mattgrünen Lackierung und einem weiÃen Dach entsteht , zumindest bei der Cabrioversion, ein kontrastreicher Auftritt des Smart Fortwo Brabus Electric Drive. AuÃerdem sorgen die von Brabus spendierten Elemente, wie beispielsweise die neuen Felgen sowie das sportlich abgestimmte Fahrwerk, für ein ansprechendes Design.
    Smart Fortwo Brabus Electric innen
    Natürlich sind beim umweltfreundlichen Smart auch LED-Tagfahrleuchten zu finden. Der grüne Smart Fortwo Brabus Electric Drive zählt in Genf sicherlich zu den GroÃen unter den Kleinfahrzeugen.
    Smart Fortwo Brabus Electric Cabrio
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Mazda CX-7

    Genf 2009: Mazda CX-7

    Geneve-2009_Mazda-CX7_04 Der japanische Autobauer Mazda präsentiert dem Publikum in Genf momentan seinen überarbeiteten CX-7, dem optisch auf die Sprünge geholfen und zudem ein neuer Motor spendiert wurde. Bislang war vor allem der nordamerikanische Markt das Zuhause des kompakten SUV, mit dem 2,2-Liter-Turbodiesel und seinen 173 PS Leistung soll sich das nun ändern und auch verstärkt europäische Kunden anlocken. Daneben gibt´s noch den bereits bekannten 260 PS starken 2,3-Liter-Benziner.
     

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    Beim Turbodiesel mit seinem stolzen Drehmoment von 400 Newtonmeter vergehen 11,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit gibt Mazda mit rund 200 Stundenkilometern an. Das neue Aggregat erfüllt bereits die Euro-5-Abgasnorm und gibt sich mit einem Spritverbrauch von 7,5 Liter Diesel zufrieden.
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    Bereits im Herbst dieses Jahres soll der überarbeitete CX-7 vor den Toren der Händler stehen, zu den Preisen machten die Japaner bislang aber noch keine Angaben.
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    Geneve-2009_Mazda-CX7_09
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: ABT AS5-R -Kompressor verleiht Power

    Abt-as5r Genf 2009 front Der deutsche Tuningspezialist ABT hat die aktuelle Version des Audi S5 einer Leistungskur unterzogen und sich dabei nicht nur auf die inneren Werte beschränkt. Zuerst wurde dem S5 ein Kompressor spendiert, sodass die Leistung des 4,2 Liter V8-Aggregats auf 510 PS gesteigert werden konnte. Gleichzeitig mussten eine neue Bremsanlage mit Stahlfelxleitungen her sowie ein optimiertes Gewindefahrwerk für dynamischeres Fahrverhalten. Das Ergebnis der Tuningkur wird momentan auf dem Genfer Automobilsalon ausgestellt.

    Abt-as5r Genf 2009 side
    Das Coupe ABT AS5-R beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 292 km/h.
    Abt-as5r Genf 2009 heck
    AuÃerdem wurde das Design mit einem kompletten Bodykit von ABT veredelt, darin sind unter anderem eine neue Frontschürze, Verkleidungen für die Seitenschweller sowie optimierte Lufteinlässe enthalten.
    Abt-as5r Genf 2009 rückseite
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Bentley Continental Supersports

    Genf 2009: Bentley Continental Supersports

    Geneve-2009_bentley-continental-supersports_03 Die Edelmanufaktur Bentley aus dem britischen Crewe zeigt mit seinem neuen Continental Supersports den bislang stärksten Serien-Bentley aller Zeiten auf dem Autosalon in Genf. Das Highlight ist die Flexfuel-Technologie, womit sich der bärenstarke Sportler sowohl mit Benzin als auch mit dem E85-Kraftstoff betreiben lässt. Unter der Haube findet dabei ein 6-Liter-Aggregat mit 630 PS Platz, welches ein Drehmoment von 800 Nm entfaltet und den Spurt von Null auf 100 Sachen in gerade mal 3,2 Sekunden meistert.

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    Bentley gibt die Höchstgeschwindigkeit des Ãko-Renners mit 329 km/h an. Optisch wurden unter anderem aggressivere Schürzen an Front sowie Heck verbaut, im Innenraum glänzen daneben edle Carbon-Schalensitze.
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    Mit der neuen Quickshift-Version der 6-Gang Automatik konnten die Schaltzeiten halbiert werden, auch direkte Gangwechsel vom z. B. sechsten in den vierten Gang sind nun realisierbar.
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    Bereits bis zum Jahr 2012 will Bentley alle Modelle mit den erneuerbaren Kraftstoffen anbieten, was erst durch die konsequente Einführung der FlexFuel-Technologie möglich wird. Vorteil hierbei ist ein um 70 Prozent geringerer CO2-AusstoÃ.
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    Geneve-2009_Bentley-Continental-Supersports_09
    Geneve-2009_Bentley-Continental-Supersports_10
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Nissan Qazana – innovative Crossover-Studie

    Nissan_qazana Der Nissan Qazana ist zurzeit auf dem Automobilsalon in Genf zu sehen und bietet einen ersten Ausblick auf ein künftiges Crossovermodell, das bereits ab 2010 in Serie gehen soll. Zwar hat der japanische Autohersteller im Vorfeld ein groÃes Geheimnis um die neue Studie gemacht und nur sehr wenige Details preisgegeben, aber das Ergebnis entschädigt für die lange Wartezeit.

    Nissan_qazana Genf 2009
    Mit einem ungewöhnlich bulligem Auftreten, was unter anderem durch den Radstand von 2,53 Meter sowie die hochgestellte Frontpartie bedingt ist, setzt der Qazana sicherlich neue Akzente auf den StraÃen.
    Wie auch bei zahlreichen anderen Studien auf dem Genfer Automobilsalon öffnen sich die Türen des Qazana ebenfalls in gegenläufiger Richtung.
    Nissan Qazana Genf 2009 heck
    AuÃerdem können die Türen elektronisch per Knopfdrück geöffnet und geschlossen werden. Im Inneren überzeugt die Studie mit modernster Technik, wie beispielsweise einem Multimedia-System inklusive Touchscreen.
    Der Nissan Qazana zählt ohne Zweifel zu den Highlights unter den Konzeptfahrzeugen in Genf.
    Nissan Qazana side
    Nissan Qazana Genf 2009 innen
    (Bilder:leblogauto.com)