Category: Autosalon Genf

  • Genf 2009: Infiniti G 37 Cabrio

    Genf 2009: Infiniti G 37 Cabrio

    Geneve-2009_infiniti-g37-cabrio_081 Auf dem Genfer Autosalon präsentiert die Luxusmarke von Nissan momentan ihr neues G37 Cabrio, welches ab September dieses Jahres auf den Markt kommt. Das dreiteilige Stahldach lässt sich dabei in nur 25 Sekunden öffnen, womit also eine rote Ampel für das Freiluftvergnügen genügt. Unter anderem wurde beim Cabrio die Spur hinten verbreitert, die Federung verändert sowie die komplette Karosserie versteift. Unter der Haube gibts für das Cabrio nur ein einziges Triebwerk, welches allerdings ausreichend Power zur Verfügung stellt.

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    Das V6-Benzin-Aggregat schöpft aus einem Hubraum von 3,7-Litern  eine Leistung von 320 PS und verteilt die Kraft anschlieÃend über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Hinterräder.
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    Daneben bieten die Japaner optional noch eine Siebengang-Automatik an, bei der man dank der Schaltwippen am Lenkrad bequeme Gangwechsel durchführen kann und zwischen zwei Fahrprogrammen (Drive Sport und Adaptive Shift Control) die Wahl hat.
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    SerienmäÃig mit an Bord ist eine Traktionskontrolle sowie ESP, auch ABS und Bremsassistent fehlen natürlich nicht. Die sogenannte “Intelligent Cruise Control (ICC)” in Verbindung mit dem Bremsassistenten ist ein weiteres Sicherheits-Feature, welches im Notfall automatisch eine Notbremsung einleitet.
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    Um die ausreichende Verzögerung des Cabrios kümmert sich eine Vier-Kolben-Bremsanlage mit 14 Zoll groÃen Bremsscheiben. Im Innenraum geht´s Infiniti-Typisch luxuriös daher, neben Ledersitzen, einem Bose-Soundsystem ist auch eine Zwei-Zonen-Klimaanlage mit an Bord.
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    Mit der verbauten Rückfahrkamera wird das Einparken zum Kinderspiel, mit dessen Touchscreen-Bildschirm lässt sich auch das neue Navigations- und Entertainmentsystem bedienen.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Carlsson Aigner CK55 Rascasse feiert Weltpremiere

    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 front Carlsson und der Lederspezialist Etienne Aigner haben mit dem Carlsson Aigner CK55 Rascasse ein weiteres Auto auf die Räder gestellt, das die Messebesucher in Genf begeistern wird. Das gewaltige SUV basiert auf dem Mercedes-Benz GL 500 und verfügt über ein V8-Aggregat mit 456 PS. Vor allem das beeindruckende Design und die elegante Gestaltung des Innenraums machen den Carlsson Aigner® CK55 RS Rascasse zu einem Fahrzeug der Extraklasse.

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    Nach der Weltpremiere in Genf geht das getunte Luxus-SUV in die Serienproduktion, wobei diese streng auf lediglich 20 Einheiten limitiert wurde. SchlieÃlich soll das Auto nur einer exklusiven Kundschaft vorbehalten sein, was allerdings angesichts des Kaufpreises von 228.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer nicht sonderlich schwer sein dürfte.
    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 Motor
    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 innen
    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 Sitze
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: VW Polo – Livebilder von der Messe

    VW Polo Genf 2009 Ãber die Präsentation und die Ônderungen des neuen VW Polo haben wir bereits ausführlich berichtet. Auf dem Genfer Automobilsalon zählt die neue Polo-Generation sowie die umweltschonende Blue Motion-Variante zu den begehrtesten Neuheiten und am 5.März öffnet die Messe endlich ihre Pforten für die gespannten Autofans. Die Fachpresse hat den künftigen Bestseller aus Wolfsburg bereits genauer unter die Lupe genommen. Hier gibts nun unsere Live-Bilder vom VW-Stand in Genf.

    VW Polo Genf 2009 side
    VW Polo Genf 2009 heck
    VW Polo Genf 2009 Motor
    VW Polo Genf 2009 RücksitzJPG
    VW Polo Genf 2009 innen
    Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Spyker C8 Aileron

    Genf 2009: Spyker C8 Aileron

    Geneve-2009_spyker-aileron_09 Die kleine holländische Sportwagenmanufaktur Spyker hat bereits auf dem letzten Autosalon in Genf ein Prototyp präsentiert, aus dem nun Realität wird. Der C8 Aileron wird von einem 400 PS starken Audi V8-Aggregat angetrieben, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 300 km/h bringt. Mit seinen 1.425 Kilogramm auf den Hüften sprintet der C8 in nur 4,5 Sekunden auf Tempo 100, ein manuelles Sechsganggetriebe oder ein sequenzielles Sechsganggetriebe sorgen dabei für die Kraftübertragung.

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    Die Designer haben sich ähnlich wie beim Spyker C12 bei diversen Elementen an der Luftfahrt orientiert, die Turbine wurde somit beispielsweise als “Zeichen des Fortschritts” für die Gestaltung der AuÃenspiegel und der 19-Zoll-Räder verwendet.
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    Beim neuen Holländer, dessen Chassis aus Alu gefertigt wurde, steht vor allem der Komfort im Vordergrund, sodass der Radstand des Aileron auf 2,73 Meter vergröÃert wurde. Dadurch soll sich unter anderem die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten erhöhen.
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    Ãber einen vergröÃerten Kühlergrill bekommt das V8-Aggregat genügend Frischluft zum Atmen, der modifizierte Heckdiffusor sowie die verlängerte Heckpartie sind im Windkanal auf aerodynamische Stabilität entwickelt worden.
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    Im Inneren des Aileron präsentieren sich die Lüftungsöffnungen im Turbinendesign, daneben wurde ein Soundsystem sowie ein Navigationsgerät verbaut.
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    Natürlich ist der Sportler nichts für den kleinen Geldbeutel, der Kunde muss mindestens 189.990 Euro hinblättern, mit dem automatisierten Sechsganggetriebe sind sogar 195.990 Euro fällig.
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    Quelle: ams
    Bilder: leblogauto

  • Genf 2009: Hyundai HED 6-ix ionic

    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 Hyundai gibt mit dem HED 6 ix-ionic einen ersten Einblick in das neue Design des künftigen Tucson Nachfolgers, dem SUV ix35. Bereits optisch sind an der Studie einige Veränderungen erkennbar und vor allem die unkonventionelle Linienführung setzt in der Modellpalette von Hyundai neue MaÃstäbe. Ein weitere Ãberraschung ist auch unter der Haube zu finden, da Hyundai einen 1.6 Liter Benzinmotor mit Turboaufladung installiert hat, der es insgesamt auf eine Leistungsstärke von 175 PS bringt und über eine Start-Stopp-Automatik verfügt.

    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 side
    Der vorgestellte HED 6-ix ionic soll sich somit, insbesondere mit niedrigen Verbrauchswerten, im SUV-Segment von der Konkurrenz abheben. Damit dieses Ziel auch erreicht wird, hat Hyundai dem HED 6-ix ionic ein Doppelkupplungsgetriebe mit 6 Gängen spendiert.
    Hyundai HED 6 ix ionic Genf 2009 heck
    Hyundai wird bei dem neuen SUV ix35 wohl einige Elemente der aktuellen Studie HED 6-ix ionic übernehmen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Ferrari 599 XX – Kraftpaket auf 4 Rädern

    Ferrari 599 XX genf 2009Eine Automobilmesse von internationalem Format ohne spektakuläre Supersportler wäre sicherlich nicht im Interesse der Autofans. Der 79.Genfer Autosalon hat einige Sportwagen der Superlative zu bieten und ein ganz besonderes Highlight ist der Ferrari 599 XX. Der italienische Autobauer hat auch den letzten Zentimeter an diesem Fahrzeug auf das Motto “sportliche Leistungsstäke” abgestimmt. Unter der roten Haube lauert ein 12-Zylinder Kraftpaket mit 700 PS und dank einem optimierten sequenziellen Getriebe, das den Gangwechsel innerhalb von 60 Millisekunden ermöglicht, sprintet der Ferrari der Konkurrenz davon.

    Ferrari 599 XX Genf 2009 side

    AuÃerdem sorgt das “High Performance Dynamic Concept” für optimale Fahreigenschaften, sodass rasante Fahrten durch kurvige Strecken zum Vergnügen werden. Auch bei der Aerodynamik hat Ferrari, mithilfe von zahlreichen Tests im Windkanal, das bestmöglich herausgeholt.

    Ferrari 599 XX Genf 2009 heck

    Gebremst wird der 599 XX von einer stabilen Keramikbremsanlage, die das Fahrzeug in kurzer Zeit von Geschwindigkeiten jenseits der 300 km/h zum stehen bringt.

    Allerdings hat der Supersportler aus dem Hause Ferrari einen groÃen Nachteil, denn er ist nicht für die StraÃe zugelassen und kann daher nur auf Rennstrecken gefahren werden.

    Ferrari 599 XX Genf 2009 innen

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Audi A4 Allroad Quattro

    Audi A 4 Allroad Quattro Bereits im Frühsommer 2009 wird der, zurzeit in Genf vorgestellte, A4 Allroad Quattro die Modellpalette bei Audi erweitern. Das Fahrzeug wurde vor allem für den Geländeeinsatz weiter optimiert, beispielsweise verfügt der neue allradbetriebene A4 über einen Unterfahrschutz aus robustem Edelstahl und zudem wurde die Bodenfreiheit auf 180 Millimeter erhöht. Somit dürften Ausflugsfahrten, auf Schotterpisten und unwegsamen Gelände, für den Allroad Quattro keine gröÃeren Probleme darstellen.

    Audi A 4 Allroad Quattro heck
    Audi bietet zum Marktstart insgesamt 3 Motorversionen an, darunter ein 2.0 TFSI Benzinaggregat mit 211 PS Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Der Durchschnittsverbrauch des Benziners liegt bei 8,1 Litern je 100 Kilometern.
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    AuÃerdem bietet Audi 2 Dieselmotoren an, denn sowohl eine 2.0 TDI-Variante als auch eine 3.0 TDI-Version stehen für die Motorisierung zur Auswahl.
    Der stärkste Diesel des A4 Allroad Quattro bringt 240 PS auf die StraÃe und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 236 km/h.
    Audi A 4 Allroad Quattro innen
    Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt der rund 37.100 Euro teure Audi lediglich 6,4 Sekunden und verbraucht durchschnittlich 7,1 Liter Kraftstoff je 100 Kilometern.
    (Bilder.leblogauto.com)

  • Genf 2009: Audi TT RS

    Genf 2009: Audi TT RS

    Geneve-2009_audi-tt-rs_03 Jetzt ist es vorbei mit sportlicher Zurückhaltung, die Katze ist quasi aus dem Sack. Die VW-Tochter Audi schickt seinen neuen TT RS mit strammen 340 PS und einem Drehmoment von 450 Nm ins Rennen und greift somit direkt den Porsche Carrera und den M3 aus dem Hause BMW an. Der bislang stärkste TT wird dabei von einem 2,5-Liter-Biturbo-Aggregat befeuert, der den Spurt auf 100 Sachen in nur 4,5 Sekunden meistert und erst bei 250 km/h elektronisch eingebremst wird.

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    Zu seiner Ursprungsversion unterscheidet sich der neue TT RS unter anderem durch grössere Luftöffnungen an der Frontschürze, zwei ovale Endrohre, einen dezenten Diffusor, 16-Zoll-Alus sowie silberne AuÃenspiegel.
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    Aller Voraussicht nach wird der schnelle TT im dritten Quartal dieses Jahres vor den Toren der Händler stehen und wahrscheinlich nicht unter 55. 000 Euro zu haben sein.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Geneve-2009_bugati-veyron-bleu-centennaire_10 Die Sportwagenschmiede Bugatti feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum, was natürlich Anlass für ein Sondermodell gibt. Das Veyron-Unikat namens “Blue Centenaire” ist wie der Name schon sagt in traditionellem Blau gehalten und wird erstmals in Genf zu sehen sein. Beim Antrieb bedient sich das Einzelstück beim bekannten W16-Aggregat mit seinen 1.001 PS Leistung und dem brachialen Drehmoment von 1.250 Newtonmetern.

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    Mit einer Zeit von 2,5 Sekunden, die der Veyron für den Sprint von Null auf 100 Sachen benötigt, reiht er sich in die Liste der weltweit schnellsten Supersportler ein.
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    An der Seite des Bleu Centenaire wurde die Lackfarbe “Sprintblau matt” gewählt, während die Mittelbahn der Karosserie in “Sprintblau glanz” strahlt.
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    Die AuÃenspiegel sowie die Dachzierleisten sind aus poliertem, eloxiertem Aluminium gefertigt und setzen bei dem Unikat Akzente. Auch an den Felgen wurde nicht gespart, die eine Sonderanfertigungen aus dem Hause Bugatti sind.
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    Ein Unikat ist mit 1,35 Millionen Euro auch der Preis, wo allerdings die Steuern und der Transport noch nicht inbegriffen ist. Trotzdem wird der einmalige Veyron mit Sicherheit einen Käufer finden.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Renault Megane lll RS

    Genf 2009: Renault Megane lll RS

    Renault-megane-iii-rs-4 Auf dem Autosalon in Genf, der morgen offiziell seine Pforten öffnet, präsentiert Renault die neue Version seines Megane 3 RS. Angetrieben wird der Sportler von einem 2-Liter-Turbomotor, welcher rund 250 PS leistet und ein Drehmoment von 340 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Zur Kraftübertragung dient eine 6-Gangschaltung, die natürlich sehr sportlich ausgelegt wurde. Um diesen zu erhöhen und vor allem die Beschleunigung zu verbessern wurde die Neuauflage des RS ein wenig abgespeckt.

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    Das Heck des Franzosen kennzeichnen ein dezenter Diffusor sowie ein Dachkantenspoiler. Die Rückleuchten sind allesamt mit der neuesten LED-Technologie ausgestattet.
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    Der Kunde kann künftig beim Fahrwerk zwischen einer Sport- sowie einer Cupvariante mit integriertem Sperrdifferenzial wählen. Zum Preis machte Renault bislang noch keine Angaben.
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    Quelle: leblogauto