Mittlerweile stellt die Nobeltochter Infiniti von Nissan seit knapp 20 Jahren sportliche Autos her, auf dem Genfer Autosalon zeigen die Japaner jetzt wie es weitergehen soll. Die Coupé-Studie Essence bleibt ihrer bisherigen Formsprache treu, eine langgezogene Motorhaube und ein knackig kurzes Heck. Die flieÃende Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Radhäusern ist durchaus gelungen und macht aus dem Essence ein klassischen Sportler. Daran lässt er auch unter der Haube keine Zweifel.
Hier schlummert ein V8-Aggregat, welches aus 3,7-Litern Hubraum eine Leistung von 440 PS schöpft, damit aber nicht genug. Unterstützt wird der Benziner von einem Elektromotor, womit am Ende rund 600 PS Leistung an die Hinterräder geschickt werden.
Natürlich kann der Fahrer wählen wie es vorwärts geht, beide Aggregate können nicht nur getrennt voneinander, sondern auch gekoppelt miteinander betreiben werden.
Im Innenraum geht´s Infiniti-Typisch luxuriös daher, die asymmetrische Kabine ist in zwei Bereiche, getrennt von einer Mittelkonsole, unterteilt. Ziel der Entwickler war es, dass sich Fahrer und Beifahrer voll und ganz auf das Fahrgeschehen sowie den Fahrgenuss konzentrieren sollen, sodass alle Fahrdaten deutlich und klar über die Armaturen vermittelt werden.
Auch an den Materialien wurde nicht gespart, viel Leder, Alcantara und von Hand bemaltes Holz zieren den Innenraum.
Quelle: worldcarfans