Vorne sorgt das mächtige Kühlermaul für ausreichend Kühlluft, während am Heck der Diffusor den Fahrtwind besänftigt. Als Topmotorisierung ist ein V8-Aggregat mit rund 400 PS geplant, der seine Power wahlweise nur auf die Vorder- oder die Hinterräder weiterleitet. Daneben spielt Idea auch mit dem Gedanken einen Hybridantrieb in Kombination mit einem 74 kW starken Elektromotor zu verbauen, dessen Energie aus Lithium-Polymer-Batterien stammt. Ob der Sofia in Serie gehen wird oder nur eine Studie bleibt steht bislang noch nicht fest.
Quelle: leblogauto
Category: Autosalon Genf
Genf 2010: Idea Sofia
Die viertürige Sportlimousine Sofia von dem italienischen Idea-Institut feiert auf dem Genfer Autosalon seine Weltpremiere und ist gleich zu Beginn für verschiedene Antriebsoptionen ausgelegt worden. Das Angebot erstreckt sich von einem V8-Aggregat bis hin zu einem Hybrid-Konzept. Die markanten Kotflügelrundungen sind von den Designern harmonisch mit den extrem flachen Scheinwerfern und den schmalen Karosserietaillen kombiniert worden.Genf 2010: Chevrolet Orlando
Auf dem Genfer Autosalon zeigt Chevrolet mit dem Show Car Orlando einen siebensitzigen Van, der bereits Mitte nächsten Jahres auf den Markt kommen soll. Unter der Haube steckt ein 2,0-Liter Turbodiesel-Motor mit 150 PS und einem maximalen Drehmoment von 320 Newtonmetern. Der Orlando wurde speziell auf Familien zugeschnitten und die Sitze sind dabei aufsteigend in drei Reihen hintereinander angeordnet.Eine weitere Besonderheit ist das Ablagefach im Dachhimmel, welches sich mittig angeordnet über die ganze Dachlänge erstreckt, womit die Passagiere im Fond genügend Stauraum haben. Eingeführt werden soll der Chevrolet Orlando weltweit, wobei GM nach eigenen Angaben in den USA keinen Markt für den kompakten Van sieht. Wo genau der Orlando gefertigt wird und zu welchen Preisen er zu haben sein wird lieà der Autobauer noch offen.
Quelle: leblogautoGenf 2010 Live: Peugeot SR1
Der französische Autobauer Peugeot feiert derzeit in Genf die Weltpremiere des neuen Concept Cars Peugeot SR1, der eine neue Ôra beim Design einläuten soll. Beim Antrieb setzt Peugeot auf die mehrfach eingesetzte Hybrid4-Technologie. Neben dem 218 PS starken 1,6-Liter-Turbo-Benziner, der die Vorderräder antreibt, kümmert sich ein Elektromotor mit 70 kW um die beiden hinteren Räder.Die Kohlefaser-Karosserie wurde von den Designern auf ein Gran Tourismo-Roadster geschneidert, auffallend ist dabei die langgezogene Motorhaube und der mittig platzierte schlitzförmige Kühlergrill.
Auch beim Innenraum zeigt sich Peugeot von einer ganz neuen Seite, neben den zwei Frontpassagieren findet hinten ein dritter Passagier Platz. Durch die nach vorne gleitende Mittelkonsole ist daneben ein bequemer Ein- und Ausstieg garantiert. Die Armaturen und Materialien sind gekonnt gemischt, neben Analog- mit Digitalinstrumenten, findet man im Innenraum des SR1 teils Leder mit Holz, Naturmaterialien, sowie Nickel und Chrom.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Honda EV-N – puristischer Cityflitzer
Die Studie EV-N wurde zwar bereits auf der Tokyo Motor Show der Ãffentlichkeit präsentiert, aber nun können auch die Besucher des Genfer Autosalons den puristischen Cityflitzer begutachten. Eigentlich bringt das Konzeptfahrzeug EV-N alles mit, was ein wendiges Stadtauto braucht. Der kleine Honda verfügt trotz der kleinen MaÃe über ausreichend Platz im Innenraum und ist mit einem umweltfreundlichen Elektronantrieb ausgestattet.Eine Besonderheit sind dabei die Solarzellen auf dem Dach Autos, sodass der Akku der Lithium-Ionen-Batterie während dem Parken in der City aufgeladen wird. AuÃerdem ist der Honda EV-N äuÃerst Pflegeleicht, da die Sitze im Fahrzeuginneren mit einem Material bezogen wurden, das bei Bedarf einfach ausgetauscht werden kann.
Ansonsten bietet der Cityflitzer allerdings wenig Komfort und ist auch in der Ausstattung sehr puristisch. Ob diese Studie jemals auf den StraÃen zu sehen wird, ist allerdings mehr als fraglich.
(Bilder:leblogauto.com)Genf 2010: Mercedes F800 Style
Mercedes-Benz präsentiert auf dem Autosalon in Genf sein Konzeptfahrzeug “F800 Style”, das sicherlich so manchem Auto auf der Messe die Show stehlen wird. Optisch überzeugt die Kreation von Mercedes-Benz durch eine charakteristische, langgezogene Frontpartie mit einem aggressiven Kühlergrill wohingegen die Heckpartie eher kurz und prägnant gestaltet wurde. Die Studie soll einen realistischen Ausblick in die Designvorstellungen von Mercedes-Benz geben, die bereits innerhalb der nächsten 10 Jahre realisiert werden könnten.Auch in Sachen Antriebskonzept denkt Mercedes-Benz an die Zukunft und hat den F800 Style mit einem Hybridantrieb ausgestattet. Unter der Haube befindet sich somit ein 300 PS starker V6-Benziner mit Direkteinspritzung, der durch einen 109 PS starken Elektroantrieb ergänzt wird.
Der 250 km/h schnelle Mercedes-Benz F800 Style verbraucht somit auf 100 Kilometern durchschnittlich lediglich 3 Liter und sprintet in knapp 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Die Deignstudie zählt mit Sicherheit zu den sehenswertesten Fahrzeugen auf dem Genfer Autosalon und überzeugt zudem durch ein innovatives Bedienkonzept, das die Vorteile von Touchscreen und konventioneller Bedienung per Knopf kombiniert.
(Bilder:leblogauto.com)Genf 2010: Der Kia Venga EV
In Genf zeigt momentan so gut wie jeder Autobauer Modelle mit Elektroantrieb, auch der koreanische Hersteller Kia schlieÃt sich dem an. Der neue Mini-Van Venga EV soll dabei eine Distanz von 180 Kilometern rein elektrisch zurücklegen. Die Energie bezieht der 109 PS starke Elektromotor dabei von Lithium-Ionen-Polymer-Batterien.Laut den Koreanern kommt der Mini-Van auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, von Null auf Tempo 100 soll der Venga EV in 11,8 Sekunden beschleunigen. Wenn die Akkus leer sind muss der Mini-Van für insgesamt acht Stunden an die Steckdose, bevor die Fahrt wieder weitergehen kann. Wer nicht solange warten möchte kann über die Schnellladefunktion die Akkus innerhalb von 20 Minuten zu 80 Prozent aufladen.
Quelle: motor-exclusive Foto: leblogautoGenf 2010: Hostessen
Wie auf jeder Automesse sind die Hostessen in ihren schicken Outfits und ihrem ständigen Lächeln einfach nicht wegzudenken. Rund zehn Stunden am Tag in hohen Schuhen und billige Anmachsprüche des männlichen Standpersonals und der Besucher sind bei den netten Damen garantiert. Hier eine Auswahl an einige der netten Damen, die derzeit auf dem Autosalon in Genf ihre FüÃe platt stehen.Quelle: leblogauto
Genf 2010 Live: Nissan Micra
Mittlerweile geht der japanische Autohersteller Nissan mit seinem Kleinwagen Micra bereits in die vierte Runde. Nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon soll der Stadtflitzer, der zunächst in Thailand, Indien, Mexiko und China produziert wird, künftig in 160 Märkten weltweit angeboten werden.Für Europa wird Nissan den neuen Kleinwagen anfangs mit zwei 1,2-Liter-Aggregaten anbieten, wobei die Basisversion des neuen Dreizylinders 80 PS leistet und einen CO2-Ausstoà von 115 g/km haben soll. Der andere Motor mit der Direkteinspritzung, einer Start-Stopp-Automatik und Kompressoraufladung kommt auf 98 PS und hat einen CO2-Ausstoà von nur 95 Gramm je Kilometer. Je nach Wunsch können beide Aggregate mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe oder einem CVT-Schaltgetriebe kombiniert werden.
Quelle: leblogautoGenf 2010 Live: “5 by Peugeot”
Der französische Autobauer Peugeot zeigt auf dem Messestand in Genf unter anderem seine neueste Studie “5 by Peugeot”. Den ungewöhnlichen Namen des Concept-Cars versteht Peugeot als Hommage an die klassischen Limousinen der Marke. Der “5 by Peugeot” kombiniert Merkmale sowohl von der Mittel- als auch Oberklasse.Die neue “HYbrid4”-Technologie von Peugeot kommt mit Verbrennungsmotor vorne und ein Elektromotor hinten zum Einsatz. Daneben werden mit dem “HYbrid4”-Konzept der Franzosen alle vier Räder gleichzeitig angetrieben, was für perfekte Traktion sorgt. Je nach Bedarf ist auch der Einsatz im reinen Elektro-Betrieb möglich. Unter der Haube der in Genf vorgestellten Studien treibt ein 163 PS starker HDi FAP-Motor die Vorderräder an, während sich ein 37 PS starker Elektromotor um die Hinterräder kümmert. Im Durchschnitt soll sich der “5 by Peugeot” mit einem Spritverbrauch von nur 3,8 Litern auf 100 km zufrieden geben, was einem CO2-Ausstoà von 99 Gramm pro Kilometer entspricht.
Quelle: leblogautoGenf 2010 Live: Lotus Evora 414E Hybrid
Nachdem der britische Sportwagenbauer Lotus schon an der Entwicklung des Elektrosportlers Tesla Roadster mitgearbeitet hat, präsentieren die Briten nun auf dem Genfer Autosalon ihr eigenes Fahrzeug mit Elektroantrieb. Vorwärts gehts bei dem Evora 414E Hybrid mit zwei Elektromotoren und einem benzinbetriebenen Range Extender. Jeder der beiden Elektromotoren leistet satte 207 PS, womit der Sprint auf Tempo 100 gerade mal 4 Sekunden dauert.Ein ithium-Ionen-Akku mit einer Speicherkapazität von 17 kWH dient dabei als Energiespeicher, welcher problemlos über Nacht an einer normalen Steckdose aufgeladen werden kann. Laut lotus beträgt die rein elektrische Reichweite rund 50 Kilometer, was jedoch für den täglichen Durchschnittsbedarf allemal ausreicht. Danach springt automatisch der Range Extender mit seiner Leistung von 48 PS an, der dann die Elektromotoren mit Strom versorgt und gleichzeitig wieder den Speicher auflädt. Somit kommt der Evora auf eine Gesamtreichweite von rund 480 Kilometer. Eine Besonderheit ist noch das Abbremsen, wo die Bremsenergie zurückgewonnen und in den Akku eingespeist wird.
Quelle: leblogauto