Category: Autosalon Genf

  • Genf 2008: VW präsentiert Golf Variant TDi 4Motion

    Genf 2008: VW präsentiert Golf Variant TDi 4Motion

    2008_golfvarianttdi4motion_03Volkswagen ist auf dem Genfer Auto Salon unter anderem mit dem Golf Variant TDi 4Motion vertreten, der mit einem permanenten Allradantrieb ausgestattet ist. Als Antrieb dient der 1,9 Liter-TDi-Motor mit seinen 105 PS. Von 0 auf 100 km/h benötigt der Golf 12,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt VW mit 185 km/h an, wobei der Spritverbrauch bei lediglich 6 Litern je 100 Kilometer liegen soll.

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    Selbst bei einer Steigung von gut 12 Prozent kann der Golf 4Motion immer noch eine Anhängerlast von 1500 Kilogramm den Buckel hochziehen. Ab 23.775 Euro ist der Golf Variant ab sofort bei den Händlern zu haben. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Jaguar zeigt XKR-S

    Genf 2008: Jaguar zeigt XKR-S

    Jaguar_xkrs_12Jaguar ist in Genf unter anderem mit der sportlichen Version des XKR vertreten. Der XKR-S ist mit seiner auf 280 km/h begrenzten Höchstgeschwindigkeit der schnellste Jaguar seit dem XJ 220 aus den 90´er Jahren. Angetrieben wird das Sport-Coupé von einem 4,2-Liter V8-Kompressormotor, der 416 PS leistet und ein Drehmoment von 560 Nm entfaltet. Den Sprint auf 100 km/h meistert er mühelos in 5,2 Sekunden.

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    Neben dem Fahrwerk mit speziellen Dämpfern, Stabilisatoren und Federn, wurde auch das elektronisch gesteuerte CATS-Fahrwerk den sportlichen Bedingungen angepasst. Der Gangwechsel der Sechs-Stufenautomatik erfolgt in Millisekunden und kann per Schaltwippen am Lenkrad betätigt werden. Ab diesen Sommer wird die auf 200 Stück limitierte XKR-Version hierzulande angeboten. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Fioravanti Hadri

    Genf 2008: Fioravanti Hadri

    Fioravanti_hidra Bereits seit über 20 Jahren ist die italienische Designschmiede Fioravanti in der Autoindustrie vertreten, nun zeigt sie in Genf ihr neues futuristisches Werk. Die Dachkonstruktion mit seiner groÃen Glasfläche, welche ausreichend Licht in den Innenraum wirft, liess sich Fioravanti vorab schon mal patentieren.

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    Im Innenraum sollen neue Werkstoffe verbaut worden sein, die sich flexibel an die Fahrzeugarchitektur anpassen, wobei die Designschmiede dazu bisher noch keine genaueren Angaben machte. Auch beim Antrieb schweigen die Italiener bislang, wobei man davon ausgehen kann, dass es ein umweltbewusster und sicherer sein wird. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Sportec mit seinem SPR1

    Genf 2008: Sportec mit seinem SPR1

    Sportec_spr1Der Schweizer Tuner Sportec ist auf dem Genfer Auto Salon mit seinem Porsche SPR1 vertreten. Als Basis dient der Porsche 997, wobei leistungsmäÃig von der Serienversion nicht mehr viel übrig blieb. Die Tuner bestückten den 3,6 Liter-Boxermotor mit zwei Abgasturboladern, die bei einem Ladedruck von 2,25 bar unglaubliche 802 PS und 880 Nm Drehmoment entfalten.

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    So vergeht der Sprint auf 100 km/h in gerade mal 3,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll laut Sportec 364 km/h betragen. Für die extreme Leistung wurden die Antriebsteile und die Achsen überarbeitet, ein elektrisch einstellbares Hochleistungsfahrwerk kann auf Knopfdruck den jeweiligen Fahrbedingungen angepasst werden. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: BMW X5 Vision EfficientDynamics

    Genf 2008: BMW X5 Vision EfficientDynamics

    Bmw_x5_activehybrid3BMW zeigt nach der Präsentation des X6 ActiveHybrid, der gemeinsam mit GM und Daimler entwickelt und auf der IAA 2007 vorgestellt wurde, nun den X5 Vision EfficientDynamics in Genf. Angetrieben wird er von einem 2,0 Liter-Vierzylindermotor mit Common-Rail-Einspritzung aus dem 123d. Seine Leistung beträgt wie gehabt 204 PS mit einem maximalen Drehmoment von 400 Nm.

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    Zur Unterstützung des Selbstzünders steht ein Elektromotor mit 15 Kilowatt zur Verfügung, der es auf ein Drehmoment von 210 Newtonmeter bringt. Weil diese Extrapower dem Fahrer nur beim Beschleunigen hilft, spricht man hier von einem Mildhybrid. Trotzdem reichen die insgesamt 224 Pferde unter der Haube aus, um den X5 in 8,9 Sekunden auf Tempo 100 zu beschleunigen. Die neue 8-Gang-Automatik von ZF, die im Herbst erstmals im neuen 7´er ihre Premiere feiert, wird helfen den Spritverbrauch zu senken. Vor dem Jahr 2010 rechnet BMW allerdings nicht mit einer Serienfertigung. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Irmscher V8 GT i40

    Genf 2008: Irmscher V8 GT i40

    2008_irmscher_gtv8_01Zum 40. Firmenjubiläum präsentiert der deutsche Tuner Irmscher den GT i 40 auf dem Genfer Auto Salon. Der 6,0 Liter V8-Motor aus der Corvette mit 480 PS wurde von den Tunern in den Opel Roadster verpflanzt. Neben einer Zweirohr-Edelstahl-Abgasanlage wurde ein Komplettfahrwerk mit Tieferlegung verbaut. Laut Irmscher beträgt die Höchstgeschwindigkeit nun 275 km/h.

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    Auch bei der Optik legten die Tuner Hand an. Neben einer neuen Frontspoilerlippe und einem Kühlergrilleinsatz mit Edelstahlleiste spendierten sie dem GT 19-Zoll Leichtmetallfelgen. Im Innenraum glänzt der Opel mit einer exklusiven Lederausstattung. Zum Preis hat Irmscher bislang noch keine Angaben gemacht. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Lumeneo stellt seinen neuen Smera vor

    Genf 2008: Lumeneo stellt seinen neuen Smera vor

    Smera_lumeneo_Der französische Hersteller Lumeneo hat in Genf seinen zweisitzigen Elektroflitzer dem Publikum präsentiert. Mit gerade mal 2,40 Meter länge und einer Breite von 80 Zentimetern dürfte er bei der Parkplatzsuche so gut wie keine Probleme haben. Der “Beifahrer” muss wie beim Motorrad hinter dem Fahrer Platz nehmen. Als Antrieb stehen zwei Elektromotoren mit jeweils 20 PS zur Verfügung.

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    Den Spurt auf 100 km/h soll der 350 Kilogramm schwere Stadtflitzer in gerade mal 8 Sekunden meistern, bei Tempo 130 ist dann Schluss. Die Energie aus den Lithium-Ionen-Batterien soll laut Lumeneo eine Reichweite von 150 Kilometer betragen. Zu dem Preis wurden bisher noch keine Angaben gemacht. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Techart veredelt 911 Turbo Cabrio

    Genf 2008: Techart veredelt 911 Turbo Cabrio

    Porsche_techart_gt_streetDer Porschetuner Techart stellt in Genf den GTstreet vor, dessen Basis der 911 Turbo Cabrio ist. Nachdem der Tuner an dem Cabrio Hand anlegte, schlummen nun satte 630 PS im Kofferraum, 150 mehr als bei der Serienversion. Ebenso stieg das Drehmoment von 620 auf 820 Nm. Die Tempo 100-Marke knackt der Sportler nun in unter vier Sekunden, erst bei 345 km/h ist Schluss mit dem Vortrieb.

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    Potenzielle Käufer sollten bei Interesse die 250.000 Euro auf der hohen kante haben. (Bilder: techart)
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  • Genf 2008: Byd zeigt seinen F1

    Genf 2008: Byd zeigt seinen F1

    Byd_f1_02Neben dem chinesischen Autohersteller Brilliance, der im vergangenen Jahr beim Crashtest mit dem BS6 scharfe Kritik erntete, zeigt nun Byd seinen F1 in Genf. Byd steht für “Build Your Dreams” und soll den Hersteller bis zum Jahr 2015 zu der Nummer Eins unter den chinesischen Autobauern machen. Angetrieben wird der F1 von einem 1 Liter-Vierzylindermotor mit 68 PS.

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    Byd gab sein Debut in diesem Jahr bereits auf der Detroit Auto Show und will nun die Reaktionen der europäischen Automobilbranche testen. Bislang hat Byd noch keine Angaben über eine mögliche Markteinführung in Europa gemacht, vielleicht sollten sie erstmal auf die Ergebnisse eines Crashtests warten und die entsprechenden Reaktionen einfangen…..
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  • Genf 2008: Webasto mit seiner Roadsterstudie Concept LigHT

    Genf 2008: Webasto mit seiner Roadsterstudie Concept LigHT

    Webasto_lightDer Zulieferer und Dachspezialist Webasto präsentiert in Genf zusammen mit IED Automotive die neue Roadsterstudie Concept LigHT. Das Highlight ist  bei dem Concept mit Sicherheit das Stoffdach, welches lediglich 13 Kilogramm auf die Waage bringt, wobei man bei einer Serienvariante mit 20 Kilogramm rechnen müsste, was aber immer noch recht wenig ist.

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    Gefertigt ist es aus dem sogenannten CSM-Material (Compound Spray Moulding), das nach Angaben von Webasto eine gute Strapazierfähigkeit besitzt. Dank spezieller Wabenstrukturen konnte Webasto die Steifigkeit erhöhen und zugleich das Gewicht auf ein Minimum senken. (Bilder: leblogauto)
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