Category: Autosalon Genf

  • Genf 2008: Smart Fortwo “edition limited two”

    Genf 2008: Smart Fortwo “edition limited two”

    Smart_limited_twoAuf dem Genfer Auto Salon feiert die auf 2000 Fahrzeuge limitierte Sonderedition des Smart Fortwo seine Weltpremiere. Angetrieben wird er wie gewohnt von dem Benzinmotor mit 71 PS, kombiniert mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Im Innenraum soll Leder in Cognacbraun mit zweifarbiger Kontrastnaht für das entsprechende Ambiente sorgen. Die speziell für die Sonderedition entworfene Lackierung schimmert je nach Lichteinfall zwischen verschiedenen silberbeigen Tönen.

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    Neben dem Coupé, welches mit Panoramadach ausgeliefert wird, ist übrigens auch ein Cabriolet der Sonderedition erhältlich. Die Ausstattung umfasst einen automatischen Schaltmodus, elektrische Fensterheber und eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Citroen mit seinem Nemo Concetto

    Genf 2008: Citroen mit seinem Nemo Concetto

    Citroen_nemo_concetto_01Nachdem der Citroen Nemo Concetto im vergangenen Jahr auf der Road Transport Show in Amsterdam seine Premiere feierte ist er nun auch in Genf zu sehen. Trotz der Länge von gerade einmal 3,86 Meter bietet der Nemo genügend Platz im Innenraum. Das Ladevolumen beträgt 2,5 Kubikmeter, die Nutzlast ist auf 610 Kilogramm begrenzt. Das moderne Styling des kleinen Transporters bezieht sich auf den gleichnamigen Animationsfilm, der im Jahr 2003 herauskam.

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    Durch den Nemo Concetto wird die Transporterpalette der Franzosen neben dem Jumper, Berlingo und Jumpy ergänzt. Als Antrieb steht neben dem 1,4 HDi Dieselmotor mit 68 PS auch noch ein 1,4 Liter Benzinmotor mit 73 PS zur Auswahl. (Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Hyundai i-mode

    Genf 2008: Hyundai i-mode

    Hyundai_imode_genf_2008_frontansichNeben dem i10 sowie den überarbeiteten Modellen Sonata und Matrix, stellt Hyundai auf dem Genfer Autosalon als Weltpremiere die sechssitzige MPV-Studie i-mode vor. Der i-mode trägt den Beinamen HED-5 (Hyundai European Design), der auf die Herkunft der ökologisch-dynamischen Studie hinweist. Das Konzeptfahrzeug setzt auf die Integration modernster Kommunikationsinstrumente und auf neuartige, zusammen mit Bayer entwickelte High-Tech-Materialien.

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    Schrammen an der Karosserie verschwinden beispielsweise wie von selbst. AuÃerdem kommt beim i-mode erstmals bei einem Fahrzeug die “BayVision” genannte Verglasung zum Einsatz. Es werden Scheinwerfergläser aus Makrolon eingesetzt. Im Inneren des Wagens herrscht Lounge-Atmosphäre, dafür sorgen von Keiper entwickelte Cognac-farbene Sitze und Burgunder-farbene Sitzschalen. Das Swivel Seat Concept erlaubt es, dass die Sitze in der ersten Reihe elektronisch auf der Sitzschine in Längsrichtung um 180 Grad gedreht werden können. Die Lehne verwandelt sich dabei in flieÃender Bewegung in eine Sitzfläche und die Sitzfläche in eine Lehne. Die aufwändige Sitzkinematik arbeitet dabei völlig im Verborgenen. Die Studie verfügt weiterhin über Internetanschluss, Videospiele und Monitore für uneschwerten Filmgenuss.

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    Für genügend Vortrieb soll ein 2.2-Liter-Commonrail-Diesel sorgen, der mit 215 PS und einem Drehmoment von 461 Nm kraftvollen Antrieb bei geringem Verbrauch gewährleisten soll. Daran gekoppelt ist eine Sechsstufen-Automatik. Ab 2009 wird der “R-Engine” genannte Motor mit einfachem Turbo bei Hyundai in Serie gehen, ab 2011 wird das Aggregat dann mit Doppelturbolader erhältlich sein.

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    (Fotos: Le Blog Auto)

  • Genf 2008: Mitsubishi zeigt FlieÃheck Prototype S

    Genf 2008: Mitsubishi zeigt FlieÃheck Prototype S

    Mitsubishi_prototype_sMitsubishi hat den Prototype S in Genf im Gepäck und will den Kunden zeigen, wie in Zukunft ihr sportliches FlieÃheck aussehen wird. Auf Basis der aktuellen Lancer-Generation ist der Prototype S die dritte Studie und diese soll laut den Japanern bis zu 70 Prozent der Verkäufe in Europa ausmachen. Der chromumrandete Jetfighter-Grill und die Tagfahrleuchten sollen den aggressiven Auftritt des Prototype S unterstreichen.

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    Für ausreichend Vortrieb sorgt ein 2,0 Liter Turbomotor mit 240 PS und 343 Nm Drehmoment. Zur Serienausstattung gehört neben dem Doppelkupplungsgetriebe auch der permanente Allradantrieb mit aktivem Mittendifferenzial. Noch in diesem Jahr soll der Prototype S zu den Händlern hierzulande rollen.
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  • Genf 2008: Saab 9-X BioHybrid ist bestes Concept-Car

    Genf 2008: Saab 9-X BioHybrid ist bestes Concept-Car

    Saab_9x_biohybridAuf dem Genfer Auto Salon ist der 9-X BioHybrid vom schwedischen Autobauer Saab zum besten Konzeptauto gewählt worden. “Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit mit diesem prestigeträchtigen Preis bedacht wurde”, so Anthony Lo, Designdirektor bei General Motors Europe. Der 1,4 Liter groÃe Turbomotor des 9-X schafft es dank Bio-Ethanol auf 200 PS, wobei der CO2-Ausstoà gerademal bei 105 g/km liegt.

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    Auch der Verbrauch von lediglich 4,9 Litern auf 100 Kilometer lässt sich durchaus sehen. Ob und wann der 9-X in Serie gehen wird, hat Saab bislang noch nicht bekannt gegeben, man kann jedoch davon ausgehen, dass die Schweden das positive Feedback in Genf zum Anlass nehmen, die Studie zum Leben zu erwecken. (Bilder: leblogauto)
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  • Artega zeigt seinen GT in Genf

    Artega zeigt seinen GT in Genf

    2008_artegagtKurz vor der Auslieferung der ersten Kundenfahrzeuge lässt es sich Artega nicht nehmen, seinen Sportler GT nochmal in Genf dem Publikum zu präsentieren. Zudem gibt es eine streng limitierte Auftaktserie von 99 Exemplaren namens “Intro 2008”. Unter der Haube schlummert ein 3,6 Sechszylinder mit 300 PS, der dem GT auf eine Spitzengeschwindigkeit von 270 km/h verhilft.

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    In Genf lässt Artega dem Publikum auch Einblicke auf das beeindruckende Leichtbaukonzept mit Aluminium, hochfesten Stählen und diversen kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen. Bereits für 75.000 Euro ist der Artega GT zu haben, nicht gerade billig, aber im Vergleich zu anderen Sportlern ein durchaus gerechtfertigter Preis. (Bilder: leblogauto)
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  • Neues Safety Car in Genf vorgestellt

    Neues Safety Car in Genf vorgestellt

    Sl63_amg_safety_carAls Safety Car kommt in dieser Formel-1-Saison ein CL 63 AMG zum Einsatz, unterstützt von einem C 63 AMG T-Modell als Medical Car. Wie gewohnt sitzt auch dieses Jahr der 36-jährige Tourenwagenpilot Bernd Mayländer am Steuer des 525 PS starken Boliden. Mit dem 6,3 Liter V8-Motor schafft der CL 63 den Sprint auf 100 km/h in 4,4 Sekunden, eine neu entwickelte Sportabgasanlage von AMG soll für den entsprechenden Sound an der Rennstrecke sorgen.

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    Das neuartige AMG Speedshift 7-Ganggetriebe mit Lenkradschaltung ermöglicht Gangwechsel in nur 100 Millisekunden. Um auf den verschiedenen Rennstrecken dieser Welt stets eine gute Performance auch für das Safety-Car zu garantieren, wurde ein Aluminium-Gewindefahrwerk verbaut, welches zahlreiche Einstellmöglichkeiten bietet.(Bilder: leblogauto)
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  • Genf 2008: Der neue Lancia Delta

    Genf_lancia_delta_hpe_concept Bekannt wurde er hauptsächlich als Rallye-Ikone in der wohlbekannten Martini-Lackierung. Darüber hinaus war der Lancia Delta, zumindest in hiesigen Gefilden, kein oft anzutreffender Geselle. Das soll sich nun ändern. Denn in Genf haben die Italiener nun effektvoll und mit Unterstützung rockiger Orchester- und Chorklänge den brandneuen Jahrgang 2008 des Delta enthüllt, der im Sommer zu den Händlern rollen soll.

    Mit Diesel und Benziner zwischen 120 und 200 PS soll er auf Kundenjagd gehen und vielleicht den ein oder anderen Golf-Kunden abwerben. Ob er das Zeug dazu hat, können Sie anhand des Videos selbst beurteilen.

  • Genf 2008: Peugeot stellt neuen Partner Tepee vor

    Genf 2008: Peugeot stellt neuen Partner Tepee vor

    Peugeot_partnertepee_04Bereits im Jahr 1996 rollte bei Peugeot der erste Partner vom Band, woraufhin er sich bei den Kunden immer beliebter machte. Neben dem Partner Tepee, der als Personenwagen-Version gedacht ist, gibt es auch noch den Partner, der als geräumiges Nutzfahrzeug dienen soll. Der Partner Tepee verfügt über eine asymmetrisch teilbare Rückbank, die auch umgeklappt sowie je nach Bedarf ausgebaut werden kann.

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    Diverse versteckte Ablagen im Innenraum schaffen neben dem sowieso schon grossem Stauvermögen nochmals 80 zusätzliche Liter. Neben zwei Ottomotoren mit 80 und 109 PS kann man den Partner auch noch mit Selbstzündern ordern, dessen Leistungen zwischen 75 und 109 PS liegen. Zwei Airbags sowie ABS gehören zur Serienausstattung, ESP und eine Klimaanlage sind allerdings nur gegen Aufpreis erhältlich.
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  • Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    Der Think Ox feiert in Genf seine Weltpremiere

    2008_thinkox_Der norwegische Hersteller von Elektrofahrzeugen Think schickt beim Genfer Automobil Salon seinen neuen Ox ins Rennen. Auf Touren gebracht wird er von einem 60 Kilowatt starkem Elektromotor, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h bringt. Ausgelegt ist der Ox laut Think für fünf Personen, für eine bessere Sicht sollen die groÃen Glasflächen rundherum sorgen.

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    Die Lithium-Ionen-Batterien können genug Energie speichern, um eine Strecke von 200 Kilometer zurückzulegen, im Stadtverkehr sollen sogar 250 Kilometer machbar sein. Neben einem Bordcomputer gehören auch ein Infotainment- und ein Telematik-System zur Serienausstattung des Ox.
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