Category: Autosalon Genf

  • Genf 2008: Hostessen aus bella Italia

    Genf 2008: Hostessen aus bella Italia

    Fiat_abarth_donna_genf_2008_2 Bevor ich mich jetzt auf meine zweite Fotorunde mache, poste ich noch ein paar nette Gesichter aus der italienischen Ecke. Die charmanten Mädels sind zwar nicht alle wascheschte Italienerinnen, aber sie sehen allemal so aus. Obwohl die High-Heels der Hostessen auf dem Genfer Autosalon mal wieder sehr rekordverdächtig sind und einige Kleider wie die Pelle um die Wurst sitzen, schaffen es die Mädels schmerzlos freundlich zu lächeln. Grazie!

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    Bei Ferrari wurde wohl etwas mehr als bei anderen für das Kleid ausgeggeben.
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    Giugiaro schneidert elegante Autos. Bei den T-Shirts zählen wohl andere Werte…
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    Bei Lamborghini könnte tief einatmen zum Problem werden…

  • Genf 2008: elegantes aus den 70ern bei Ferrari

    Genf 2008: elegantes aus den 70ern bei Ferrari

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    Eigentlich hatten wir den neuen kleinen Ferrari Dino Nachfolger in Genf erwartet. Statt dessen zeigt Ferrari Modelle die es schon auf der IAA 2007 zu sehen gab und diesen perfekten Daytona in tiefem schwarz. Bei dem Anblick frage ich mich allerdings, warum Ferrari überhaupt was neues bringen muss!

  • Genf 2008: Abarth möbelt den Fiat 500 richtig auf

    Genf 2008: Abarth möbelt den Fiat 500 richtig auf

    Fiat_500_abarth_genf_2008Rote Bremssättel, rotes Leder innen, rote Rallyestreifen und noch ein paar rote Tupfer heben die Formen des FIAT 500 Abarth wie in alten Zeiten hervor. Unter der Haube werkelt ein 1.4 Liter Turbo Benziner, der der agressiven Front- und Heckpartie mit seinen 135 PS gerecht wird. Wie schon auf der IAA in Frankfurt, wo der Serien-500 sogar Ferrari die Schau stahl, ist in Genf die Abarth Variante der Knutschkugel der absolute Publikumsmagnet.

    Die 0 auf 100 sind in weniger als 8 Sekunden geschafft und mit 200 km/h Spitzengeschwindigkeit ist er auch autobahnüberholspurfähig. Für knapp 18.000 EURO steht er in eurer Garage!

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    In Punkto Sitzkomfort und Ergonomie, kann sich der kleine Fiat 500 Abarth durchaus sehen lassen. Lässt sich am Fahrersitz auch nur das Kissen höhenverstellen, so ist die Kopffreheit trotzdem auch bei meinen 1m87 sehr gut.
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  • Genf 2008: wie immer die Italiener(inen)

    Genf 2008: wie immer die Italiener(inen)

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    Morgen am Donnerstag, den 6. März öffnet der 78. Genfer Autosalon seine Pforten. Heute gibt es hier auf dem Auto Blog schon mal das neueste vom Pressetag, wie der Quaranta von Giugiaro, der wie bei den Italienern üblich, vorteilhaft in Szene gesetzt wird. Mehr Details dazu später. Bleibt online, es wird sich lohnen!

  • Genf: SEAT Bocanegra als Nachfolger des Ibiza

    Seat_bocanegraSchon morgen eröffnet der Autosalon in Genf, allerdings nur für Journalisten. Wer die aktuellsten Modelle von Alfa Romeo bis Zagato privat bestaunen möchte, muss sich noch bis Donnerstag gedulden. Unter den zahlreichen Neuvorstellungen findet sich dann auch der Nachfolger des SEAT Ibiza. Dabei sagt der Name des neuen Mitglieds der iberischen VW-Tochter schon erstaunlich viel über dessen Aussehen aus: Bocanegra, zu deutsch: schwarzer Mund.

    Besagter ziert die Front des schnittigen Spaniers und verleiht ihm so ein recht aggressives, sportliches Aussehen. Die Motorisierung wird, wie gewohnt, von den kleineren Aggregaten aus dem Hause Volkswagen übernommen, wie man sie zum Beispiel im aktuellen Fabia antrifft. Geplant sind eine drei- und eine fünftürige Version des Hatchbacks. Der Bocanegra in seiner endgültigen Form wird zwar erst auf der Madrid Motor Show im Mai präsentiert, aber die in Genf gezeigte Variante kommt dieser schon sehr nahe.
    Bilder: Le Blog Auto

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  • Angebot: Mercedes SLR und Smart von Brabus

    Brabus_mercedes_mclaren_slr_roadsteEs ist wohl nicht als gewöhnliches Schnäppchen zu bezeichnen, was Brabus seinen Kunden mit Blick auf den Genfer Autosalon bietet: einen Brabus SLR Roadster und einen Brabus Smart “ULTIMATE 112” im Partnerlook. Preis für das offene Duo: 699.000 Euro. Bei Brabus gibt es zu dem “unschlagbaren” Preis aber noch ein weiteres Extra: Tuning.

    Mit einem Motor auf 722-Niveau ist man 24 PS schneller als mit einem Basis-SLR und erreicht die Hundertermarke 0,2 Sekunden früher. Diese Optimierung ist aber wohl nur auf dem Papier bemerkbar. Wirklich sichtbare Aufwertung wurde am Aussehen getätigt: Inspiriert vom Yachthafen Monacos, kommen die SLR in edlem Weià daher. Im Innenraum erwartet den Fahrer eine Kombination aus rotem Leder und schwarzem Alcantara, begleitet von diversen Applikationen, die auf das Brabus-Modell hinweisen. Zur Sportlichkeit tragen ein Frontspoiler und ein Heckdiffusor – beide aus Carbon – bei, sowie Aluminiumfelgen im 20-Zoll-Format. Passend zum Supersportler, aber dennoch das genaue Gegenstück, so zeigt sich der Smart. Bis zum Waffeldesign im FuÃraum genügt der kleine Flitzer mit 112 PS den optischen Ansprüchen seines schnelleren Bruders. Doch während letzterer für eine Rundfahrt an der Côte d’Azur wie geeignet scheint, muss sich der Smart wohl durch den GroÃstadtverkehr quälen. Insgesamt eine ideale Ergänzung. Wer bei solch einem Angebot also nicht zuschlägt, ist selbst schuld.
    Weitere Bilder: Le Blog Auto

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  • Genf 2008: Land Rover LRX in Schwarz

    Land_rover_lrx_black_schwarz_genf_gEines der spektakulärsten Concepts des letzten Jahres war der Land Rover LRX, der in Detroit seine Prämiere feierte. In schlichtem Weià wusste das Design zu überzeugen und potentielle Kunden anzulocken. Für Genf ist bereits eine neue Variante des LRX-Concepts angekündigt – diesmal ganz in Schwarz. Alleine das silbrig schimmernde Dach bietet, neben den Felgen, einen Kontrast. Der Rest wird, mal matt mal glänzend, in Schwarz zur Schau gestellt. Vom Innenraum gibt es leider noch keine Aufnahmen, aber Land Rover verspricht hier eine Kombination aus hell- und dunkelbraunen Tönen. Angetrieben wird der LRX von einem 2-Liter-Selbstzünder, der mit einem elektrischen Heckantrieb kooperiert. Letzterer ist in der Lage, den LRX eigenmächtig auf bis zu 20 Meilen pro Stunde zu bringen und im Notfall auch den Allradantrieb zu unterstützen. In Anbetracht der vielversprechenden Bilder, die Land Rover veröffentlichte, hofft man auf einen baldigen Verkaufsstart dieses SUV. Bilder: Le Blog Auto Bild_2_2

  • Genf 2008: Lamborghini Gallardo LP560-4

    Lamborghini_gallardo_lp_560_4“Jedes Jahr eine neue Premiere”, so lautet ein Versprechen aus Sant’Agata-Bolognese, der Stadt in der die Sportwagen mit dem Stier auf der Motorhaube gefertigt werden. Was erwartet uns also für 2008? Nun, in naher Zukunft, sprich am 6. März, wird ein neues Modell des Gallardo gezeigt. Lamborghini-Präsident Stephan Winkelmann bestätigte, dass auf dem Genfer Autosalon der Gallardo LP560-4 Prämiere feiert.

    Alleine aus dem Namen lässt sich schon eine ganze Menge ablesen: LP steht, wie beim Murciélago, für “Longitudinale Posteriore”, was soviel wie “längs hinten” bedeutet und die Position des Motors beschreibt. Die Leistung lässt sich dann auf 560 PS festlegen, 30 mehr als das derzeit stärkste Modell der Baureihe, der Gallardo Superleggera. Die angehängte 4 steht wohl für einen Allradantrieb – wobei sowieso jeder “Lambo” allradgetrieben ist. Auch das Design soll beim neuen Modell modifiziert werden, inwiefern dies geschieht wird wohl erst in Genf bekannt.
    Bild: Le Blog Auto

  • Genf 2008: Bentley Zagato GTZ

    Bentley_zagato_gtz__3_Es ist in der letzten Dekade ruhig um die Designschmiede Zagato geworden. Die Zeiten, in denen die Mailänder jedes Jahr bis zu acht neue Modelle entwerfen durften, sind längst vorbei. Und doch bleiben sie in Erinnerung, die Aston Martins, Ferraris und Alfa Romeos mit dem “Z“. Ob dies auch für den neuesten Entwurf des 1919 gegründeten Designerbüros gilt, bleibt abzuwarten – sieht dieser doch eher einem Tuning-Vergehen ähnlich.

    Als Vorlage diente der Bentley Continental GT Speed, dessen Linienführung noch erkennbar ist. Doch beim Betrachten der Front fühlt man sich unweigerlich an einen Bugatti Veyron erinnert, dem Kühlergrill sei Dank. Spinnt man den Faden weiter, so lässt sich auch eine gewisse Ôhnlichkeit mit dem Arbeitsgefährt der Queen feststellen, wohingegen am anderen Ende der Porsche 911 grüÃen lässt. Das alles hinterlässt einen eher “aufgemotzen” Eindruck. Aber gut, warten wir wenigstens bis zum Vorstellungstermin auf dem Genfer Autosalon, bevor eine Entscheidung über Top oder Flop fällt. Dann werden auch die Details bekannt.

    Bilder: Le Blog Auto

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  • Infiniti stellt in Genf erstes Crossover Coupé der Welt vor

    Infiniti stellt in Genf erstes Crossover Coupé der Welt vor

    _infiniti_ex_37Die Luxusmarke Infiniti, die zum japanischen Autohersteller Nissan gehört präsentiert auf dem Genfer Autosalon das weltweit erste kompakte Crossover Coupé EX37. “Der EX ist die perfekte Verschmelzung von kompaktem Crossover und elegantem Coupé. Auf dem Markt gibt es heute eigentlich nichts Vergleichbares”, so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Infiniti Europa Jim Wright.

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    Infiniti hat mit diesem Modell versucht Eleganz, Stil, Leistung und Technik gekonnt zu kombinieren. Eine Weltneuheit ist auch das Around View Monitor-System, wo der Fahrer sein Fahrzeug beim Einparken aus der Vogelperspektive sieht und das Einparken zum Kinderspiel wird. Angetrieben wird der EX37 von einem 3,7 Liter-V6-Motor mit über 310 PS und einem 7-Stufen-Automatikgetriebe. Zum Preis machte der Hersteller bisher noch keine Angaben. (Bilder: salon-auto)
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