Category: Autosalon Genf

  • Opel wird den Meriva Concept in Genf vorstellen

    Opel wird den Meriva Concept in Genf vorstellen

    OpelmerivaconceptOpel wird auf dem Genfer Autosalon Anfang März seinen Van Meriva Concept vorstellen, der einen Ausblick auf den möglichen Nachfolger des jetzigen Meriva geben soll. Auffällig ist hier wieder die Monocab-Bauweise, die auch bei dem Zafira angewandt wurde. Die markante Seitenlinie konnte man schon bei den Studien GTC Coupé und Flextreme beobachten.

    (Quelle: Opel)

    Der Meriva soll sich laut Opel-Angaben durch noch mehr Flexibilität auszeichnen, die fliessenden Ãbergänge von Motorhaube, Fahrgastzelle und Kofferraum spiegeln die neue Design-Philosophie der Rüsselsheimer wieder. Bei den Rückleuchten bedienten sich die Opel-Designer bei denen vom Vectra-Nachfolger Insignia, der im Herbst diesen Jahres auf den Markt kommen wird. Im Geschäftsjahr 2007 konnte Opel 37.800 Einheiten des Meriva absetzen, womit er der zweitbeliebteste Minivan hierzulande ist.

  • Der Focus CC mit neuem Gesicht

    Focusccneu1_2Auf dem kommendem Autosalon in Genf wird Ford den neuen Focus CC präsentieren. Er wurde wie man sieht einem face lifting unterzogen. Der Focus in der Version des Coupe-Cabriolet bietet Platz für 4 Pesonen. Es wurde nicht nur die Front verändert, sondern auch im Innenraum wurde einiges getan. Die übrigen der Focus-Familie, wie die (3-, 4- und 5-türigen, Kombi sowie ST) Fahrzeuge, wurden schon im vergangenem Jahr einem face lifting unterzogen. Der Focus CC mit neuem Gesicht wird wahrscheinlich noch vor dem Sommer 2008 debütieren. Ein genauer Termin ist noch nicht bekannt.

    Analog zu den anderen Versionen des Focus wurde auch der CC verändert. Die Front ist im Stille des “kinetic design” gehalten, d.h. mehr Chrom, veränderter Grill, Reflektoren. Im Innenraum wurden die Anzeigen verändert, die jetzt rot belichtet werden. Es wird eine neue Audiokonsole geben, eine Bluetooth Navigation, eine zusätzliche Anzeige des Reifendrucks und ein Sportpaket (Sportaufhängung, 17-Zoll Felgen, abgedunkelter Reflektorschirm). Das wichtigste Element im Focus CC, ist immer noch das Faltdach, das im Kofferraum versteckt wird. Wenn es ausgefahren ist, beträgt das Kofferraumvolumen 534 Liter und beim eingefahrenem Faltdach noch 248 Liter.

  • Lancia: Der neue Delta kommt!

    Delta2_2 Auf dem sich näherndem Autosalon in Genf wird der neue Lancia Delta debütieren. Dieses Auto wird wiederum die Silhouette der legendären Lancia Fahrzeuge bekommen. Die schlanke geformte Figur der Lancias ist einfach schön anzusehen.
    Die Motoren der neuen Delta werden wieder sportlich ausgelegt sein, mit PS-Stärken von 120 bis 200PS.
    Der Delta wird auf der
    Plattform des Fiat Bravo gebaut, mit den MaÃen: 4,5m Länge, 1,8m Breite und 1,5m in die Höhe. Der Achsenabstand beträgt 2,7m und das Kofferraumvolumen fasst  400 Liter.

    Delta1Es wird ein sehr luxuriöses Auto sein. Im Innenraum sind nur die kostspieligsten Materialien verbaut, wie Leder, Chrom und Alcantara. Durch den stillgerechten Grill der Lancias, ist die Front des Autos sofort zuzuordnen. Sehr mutig ist man aber mit dem Heck umgegangen. Die Rücklichter auf dem Kotflügel, die fallende Dachlinie. Wir werden sehen wie sich der neue Delta machen wird. Er gehört jedenfalls der Zukunft an und wird seine Liebhaber finden. (Bild: interia.pl)

  • Honda mit drei Weltpremieren in Genf

    Honda mit drei Weltpremieren in Genf

    Honda_fcx_clarityNeben den FCX Clarity mit Brennstoffzelle stellt der japanische Autobauer Honda auch noch den neuen Accord der Ãffentlichkeit vor, der sowohl als Limousine als auch Kombi seine Weltpremiere feiert. Das Kombi-Modell soll laut Honda ein deutlich sportlicheres Design haben als der Vorgänger. Bei den Motoren stehen neben den überarbeiteten 2,0 und 2,4 Liter Benzinern, der neue 2.2 Liter i-DTEC Diesel zur Verfügung, wobei alle die strengen EURO5-Abgasgrenzwerte erfüllen.

    Honda_accord_kombi

    Der FCX Clarity, der in Genf seine Europapremiere feiert, soll allerdings ab Sommer diesen Jahres nur in den USA und in Japan für Privatkunden zu haben sein. Daneben zeigen die Japaner noch ihre Studie CR-Z, welches die Grundlage für ein zukünftigen, weltweit eingeführten Hybrid-Sportwagen bilden soll.
    Hondacrz1

  • Maserati Chicane Concept: Designstudenten am Werk

    Maserati_chicane_genfer_automobilsa Auf der Autoshow in Genf, die im kommenden März stattfindet, wird Maserati eine Studie vorstellen namens Chicane Concept. Das besondere an dem 2+2-sitzigen Coupe ist, dass er von einigen ausgewählten Designstudenten des Europäischen Designinstituts in Turin entworfen wurde. Mutig und vor allem beeindruckend ist die Formgebung jedenfalls, so viel lässt sich sagen.

    Und trotz der futuristischen Hülle lässt sich das Prachtstück klar der Marke Maserati zuordnen, auch ohne den Dreizack im tief heruntergezogenen Maul. Die Form erinnert eindeutig an den auf der IAA 2007 vorgestellten GranTurismo, ist nur in allen Details stärker ausgeprägt, extravaganter und wirkt gleichzeitig kompakter und gedrungener. Das mag auch daran liegen, dass er eine Ecke kleiner ist als GranTurismo und Quattroporte, misst 4,4 Meter in der Länge, 1,85 Meter in der Breite und kauert gerade mal 1,25 Meter über der Strasse.. Standesgemäà wird der Sportler von einem V8 befeuert, der seine Kraft an die Hinterräder liefert.

  • Mitsubishi präsentiert in Genf den Prototype S

    Mitsubishi präsentiert in Genf den Prototype S

    Mitsubishi_prototype_sDer japanische Autohersteller Mitsubishi kommt auf dem Genfer Autosalon ganz in Orange daher. Alle vorgestellten Autos werden eine orangene Lackierung haben, darunter auch der Prototype S, der Vorbote des künftigen Lancer Sportback. Nach den Prognosen von Mitsubishi, geht man davon aus, dass 70 Prozent der Käufer eines Lancer auf das FlieÃheckmodell Sportback zurückgreifen werden. Angetrieben wird der Prototype S von dem 2,0 Liter Turbomotor Lancer Ralliart mit  240 PS Leistung und einem Drehmoment von 343 Nm.

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    Um die Power auch ordnungsgemäà auf die Strasse zu bringen, wird der Prototype S von einem Allradantrieb angetrieben, ein Doppelkupplungsgetriebe sorgt dafür, dass es zu keiner Zugkraftunterbrechung kommt und stets ausreichend Drehmoment zur Verfügung steht. In Genf zeigen die Japaner ausserdem noch das Elektroauto i-EV, das bereits 2010 in Japan auf den Markt kommen soll.

  • Im Sommer 2008 kommen die ersten KTM X-Bow

    Im Sommer 2008 kommen die ersten KTM X-Bow

    Ktmw_xbowIm Sommer 2008 kommt das erste Auto von KTM auf den Markt, der X-Bow. Die überaus positiven Reaktionen der Autofans bei der Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon im März 2007 haben das Unternehmen dazu veranlasst, das neue Leichtgewicht in Serie zu produzieren. Die Kriterien für die Zulassung zum StraÃenverkehr auf Basis der neuen EU-Richtlinie für Kleinserien-Homologation erfüllt der kleine Flitzer bereits. Hier steht das puristische Fahrerlebnis im Vordergrund.

    Die Mischung aus leichter Karosserie und starken 240 PS machen den X-Bow von KTM zum Schnellstarter. Zur Produktion greift KTM auf edle und innovative Werkstoffe zurück.
    Ktm
    Der 700 Kilogramm schwere X-Bow beschleunigt in blitzschnellen 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Wer den X-Bow sein Eigen nennen will, muss sich allerdings gedulden, denn die ersten 100 Modelle sind bereits reserviert. Die Lieferzeit für den 55.000 Euro teuren Sportwagen beträgt zurzeit 18 Monate.

  • Mazda 2 als Dreitürer in Genf zu sehen

    Mazda 2 als Dreitürer in Genf zu sehen

    Mazda_2_2 Auf dem Genfer Autosalon (6.-18.März) feiert die dreitürige Version des Mazda 2 seine Weltpremiere. Als Antrieb stehen drei Benzinmotoren sowie ein Selbstzünder zur Auswahl, wobei das Leistungsspektrum zwischen 75 und 103 PS liegt. Der Verkaufspreis soll nach Mazda-Angaben unter dem des Fünftürers liegen, der ab 12.000 Euro zu haben ist. Der Markstart soll in diesem Sommer erfolgen.

    Ebenso präsentieren die Japaner in der Schweiz den überarbeiteten RX-8, der dort seine Europapremiere feiert, das Conceptcar Taiki sowie den Mazda5 Hydrogen RE Hybrid mit Wasserstoffhybridantrieb.

  • Der neue Skoda Superb: Getarnt als Stufenheck-Limousine

    Der neue Skoda Superb: Getarnt als Stufenheck-Limousine

    Skoda_suberb_das_neue_modell_in_froDa hat man sich ja bei Skoda, für den neuen Superb, etwas pfiffiges einfallen lassen: Wie ja bereits bekannt wurde wird das neue Flagschiff der VW-Konzerntochter statt des Stufenhecks über ein FlieÃheck verfügen. Der Clou dabei ist, dass die Silouette der groÃen Limousine immernoch nach Stufenheck aussieht. Die Dimensionen des neuen Superb, der auf dem Genfer Autosalon im März 2008 vorgestellt werden soll, sind um einiges angewachsen, lediglich die Länge des Radstandes wird vom Vorgänger übernommen.

    Skoda_superb_das_neue_modell

    Das Design ist insgesamt dynamischer geworden, so dass der Wagen weniger träge wirkt. Die Scheinwerfer schauen böse die StraÃe entlang, Kanten auf der Motorhaube verleihen einen Muskulösen Eindruck. Der Antrieb wir von je drei zur Auswahl stehenden Otto- und Dieselaggregaten, in den Leistungsklassen von 105 PS bis 260 PS, übernommen. Als Sonderzubehör stehen dem Interessenten nun eine Einparkhilfe, eine neue Klimaanlage sowie ein intelligentes Lichtsystem zur Verfügung, das sich der jeweiligen Fahrsituation anpasst und über Kurven- und Abbiegelicht verfügt. Bei der Angabe von Preisen hält sich Skoda leider noch bedeckt. Für das aktuelle Modell sind 22.000 Euro zu berappen. Im letzten Jahr wurde der Superb in Deutschland übrigens rund 3.000 mal verkauft.

  • Loremo Cabrio auf dem Genfer Autosalon 2008

    Loremo_cabriolet_sketchWas sich der Autofahrer wünscht: ein Fahrzeug, das doppelt soviele Pferdchen unter der Haube hat, wie ein Bugatti Veyron und gleichzeitig nur halb soviel Benzin verbraucht wie ein Smart. Das Problem ist: Soetwas gibt es (leider/noch) nicht. Die Lösung: man verzichtet auf die vielen Extra-PS und baut dafür einen sparsamen, aber kraftvollen Motor in ein extrem leichtes Fahrzeug ein. Dieses nennt sich dann Loremo und kommt aus München.

    Der Loremo verbraucht in seiner 20-PS-aus-zwei-Zylindern-Diesel-Version namens LS nur 1,5 Liter auf 100 Kilometer. Mit einem Dreizylinder-Diesel, der 50 PS generiert, verbraucht die GT-Version sparsame 2,7 Liter. Durch effizienten Leichtbau und einem niedrigen Luftwiederstand (cw=0,2) bringt es der Loremo auf eine Spitzengeschwindigkeit von stolzen 220 Stundenkilometern. Auf der nächsten Automesse in Genf soll dann auch die Cabriostudie gezeigt werden, die wohl auch genügend Interesse wecken wird, um die Verkaufszahlen des für 2010 geplanten Ultraleichtflitzers anzukurbeln. Somit wird die Firma, die ursprünglich für den chinesischen und indischen Markt produzieren wollte zum Umweltschützer weltweit. Der Klimawandel macht’s möglich.