Category: Autosalon Genf

  • Koenigsegg: CCXR schluckt Biokraftstoff

    Koenigsegg: CCXR schluckt Biokraftstoff

    Img01Die aktuelle CO2-Diskussion nimmt die schwedische Autoschmiede Koenigsegg wohl nicht so ernst. Der neue CCXR Flower Power leistet 1018 PS und wird von Bio-Ethanol angetrieben. Da alternative kraftstoffe in Schweden bei Autofahrern sehr beliebt sind, springt Koenigsegg auch auf den Zug auf und präsentiert den ersten Biokraftstoff-Sportwagen mit über 1000 PS.

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    Dank dem Kraftstoff E 85, der aus Getreide und Zuckerrüben gewonnen werden kann und ein Verbrennungswert von 100 Oktan besitzt, erreicht der Motor des schnellen Schweden die enorme Leistung mit dem Drehmoment von 1060 Nm. Die Präsentation des Supersportlers findet auf dem Genfer Autosalon im März 2008 statt, wo Koenigsegg auch sein neues Schmuckstück CCGT vorstellt. Dass dieser dem Reglement entspricht, mussten die Schweden die Motorleistung auf 600 PS drosseln.
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  • VW macht aus “up!” den neuen Lupo

    VW macht aus “up!” den neuen Lupo

    Vw_upEs wird einen neuen Lupo geben. Nachdem ihn vor einigen Jahren der Fox im Kleinwagensegment abgelöst hatte, erlebt der Lupo nun ein Comeback. Im Frühjahr soll die auf der IAA vorgestellte Volkswagen-Studie “up!” unter dem Namen Lupo auf dem Genfer Autosalon präsentiert werden. Geplant sind, zusätzlich zum auf der frankfurter Automobilausstellung gezeigten dreitürigen Modell, ein Fünf-Türer, sowie eine Mini-Van-Variante. VW selbst bezeichnet die drei neuen Typen als “New Small Family”.

    Laut Konzern-Chef Martin Winterkorn, werden Zwei- und Dreizylinder-Motoren im neuen Lupo eingesetzt, Vierzylinder-Triebwerke seien nicht vorgesehen. Alternative Antriebe, wie Hybrid- und Elektroaggregate, würden ab 2011 folgen. Mit einem Kampfpreis von ca. 8.500 â¬, peilt Volkswagen einen Angriff auf das Kleinwagensegment um den Toyota Aygo, den Citroen C1 und den Peugeot 107 an. Wir werden sehen, ob das, wie Plastikspielzeug anmutende Gefährt tatsächlich eine Chance gegen das o.g. Trio haben wird.

  • Geneva Classics 2007: klein, fein und exklusiv

    Geneva Classics 2007: klein, fein und exklusiv

    Lancia_geneva_classics_2007Neben der gigantischen Techno Classica Essen und der traditionsreichen Rétromobile Paris, gibt sich die Geneva Classics als Oldtimermesse des exklusiven auf überschaubarer Fläche. Hier besticht vor allem die Qualität der automobilen Exponate, die grosszügig in Szene gestellt sind. Der Verkauf beschränkt sich grösstenteils auf die Sports Car Auction und günstige Schnäpchen such man hier vergebens. Dafür gibt es Leckerbissen wie den Maserati Tipo 250 Formel 1 Renner, der 1956 den Grand Prix von Monaco gewann und die atemberaubenden Ferrari Modelle im Masstab 1:3 von Terzio Dalia. Prädikat: sehenswert wenn man bis zum 7. Oktober in der Nähe ist.

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    Ferrari_terzio_dalia

    Ferrari_512s

  • Toyota zeigt den Auris ganz in Silber

    Toyota zeigt den Auris ganz in Silber

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    Ganz nach dem Motto seiner allgegenwärtigen Werbekampagne thront ein versilberter Auris auf Toyota’s Stand in Genf. Ob es sich dabei um versilbertes oder verchromtes Blech handelt und ob diese Variante auch mal beim Händler stehen wird konnte nicht klar ermittelt werden. Ein Blickfang ist er auf der Messe auf jeden Fall.

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  • Toyota verstärkt sein Hybrid Image in Genf

    Toyota verstärkt sein Hybrid Image in Genf

    Toyota_ft_hs_frontNeben einem versilberten Auris zeigt Toyota zwei attraktive Hybrid Konzepte in Genf. Der FT HS, AMls schon in Detroit vorgestellt, demonstriert dass Hybridantrieb und Sportwagen Flair in einem Fahrzeug vereinbar sind. Mit guten 400 PS, dank zugeschaltetem Elektromotor zielt der FT HS auf den Nissan 350Z und Konsorten. Konsequenter Leichtbau erlauben einen Spurt von 0 auf 100 km/h in knapp 4 Sekunden.

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    Für gemächlichere Fahrten mit einigem mehr an Zuladung gibt es einen schnittigen Minivan, der Dank einer Kulisse mit Farbenspiel in Szene gesetzt wird.

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  • Genf 2007: Spyker lässt bei Zagato schneidern

    Genf 2007: Spyker lässt bei Zagato schneidern

    Spyker_c12_zagato_frontAuf der Genfer Messe neben Pagani und Bugatti angesiedelt, zeigt Spyker mal wieder leckeres aus den Niederlanden. Neben dem Formel 1 Renner mit Ferrari Motor, dem Le Mans Coupé und dem sehr ansprechenden Roadster, wird als Star der Show der frisch gezimmerte C12 vorgestellt. Das Interieur lehnt sich stark an Spikers Paris-Peking SUV aus dem Vorjahr an, das Blechkleid wurde von Zagato entworfen und gebaut. Beim Antrieb setzt Spyker nach wie vor auf Bewährtes aus dem Hause Audi. Bei solch gelungenen Modellen ist es nur schade nicht öfter einen Spyker im Strassenverkehr zu sehen.

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    Spyker_zagato_interior

    Spyker_zagato_rear

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    Spyker_formel_1_genf07

  • The Empire strikes back: Jaguar CX-F

    The Empire strikes back: Jaguar CX-F

    Jaguar_cxf_frontWenn uns der Aston Martin auf der Genfer Messe 2006 mit dem Rapide schon sehr beeindruckt hat, so hat Jaguar nun das erschwingliche Pendant aus dem Designer Hut gezaubert. Der CX-F lehnt sich ans Styling des Aston-Martin Rapide an und lässt den Mercedes CLK ganz schön alt aussehen. Genau das richtige Konzept um die klassische englische Reiselimousine neu zu definieren, ohne in Dinosaurier Exzesse à la Bentley zu verfallen. Also doch, Ford..äh pardon, Jaguar, die tun was!

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    Jaguar_cxf_rear

  • Genf 2007: Chrysler Sebring Cabrio mit Stahldach

    Genf 2007: Chrysler Sebring Cabrio mit Stahldach

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    Mit dem neuen Sebring Cabrio liefert Chrysler den Beweis, dass ein offener 4 Sitzer mit klap barem Stahldach weder unproportioniert wie ein Focus, noch langweilig wie ein Eos sein muss. Dank Karmann Technik und übernahmen von Crossfire Akzenten ist aus der Ableitung eines biederen 4 Türers ein attraktives Cabrio gelungen.

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    Chrysler_sebring_cabrio_with_guys

  • Genf 2007: Maserati Gran Turismo

    Genf 2007: Maserati Gran Turismo

    Maserati_gran_turismo_frontMaserati stellt seinen muskulösen Gran Turismo vor, der durch überlegene Fahrdynamik und hochwertiges Anmuten den Käufer überzeugen soll. In Punkto Design finden wir den Gran Turismo, der agressive Linien mit GT typischen Proportionnen vereint, sehr gelungen. Die Front des Maserati hat das nötige Strassenfeger Gesicht und das kraftvolle Heck lässt den Wagen satt auf dem Asphalt sitzen.

    Maserati_gran_turismo_rear
    Der 4,2 Liter V8 Motor bringt bei 7100 U/Min gute 400 PS auf die Kurbelwelle. Dank adaptaviver Transaxle-Automatik und einer Gewichtsverteilung von fast idealen 49% vorne und 51% hinten schafft der 4,80 m lange vollblut GT den Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,2 Sekunden. Wie schon sein Vorgänger , der 1957 in Genf gezeigte 3500 GT, vereint der maserati Gran Turismo modernität, eleganz und sportlichkeit. Mit hilfe dieses sehr attraktivem neuen Modell, will die Marke mit dem Dreizack seine Jahreproduktion auf 7.000 Autos im Jahr 2007 steigern.

  • Genf 2007: Susie und Dr.Z zeigen die DTM C-Klasse

    Genf 2007: Susie und Dr.Z zeigen die DTM C-Klasse

    Dtm_susie_stoddartSusie Stoddart zeigte gestern in Genf, zusammen mit Dr. Dieter Zetsche, ihr neues Rennauto für die DTM Saison 2007. In nur zehn Monaten aus dem CLK Rennwagen entwickelt, wird Mercedes mit der C-Klasse um die begehrte Meisterschaft mitfahren. Die neue C-Klasse beeindruckt schon rein optisch, ganz in Mercedes Manier, durch durchdachte konstruktive Auslegung und bis ins Detail präzise Verarbeitung. Der Fahrer(in) sitz fast zentral und sehr weit nach hinten versetzt. Kohlefaser bestimmt das Interieur. Alles verleiht den Eindruck als hätte man hier eher eine Karosserie über ein Monoposto gestülpt, als eine Rennlimousine gebaut. Ein vorne längs eingebauter 470 PS V8 sorgt für Antrieb. Die charmante Susie Stoddart ergänzt das AMG Team in dem auch Bernd Schneider, Bruno Spengler, Mika Häkkinen und Jamie Green ins C-Klasse Volant greifen werden.

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    Statt lakiert ist die Karrosserie zwecks Gewichtersparniss mit Folie beklebt.

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    Die DTM Saison 2007 startet am 22. April in Hockenheim. Mal sehen wie lange die Karbonflügel heile bleiben!