Damit der getunte Peugeot auch mit einer besseren StraÃenlage überzeugen kann, wurde das Fahrzeug mit Tieferlegungsfedern ausgestattet. Die 19-Zoll Leichtmetallfelgen in Silber sorgen ebenfalls für einen sportlicheren Gesamteindruck, wobei optional auch Felgen mit Schwarzer Lackierung erhältlich sind.
Im Fahrzeuginneren veredelt Irmscher das SUV mit feinstem Leder, das in der gleichen Farbe wie der Lack gehalten wird. Insgesamt ein interessantes Projekt, wobei die Feinheiten erst auf den zweiten Blick zu entdecken sind.
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Category: Autosalon Genf
Genf 2010: Peugeot 3008 RC Line von Irmscher
Am Messestand der Tuningschmiede Irmscher auf dem 80. Genfer Autosalon wird eine veredelte Version des Peugeot 3008 RC Line zu sehen sein, die vor allem optisch mehr aus dem geräumigen Franzosen herausholt. Im Frontbereich fällt insbesondere der neue Kühlergrill aus Edelstahl inklusive Chromgitter auf, der dem Peugeot 3008 RC Line einen aggressiveren und edleren Look verleiht. Eine überarbeitete Frontspoilerlippe sowie ein Dachspoiler runden das neue Design des SUV´s ab.Genf 2010 Live: Lexus CT 200h
Der neue Lexus CT 200h kommt kraftvoll und schick daher und feiert seine Weltpremiere derzeit in Genf. Das Hybrid-Modell der Toyota-Tochter konkuriert künftig mit dem Audi A3, BMW 1er sowie dem VW Golf. Unter der Haube steckt ein 1,8-Liter-Benziner sowie ein Elektromotor, die zusammen auf eine Leistung von 136 PS kommen.Die komplette Plattform sowie die Hinterachse wurde von den Japanern neu entwickelt, um neben einem sanften Fahrkomfort auch ein knackiges Handling zu erreichen. Die Hinterachse führt eine Doppelquerlenker-Konstruktion, vorne die Räder an McPherson-Federbeinen aufgehängt. Je nach Wunsch kann der Fahrer bequem vier verschiedene Fahrmodi wählen, je nachdem ob er sportlich oder umweltbewusst fahren will. Um die Kraftübertragung kümmert sich bei dem Hybridler ein elektronisch gesteuertes CVT-Getriebe. Laut Lexus kommt der CT 200h im rein elektrischen Modus mit bis zu 45 km/h zwei Kilometer weit.
Quelle: leblogautoGenf 2010 Live: Volvo S60
Auf dem Autosalon in Genf, der noch bis zum 14. März seine Pforten geöffnet hat, feiert Volvo die Neuauflage des S 60. Zur Markteinführung im Frühsommer dieses Jahres bieten die Schweden für den dynamisch gezeichneten S 60 Aggregate mit 115 PS bis 304 PS an. Alle Varianten verfügen über das aus dem XC 60 bekannte “City Safety” zur automatischen FuÃgängererkennung. Das intelligente System leitet im Notfall bis zu einer Geschwindigkeit von 35 km/h eine Vollbremsung ein, falls der Fahrer nicht reagieren sollte.Wenn das Auto schneller unterwegs ist, mindert City Safety die teils fatalen Folgen der Kollision. Ausgestattet werden kann die Limousine, welche künftig in Belgien von den Bändern rollen wird, mit zwei verschiedenen Fahrwerk-Versionen. Auf dem europäischen Markt ist das speziell entwickelte dynamische Chassis Standard, während in den USA und Asien ein Fahrwerk verwendet wird, welches mehr auf Komfort abgestimmt ist. Ergänzt wird das Fahrwerk bei beiden Varianten durch diverse elektronische System, welche wiederum die Fahrsicherheit und Stabilität des S60 erhöhen.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Renault Clio Gordini R.S.
Der französische Autohersteller Renault präsentiert in diesem Jahr auf dem Genfer Autosalon erstmals den sportlichen Clio Gordini R.S. Der dynamische Sportflitzer ist mit einem 2.0-Liter-16V-Benzinmotor ausgestattet, der 201 PS auf den Asphalt bringt. Optisch ist die Sonderedition an der markanten Lackierung in Malta-Blau mit den auffälligen weiÃen Streifen, die von der Motorhaube bis hin zur Heckklappe verlaufen, zu erkennen. AuÃerdem kommt bei Renault zum ersten Mal das EDC- Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz.Das neue Kupplungsgetriebe zeichnet sich vor allem durch hohe Agilität und dem Komfort eines Automatikgetriebes aus, sodass innerhalb von nur 290 Millisekunden von einem Gang in den anderen gewechselt werden kann.
Dadurch entsteht ein Einsparungspotenzial in Sachen Kraftstoffverbrauch von bis zu 17 Prozent. Die exklusiven Sondermodelle, die Renault unter dem Label Gordini präsentiert, sollen insbesondere an die legendären Sportwagenmodelle von Amédée Gordini aus den 60er Jahren erinnern.
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Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion
Der italienische Karosserieschneider Bertone präsentiert dem Publikum auf dem Autosalon in Genf das Conceptcar Bertone Alfa Romeo Pandion. Die sehr dynamisch geschnittene Studie ist der Beitrag des Designstudios zum 100-jährigen Jubiläum von Alfa Romeo. Als Unterbau des futuristischen 2+2-Sitzer dient dem Pandion die Alfa Romeo 8C-Plattform, von der auch gleich der komplette Antriebsstrang mit dem 4,7-Liter-V8-Motor und seinen 450 PS übernommen wurde.Die recht markanten Front des Pandion nimmt das klassische Alfa Scudetto am Kühlergrill auf und lässt es seitlich in den breiten Kühler-Scheinwerferschlitz verlaufen. Der Innenraum der Studie ist rundum verglast, wobei die seitlichen Glasflächen von den vorderen Radläufen bis hin zu den hinteren Radhäusern ziehen. Ein weiteres Highlight ist die Windschutzscheibe, welche von der Motorhaube bis ins Heck reicht, wo wiederum ein integrierter Diffusor seine Aufgabe erfüllt. Die Passagiere nehmen im Innenraum des rund 1.000 Kilogramm schweren Pandion auf vier Einzelsitzen Platz und sind von frei im Raum verlaufenden Trägerelementenumgeben.
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Genf 2010 Live: Gumpert Apollo
Auf dem Autosalon in Genf ist derzeit der weiter entwickelte Apollo Sport von der Sportwagenmanufaktur Gumpert zu bewundern. Das Kraftpaket leistet dank einer optimierten Motorsteuerung, neuen Umluftventilen sowie einer verbesserten Kühlung satte 750 PS, womit sich die Literleistung auf über 180 PS pro Liter Hubraum erhöht.Durch die perfekte Umsetzung des neuen Getriebes, welches durch Schaltwippen am Lenkrad extrem schnelle Gangwechsel ermöglicht, werden Schaltzeiten von bis zu 40 Millisekunden erreicht. Um den cW-Wert des Supersportlers weiter zu drücken fällt die Front und das Heck deutlich markanter und konsequenter aus, daneben wirkt der Apollo zudem aggressiver. Einen unverwechselbaren und kernigen Sound erreicht Gumpert bei dem Sportler durch einen komplett neu entwickelten Klappenauspuff mit zwei Doppel-Endrohren.
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Genf 2010 Live: Lotus Elise
Der britische Sportwagenbauer Lotus zeigt auf dem diesjährigen Autosalon in Genf sein neues Elise-Modell, an dessen Blech die Designer nur behutsam Hand angelegt haben. Unter der Haube steckt in der Basisversion ein 1,6-Liter-Motor mit 136 PS der gerade mal 155 Gramm CO2 ausstoÃen soll. Die 1,8-Liter-Aggregate des Elise R mit 192 PS sowie des Elise SC mit 220 PS bleiben hingegen unangetastet.Der neue Sportler erhält optisch eine neue Front- und Heckschürze sowie eine neu gestaltete Motorenabdeckung. Laut den Entwicklern soll der Elise jetzt noch aerodynamischer vorankommen und daneben vier Prozent weniger Sprit verbrauchen. Die verbauten LED-Scheinwerfer verfügen jetzt über ein integriertes Blink- und Tagfahrlicht. Zur Serienausstattung des flotten Briten gehört daneben auch ein Tempomat sowie ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe. Wie viel man für den Elise hinlegen muss gab der Sportwagenbauer bislang noch nicht bekannt.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera
Der neue Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera, der auf dem Genfer Autosalon präsentiert wird, ist nicht nur leichter sondern auch um einiges schneller als seine Serienbrüder. Den Spurt auf Tempo 100 meistert der Allrad-Sportler in gerade mal 3,4 Sekunden, der Topspeed liegt bei 325 km/h.Der Quell der Leistung ist ein unveränderter 570 PS starker 5,2 Liter groÃer Zehnzylinder Motor, der dank eines überarbeiteten Motormanagements zehn PS mehr leistet. Für einen schärferen Auftritt des Italieners sorgt ein Karosserie-Kit, welches einen neuen FrontstoÃfänger beinhaltet, der gemeinsam mit der zugespitzten Nase sowie den LED-Tagfahrleuchten für einen aggressiven Blick sorgt. Der geänderte Unterboden, Leisten an den Seitenschwellern und ein neu gestalteter Diffusor sorgen daneben für eine bessere Aerodynamik. Wie viel Lamborghini für den Supersportler verlangt und wann er ausgeliefert wird gaben die Italiener noch nicht bekannt.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Ford Focus Turnier feiert Premiere
Die Kombiversion des beliebten Ford Focus feiert auf dem 80. Genfer Autosalon seine Europapremiere. Ford setzt in die Modellversion Turnier groÃe Erwartungen, sodass man damit rechnet, dass der Turnier nach Markteinführung rund ein Drittel des gesamten Absatzes von Ford im europäischen Raum ausmacht. Die Messebesucher in Genf können den weiterhin unter dem Namen Turnier erhältlichen Ford ab dem 4.März begutachten. Der Kombi wird bereits 2011 auf den europäischen Automobilmärkten erhältlich sein, wobei die Konkurrenz auf dem deutschen Markt besonders groà sein wird.Der Ford Focus Turnier muss sich gegen etablierte Modell wie beispielsweise den VW Golf oder den Opel Astra durchsetzen. Punkten will die Kombiversion des Ford Focus dabei vor allem durch technische Besonderheiten wie den Notbremsassistenten, der Auffahrunfälle verhindert, oder einen Tempomat mit Abstandsregelung.
AuÃerdem hat Ford dem Turnier weitere Sicherheitsfeatures spendiert, zu denen unter anderem ein Müdigkeitswarner, Fernlicht-Assistent sowie ein System zur Verkehrsschilderkennung gehören. Als Antrieb stehen zwei 1,6-Liter Benzinmotoren mit Turboaufladung zur Auswahl, die150 bzw. 180 PS auf die StraÃe bringen.
Ebenfalls erhältlich sind Saugmotoren mit 105 PS bzw. 125 PS. Dieselfreunde kommen auch auf ihre Kosten, hier stehen 5 Motoren zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 115 PS bis 163 PS abdecken.
(Bilder:leblogauto.com)Genf 2010: Skoda Fabia RS
Die Modellpflege des Kleinwagen Fabia nutzt die VW-Tochter Skoda auch um ein sportliches RS-Modell aufzulegen, welches in Genf seine Premiere feiert. Sowohl der Kombi als auch der Fünftürer bekommen dafür einen Benzin-Direkteinspritzer mit 1,4 Litern Hubraum, der es auf eine Leistung von 180 PS bringt. Der Fabia RS beschleunigt damit in nur 7,3 Sekunden auf Tempo 100 und kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 224 km/h.Im Durchschnitt verbrauchen beide Modelle laut Skoda 6,4 Liter, der CO2-Ausstoà beträgt 152 Gramm je Kilometer. Neben dem neuen Aggregat wurde auch ein modifiziertes Fahrwerk verbaut, welches für bessere Fahreigenschaften sorgen soll. Auch optisch wurden die beiden RS-Modelle sowohl AuÃen als auch im Innenraum ein wenig aufgepeppt. Wann genau und zu welchen Preisen die RS-Versionen zu den Händlern rollen gab Skoda bislang noch nicht bekannt.
Quelle: leblogauto