Category: Autosalon Genf

  • Genf 2010 Live: Alfa Romeo Giulietta

    Genf 2010 Live: Alfa Romeo Giulietta

    Unter dem traditionsreichen Namen Giulietta feiert Alfa Romeo auf dem Autosalon in Genf den Nachfolger des Alfa 147, der gegen den VW Golf, Audi A3 sowie den 1er BMW antreten soll. Optisch nimmt die fünftürige Steilhecklimousine mit ihren Rundscheinwerfern sowie dem schildförmigen Kühlergrill einige Retro-Stilelemente des Supersportlers Alfa 8C Competizione auf.

    Komplett neu entwickelt wurde hingegen die Plattform des Giulietta, welche künftig wohl auch bei anderen Modellen des Fiat-Konzerns Verwendung finden dürfte. Für den Antrieb sorgen passend zum Marktstart zwei 1,4-Liter-Turbobenziner, wobei der  Basismotor 120 PS leistet. Die kräftigere Version mit der elektrohydraulischen Ventilsteuerung Multi Air leistet 170 PS.

    Daneben bietet Alfa Romeo den Kunden alternativ zwei Selbstzünder mit 1,6-Litern Hubraum und 105 PS beziehungsweise 170 PS aus 2,0 Litern Hubraum an. Ab Werk sind beide Aggregate mit einem serienmäÃigen Start-Stopp-System gekoppelt, welches den Spritverbrauch möglichst niedrig hält halten soll. Ab Mitte dieses Jahres soll dann ein 235 PS starker 1,8-Liter-Turbo-Benziner das Angebot abrunden.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Citroen Survolt

    Genf 2010: Citroen Survolt

    Der Autobauer Citroen zeigt dem Publikum auf dem Autosalon in Genf unter anderem das Conceptcar Survolt, welches durch seine dynamisch, kompakte und sportlich Linienführung fasziniert. Das gesteckte Ziel der Designer war eine Neuinterpretation eines kleinen, modernen und zugleich sportlichen Fahrzeugs. Es handelt sich bei dem Zweitürer laut den Franzosen um eine Weiterentwicklung der bereits im letzten Jahr gezeigten Studie namens Revolte.

    So gut wie unverändert blieben beim Survolt beispielsweise die LED-Scheinwerfer des Vorgängers und die markante Seitenlinie mit dem Bogen kurz vor dem Kotflügel. Auch das auffällige Design des Survolt mit den vielen Rundungen erinnert an die bereits gezeigte Studie auf der vergangenen IAA in Frankfurt. Neben ausreichend Fahrspaà soll das nun präsentierte Renn-Coupés auch dank eines Elektromotors umweltschonend vorwärts kommen, wobei der Autobauer genauere Details zum Antrieb noch nicht bekannt gab. Es bleibt abzuwarten ob die Franzosen das schnittige Coupé jemals in Serie produzieren werden.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: ABT Audi R8 GT R

    Genf 2010: ABT Audi R8 GT R

    Ein Audi R8 ist schon von Hause aus keine lahme Ente, schon gar nicht wenn der Tuner ABT Hand an dem rassigen Sportler anlegt. Der auf dem Genfer Autosalon vorgestellte R8 GT R ist von ABT auf lediglich 25 Exemplare limitiert und ist dank der Erfahrungen aus dem Motorsport konsequent auf Leichtbau sowie   optimale Gewichtsverteilung getrimmt.

    Er ist über 100 Kilogramm leichter als das Serien-Pendant aus Ingolstadt und verfügt daneben über ein enormes Leistungspotential. Genauer gesagt ist die Leistung des Supersportlers um ganze 95 PS auf jetzt gewaltige 620 PS angewachsen. Für den Sprint auf Tempo 100 vergehen gerade mal 3,2 Sekunden, die 200 km/h-Marke knackt der R8 von ABT in 9,9 Sekunden und erst bei 325 Stundenkilometern ist dann Schluss mit dem Vortrieb.

    Um das Gewicht zu drücken wurde die Motorhaube, Front- und Heckschürze, der verstellbare Heckflügel sowie die Heckklappe aus Carbon gefertigt. Desweiteren sind auch die Abrisskante am Heck, die AuÃenspiegel und die Türverkleidung aus dem extrem steifen und leichten Werkstoff gebaut.

    Um den enormen Fahrleistungen gerecht zu werden hat der Tuner dem R8 neben dem serienmäÃigem Allrad-Antrieb auch noch ein höhenverstellbares ABT Sportfahrwerk sowie einstellbare Dämpfer spendiert.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb

    Genf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb

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    Dass Elektroantrieb und sportliches Design nicht ausschlieÃen, beweist der Autohersteller Seat mit seiner neuen Studie IBE auf dem diesjährigen Genfer Autosalon. Bei der Präsentation vor der Fachpresse betonte Seat Präsident James Muir, dass dieses Conceptauto den emissionsfreien Elektroantrieb mit exzellentem und modernem Design verbindet. Der Erfolg der angebotenen Ecomotive-Modelle ist für die Verantwortlichen von Seat ein sicheres Zeichen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet und weiter in umweltschonende Antriebsvarianten investiert.

    Das Fahrzeug besticht optisch bereits durch ein schnittiges und sportliches Design, was auch durch die MaÃe des Autos bestätigt wird. Der Seat IBE ist nämlich lediglich 1,8 Meter breit und 1,22 Meter flach.
    Der 1.000 Kilogramm schwere Seat verfügt über einen 102 PS starken Elektromotor und beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Sprint von 0 auf 50 km/h schafft der kompakte Elektrowagen in 3,4 Sekunden, wobei die Höchstgeschwindigkeit 160 km/h beträgt.
    Seat will die Entwicklung von elektrobetriebenen Fahrzeugen weiter vorantreiben und bereits 2014 ein entsprechendes Fahrzeug auf den Markt bringen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Porsche präsentiert Studie Spyder 918

    Genf 2010: Porsche präsentiert Studie Spyder 918

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    Der Sportwagenhersteller Porsche ist gestern mit seiner neuen atemberaubenden Studie Spyder 918 in Genf eingetroffen. Der Supersportler verbindet die Leistung eines Rennwagens mit der Schadstoffemission eines umweltfreundlichen Kleinwagens. Optisch besticht der Spyder 918 durch ein sportliches und zugleich aggressives Design, das keinen Zweifel an seiner Leistungsstärke lässt. Unter der Haube wird der sportliche Eindruck  von einem 500 PS starken V8-Aggregat bestätigt.

    Der Plug-in-Hybrid Sportler erreicht einen Emissionswert von lediglich 70 Gramm pro Kilometer und zeichnet sich durch einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von 3 Litern pro 100 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit des Supersportlers liegt bei 320 km/h und der Sprint von 0 auf 100 km/h wird in 3,2 Sekunden absolviert. AuÃerdem kann der Fahrer zwischen 3 verschiedenen Setups wählen, die vom sparsamen “E-Drive-Modus” bis hin zum leistungsorientierten “Sport-Hybrid-Modus” reichen.
    Im Fahrzeuginneren kombiniert Porsche sportliches und futuristisches Design, sodass der Porsche Spyder 918 auf dem Genfer Autosalon sicherlich zu den interessantesten Sportwagen gehören wird.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: BMW CLR X 650 M

    Genf 2010: BMW CLR X 650 M

    Schon ab Werk ist der BMW X6 M nicht gerade untermotorisiert, was jedoch für Lumma kein Grund ist nicht noch Hand an dem bulligen SUV anzulegen. Nach der Leistungsspritze kommt der so genannte CLR X 650 M auf brachiale 650 PS, mit dem ein Topspeed von 312 km/h drin ist. Passend zu der enormen Power spendiert Lumma dem Kraftpaket ein schickes Aerodynamik-Paket.

    Neben der modifizierten Frontschürze mit den riesigen Lufteinlässen unterstreichen die neue Carbon-Motorhaube sowie die Seitenblinkerabdeckungen und Scheinwerferblenden den athletischen Auftritt des Münchners. Die Radlaufverbreiterungen mit den angepassten Seitenschwellern und dem 40 Millimeter tieferen Fahrwerk sollen das Ganze in Verbindung mit der neuen Heckschürze und dem Carbon-Diffusor abrunden.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: BMW 5 GT von AC Schnitzer

    Genf 2010: BMW 5 GT von AC Schnitzer

    Vorschaubild für AC-Schnitzer-BMW-5-Series-GT-7.jpgAuf dem kommenden Autosalon in Genf präsentiert der BMW-Tuner AC Schnitzer dem Publikum unter anderem seine eigene Version des BMW 5er GT. Neben der optischen Frischzellenkur legten die Tuner bei dem 530d GT auch unter der Haube Hand an. Nach einigen Spielereien an dem Motorsteuergerät klettert die serienmäÃige Leistung von 245 auf immerhin 286 PS. Für ein deutlich verbessertes Fahrverhalten sorgt ein neuer Fahrwerksfedersatz, der gleichzeitig aber auch die Komfort-Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert. Zusammen mit der neuen Frontschürze, Heckschürze, den Seitenschwellern sowie dem Heckspoiler trägt er zu einer besseren StraÃenlage bei hohen Geschwindigkeiten bei. Der verbaute Doppel-Sportnachschalldämpfer sorgt daneben für einen sportlicheren Sound, der sich je nach Kundenwunsch mit den Blenden “Sports Trim” und “Racing” an den Geschmack anpassen lässt.
    Quelle: leblogauto

  • VW bringt ab 2013 neue Hybrid- und Elektroautos

    VW bringt ab 2013 neue Hybrid- und Elektroautos

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    Europas gröÃter Autohersteller VW will seine Fahrzeugflotte mit Elektroantrieb weiter ausbauen. Neben dem Touareg Hybrid wird ab nächstem Jahr eine Testflotte von 500 Golf mit Elektroantrieb folgen. Die Wolfsburger wollen dann ab Anfang 2013 den VW E-Up einführen und danach den E-Golf präsentieren bevor der E-Jetta Ende des Jahres folgt.

    Für das Jahr 2012 ist die Einführung des Jetta Hybrid für den US-Markt vorgesehen, ein Jahr später werden dann die Hybridversionen von Golf und Passat folgen. Der Konzernbeauftragter für Elektro-Traktion, Dr. Karl-Thomas Neumann, betonte dass das Elektroauto für die Kurzstrecke bis 150 Kilometer bereits heute technisch geeignet sei.

    Schon in acht Jahren sollen rund drei Prozent aller VW-Konzernmodelle Elektroautos sein. Als extrem wichtigen Zwischenschritt ist dabei der konzernweite Einsatz der Hybridtechnologie für die Serienautos vorgesehen. Bis zum Jahr 2018 wollen die Wolfsburger mit Hilfe der Elektro- und Hybridmodelle im Bereich der CO2-neutralen Mobilität die weltweite Führung übernehmen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Genf 2010: Porsche Cayenne + Video

    Genf 2010: Porsche Cayenne + Video

    Wer hätte gedacht, dass der Cayenne aus dem Hause Porsche mit weltweit über 280.000 verkauften Exemplaren jemals das erfolgreichste Modell der Zuffenhausener wird. Grund genug einen Nachfolger zu präsentieren, was nun auf dem Genfer Autosalon geschieht. Optisch wirkt das SUV jetzt viel schlanker und dynamischer als sein Vorgänger. Auch unter der Haube hat sich beim Cayenne einiges getan.

    In die bereits dritte Generation startet das SUV mit insgesamt fünf Antriebsvarianten. Ab Mai dieses Jahres sind vorerst die V8-Modelle zu haben, im Juni folgt dann der Selbstzünder und ab Juli 2020 der neue Einstiegs-V6. Eine Premiere feiert im Juni daneben auch der Cayenne Hybrid, der von einem V6-Kompressor mit 333 PS angetrieben wird und von einem 34-Kilowatt-Elektromotor unterstützt wird.

    Um die Kraftübertragung kümmert sich bei allen Versionen auÃer dem 300 PS starken V6-Benziner eine Achtstufenautomatik, welche schnelle Gangwechsel ermöglichen soll. Daneben ist auch ein Start-Stopp-System bei den Automatik-Versionen sowie eine Bremsenergie-Rückgewinnung serienmäÃig verbaut.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Auf dem Genfer Autosalon, der in Kürze seine Pforten öffnet, zeigt Ferrari den Besuchern eine Hybrid-Version des Ferrari 599 GTB Fiorano. Ôhnlich wie in der Formel 1 wurde von den Ingenieuren auch ein KERS-System verbaut, mit dem ein Energiespeicher in Form einer Lithium-Ionen-Batterie geladen wird, der dann wiederum einen Elektromotor antreibt.

    Laut den Italienern soll der Spritverbrauch des Sportlers durch den Elektromotor um bis zu 35 Prozent beim 599 GTB von 27 auf 17 Liter gesenkt werden. Wieder geladen werden die Batterien durch den Bremsvorgang sowie die Verminderung der Drehzahl. Wann der Hybridler endgültig auf den Markt kommt, wollte Ferrari bislang noch nicht bekannt geben.
    Quelle: worldcarfans