Category: Autosalon Genf

  • Genf 2010: Hispano Suiza

    Genf 2010: Hispano Suiza

    Auf dem Autosalon in Genf meldet sich die Traditionsmarke Hispano Suiza mit einem 750 PS starken Supersportler zurück, der mit den chromblitzenden Klassikern der 20er- und 30er-Jahre recht wenig gemeinsam hat. Derzeit läuft die Studie noch unter dem Namen Hispano Suiza V10 Supercharged, im Sommer dieses Jahres sollen schon die ersten Serienexemplare zum stolzen Preis von 700.000 Euro ausgeliefert werden. 

    Das Herzstück des Suiza ist ein 5,2 Liter groÃer V10-Motor, der von zwei Kompressoren mächtig unter Druck gesetzt wird. Um die enorme Power von 750 PS auch richtig auf die StraÃe zu bringen wurde der Sportler mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet. Aus dem Stand jagt der Suiza in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit über 330 km/h an.

    Die Karosserie ist ein Mix aus einem Alu-Spaceframe mit diversen Carbonteilen. Für die Zukunft ist schon eine Version mit Hybridantrieb in Planung, wo an der Vorderachse ein 150 PS starker Elektromotor die Leistung auf insgesamt 900 PS steigern soll. Im nächsten Jahr folgt dann als nächstes noch eine Roadster-Version.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010:  Porsche 911 Turbo GTStreet R von TechArt

    Genf 2010: Porsche 911 Turbo GTStreet R von TechArt

    Schon seit ein paar Jahren bietet der Tuner Techart seinen Kunden mit dem GTStreet-Programm besonders schnelle Modelle auf Basis des Porsche 911 Turbo an. Auf dem kommenden Genfer Autosalon präsentieren die Tuner nun die aktuellste Entwicklungsstufe GTStreet R, der auf dem aktuellen 997 Turbo basiert. Dank eigens entwickelter Leistungskits trimmt Techart den GTStreet R auf satte 660 PS und 860 Newtonmeter Drehmoment.

    Auf Tempo 100 schieÃt der GTStreet R ingerade mal 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei maximal 345 km/h. Für ausreichend Abtrieb bei dem enormen Vortrieb sorgt ein verstellbarer Heckflügel, sowie der integrierte Carbon-Diffusor und die weit heruntergezogene Frontschürze mit dem Carbon-Splitter. Um den Motor mit ausreichend Frischluft zu versorgen wurden groÃe Luftauslässe rechts und links verbaut. Wieviel der Leonberger Tuner für die Rennmaschine haben will steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg präsentiert den Besuchern auf dem Genfer Autosalon mit dem 923 PS starken Agera die neueste Evolution des Supersportwagens, von dem jährlich gerade mal 20 Exemplare gebaut werden sollen. Im Heck schlummert der bärenstarke 4,7 Liter V8-Motor, der von 806 PS auf satte 923 PS getrimmt wurde und nun ein gewaltiges Drehmoment von 1.098 Newtonmeter freisetzt. 

    Den Spurt auf Tempo 100 bewältigt der Schwede damit in nur 3,1 Sekunden, in 8,9 Sekunden kratzt die Tachonadel die 200 km/h-Marke. Der Hersteller gibt den Topspeed mit rekordverdächtigen 395 Stundenkilometern an. Auch der kleine Bruder CCR kam bei seinem Rekordlauf im italienischen Nardo mit 388 km/h nahe an die Geschwindigkeit heran. Genauere Details sowie die offiziellen Preise, die erfahrungsgemäà recht hoch liegen, will Koenigsegg auf dem Genfer Auto-Salon mitteilen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Justin Timberlake präsentiert den Audi A1

    Genf 2010: Justin Timberlake präsentiert den Audi A1

    Bei den zahlreichen Präsentationen auf dem diesjährigen Autosalon in Genf versuchen die Hersteller verschiedene Wege um das Interesse des Publikums auf sich zu ziehen. Die Ingolstädter haben für die Weltpremiere des A1 niemand geringeren engagiert als den Amerikaner Justin Timberlake der extra für die Pressekonferenz am 2. März anreisen wird. 
    Der in Belgien gebaute Kleinwagen soll sich im Premiumsegment neben Fahrzeugen wie BMW 1er, Mini und Alfa Romeo Mito wiederfinden und der Konkurrenz kräftig Käufer abjagen. Ob dies mit der voraussichtlich “spaÃarmen” Motorenpalette zu schaffe ist bleibt abzuwarten, denn Audi will den Kleinen nämlich nur mit Benzin- und Dieselmotoren bis 122 PS anbieten. Im Vergleich zum 1er mit 258 PS, Mini mit über 200 PS oder dem Mito mit 170 PS zieht der A1 in Sachen Leistung wohl eher den Kürzeren.
    Wie sich das 16.000 Euro Fahrzeug letztendlich am Markt etablieren wird bleibt aber abzuwarten, gefallen tut er auf jeden Fall.

    Bilder: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Die italienische Sportwagenmanufaktur Pagani hat jetzt auf speziellen Kundenwunsch sein neuestes Schmuckstück namens Zonda Tricolore gefertigt, mit dem man die italienische Luftwaffe ehrt. Die Frecce Tricolori ist die gröÃte Kunstflugstaffel der Welt und feiert derzeit ihren 50. Geburtstag. Zwar ist der Sportler ein absolutes Einzelstück und bereits für viel Geld an einen reichen Sammler verkauft worden, dennoch kann man ihn mit ziemlicher Sicherheit auf dem kommenden Genfer Autosalon bewundern.

    Bei dem Unikat sticht optisch sofort die Farbgebung ins Auge, welche an die Lackierung der Frecce Tricolori-Flugzeuge angepasst wurde. Wie bei vielen Pagani-Modellen ist die komplette Karosserie in sichtbarem Kohlefaser-Verbundwerkstoff gefertigt, wobei der gröÃte Teil davon blau eingefärbt wurde. Daneben runden Gold lackierte Felgen mit einem Zentralverschluss den optischen Auftritt ab.

    Im heck verrichtet der mächtige 7,3 Liter groÃe AMG-V12-Motor mit 670 PS seinen Dienst, der den Zonda Tricolore in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert. Die enorme Power wird dabei über ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe mit Paddeln am Lenkrad übertragen.
    Quelle: leblogauto

  • Abarth mit zwei Premieren auf dem Genfer Automobilsalon

    Abarth mit zwei Premieren auf dem Genfer Automobilsalon

    Abarth baut sein Modellangebot weiter aus und zeigt auf dem Genfer Automobilsalon gleich zwei Premieren. Als erstes Cabrio der Fiat-Sportwagenmarke kommt der Abarth 500 C, ebenfalls erstmals vorgestellt wird der Abarth Punto Evo. Angetrieben wird der 500 C von einem 1.4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS und einem maximalen Drehmoment von 206 Nm. Das Cabrio knackt die 100 km/h in nur 8,1 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h.  Eine technische Besonderheit ist das 5-Gang-Getriebe Abarth Competizione. Diese vom Rennsport inspirierte Halbautomatik, die Bestandteil der Serienausstattung des Abarth 500 C ist, ermöglicht Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad. Zur Verfügung stehen drei Programme, neben einer vollwertigen Automatik und der komfortorientierten Stellung auch die Stufe Sport. In dieser Stellung werden durch die elektrohydraulische Steuerung Gangwechsel besonders schnell durchgeführt, um das sportliche Potenzial des besser auszunutzen.

    Mit dem Performance-Kit “Esseesse” kann die die Leistung auf 180 PS gesteigert werden. Eine Hochleistungsbremsanlage mit gelochten Scheiben an Vorder- und Hinterachse, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine Fahrwerkstieferlegung komplettieren die UmbaumaÃnahmen.

    Bilder & Quelle: ampnet

  • Genf 2010: Wiesmann präsentiert erstmals den GT MF4-S

    Genf 2010: Wiesmann präsentiert erstmals den GT MF4-S

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    Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon wird die Sportwagenmanufaktur Wiesmann den neuen GT MF4-S erstmals der Ãffentlichkeit präsentieren. Unter der charakteristischen Haube ist der formschöne Sportwagen mit einem 420 PS starken V8-Motor ausgestattet, der bereits beim Roadster MF4-S zum Einsatz kommt. Im Vergleich zum herkömmlichen MF4-S zeichnet sich die Gran Tourismo Variante durch eine verbesserte Aerodynamik und ein sportlicheres Design aus

    Eine Besonderheit ist vor allem der ausfahrbare Flügel am Heck des Sportwagens, der in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit automatisch ausfährt, um das Fahrzeug zu stabilisieren. Der GT MF4-S wird zudem serienmäÃig mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgestattet sein und auf dem Autosalon in Genf sicherlich die Besucher begeistern.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Rolls Royce Ghost von Mansory

    Genf 2010: Rolls Royce Ghost von Mansory

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    Das Ergebnis des neuesten Projekts des Edeltuners Mansory kann auf dem 80. Genfer Autosalon bestaunt werden. Die Tuningspezialisten haben sich den kleinen Rolls Royce Ghost vorgeknöpft und in eine der auffälligsten Luxuslimousinen verwandelt. Insbesondere die kontrastreiche blau-goldene Lackierung setzt optische Akzente, ebenso wie die in Gold gehaltenen Felgen. Aber nicht nur in Sachen Design hat sich etwas getan, denn auch die Leistung unter der Haube wurde erheblich gesteigert.

    Der getunte Rolls Royce Ghost verfügt über 150 PS mehr als die Serienversion und bringt somit insgesamt 720 PS auf die StraÃe. Erreicht wurde die Leistungssteigerung insbesondere durch vergröÃerten Bi-Turbolader und die Kennfeldoptimierung der Steuerungselektronik.
    AuÃerdem wurden dem Ghost Sportkrümmer und neue Sportkatalysatoren spendiert. Die Beschleunigungswerte des Rolls Royce Ghost von Mansory fallen daher sehr sportlich aus, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden erfolgt und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 Km/h erreicht wird.
    Ein nicht nur technisch sehr ansprechendes Tuningpaket von Mansory, das auf dem Genfer Autosalon sicher begeistern wird.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Neue Version des Nissan Navara

    Genf 2010: Neue Version des Nissan Navara

    Nissan Navara front.JPG

    Am 4.März öffnet der Autosalon in Genf seine Pforten und Nissan wird nicht nur seine Weltpremieren wie beispielsweise den Juke präsentieren, sondern auch die optimierte Modellversion des Pick-Ups Navara. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Topmotorisierung, da Nissan ein überarbeitetes 3,0-Liter-V6-Turbodiesel Aggregat anbieten wird, das über 238 PS Leistung verfügt.

    Zudem wurde der Vierzylindermotor 2.5-dCi überarbeitet, sodass trotz Leistungssteigerung auf 190 PS gleichzeitig der Durchschnittsverbrauch auf 8,4 Liter reduziert werden konnte.
    Das entspricht im Vergleich zur Vorgängerversion einer Einsparung von 1,4 Litern auf 100 Kilometern. Bei beiden Antriebsvarianten konnte die CO2-Emission um 40 Gramm auf 224 Gramm/Kilometer gesenkt werden.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Audi RS5

    Genf 2010: Audi RS5

    Der nagelneue Audi RS 5 wird auf dem kommenden Genfer Autosalon sein Debüt geben. Unter der Haube steckt ein 450 PS starker 4,2-Liter-V8-Motor, der ein maximales Drehmoment von 430 Newtonmetern liefert. Für den Spurt von Null auf Tempo 100 benötigt das 1.725 Kilogramm schwere Coupé gerade mal 4,6 Sekunden, bei 250 km/h ist der RS5 elektronisch abgeriegelt.

    Zur Kraftübertragung wurde ab Werk das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S-tronic verbaut, wobei der Fahrer die Gänge je nach Wunsch entweder mit dem Wählhebel oder mit Wippen am Lenkrad manuell einlegen kann. Die Ingolstädter präsentieren bei dem neuen RS5 eine neue Entwicklungsstufe des Mittendifferenzial von dem permanenten Allradantrieb Quattro. Das so genannte Kronenrad-Differenzial erreicht einen noch höheren Wirkungsgrad und je nach Bedarf flieÃen bis zu 70 Prozent der Anriebskraft nach vorn und maximal 85 Prozent nach hinten. Die Auslieferung des neuen Sportlers beginnt im Frühjahr, preislich startet der RS5 dann ab 77.700 Euro.
    Quelle: leblogauto