Category: Autosalon Genf

  • Genf 2010: Citroen DS3 Racing feiert Weltpremiere

    Genf 2010: Citroen DS3 Racing feiert Weltpremiere

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    Der neue Citroen DS3 Racing ist zwar klein, hat aber trotzdem ordentlich Power unter der Haube und wird lediglich in einer streng limitierten Auflage von 1.000 Einheiten erhältlich sein. Die Top-Version des neuen kleinen Flitzers Citroen DS3 feiert auf dem 80. Genfer Autosalon am 4.März seine Weltpremiere und wird die Messebesucher nicht nur durch sein sportliches Design begeistern.

    Unter der Haube ist der Citroen DS3 Racing mit einem 200 PS starken 1,6-Liter-Vierzylinder Motor von BMW ausgestattet, der für ausreichend Speed auf der StraÃe sorgt. Auch die graue Lackierung mit kontrastreichen Elementen wie beispielsweise Dach und AuÃenspiegel in leuchtendem Orange machen den sportlichen Flitzer zu einem echten Blickfang.
    Was der neue Citroen DS3 Racing kosten soll steht bislang noch nicht fest, aber bereits im Sommer 2010 soll der sportliche Kleinwagen auf dem Automobilmarkt erhältlich sein.
    (Bilder.leblogauto.com)

  • Genf 2010: BMW präsentiert zahlreiche Higlights

    Genf 2010: BMW präsentiert zahlreiche Higlights

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    Auf dem 80. Genfer Automobilsalon wird der deutsche Autohersteller BMW mit einigen Highlights vertreten sein, wobei der Schwerpunkt in diesem Jahr auf effizienter Fahrleistung liegt. In Sachen Motorisierung bietet BMW seinen Kunden leistungsstärkere Aggregate an, die zudem einen niedrigeren Durchschnittsverbrauch aufweisen. Zu den Höhepunkten auf dem Genfer Autosalon zählt ohne Zweifel die Weltpremiere der BMW X5 Limousine sowie die Neuvorstellung des X5 Coupes.

    AuÃerdem dürfen sich die Messebesucher auf die Premiere des BMW X3 Cabrios sowie des X3 Coupes freuen. Ein weiteres Highlight ist der BMW X6 Performance, der sich durch zahlreiche Extras von der Serienversion abhebt. Selbstverständlich präsentiert BMW dem Publikum in Genf auch die kurz vor der Markteinführung stehende Modelle ActiveHybrid X6 und ActiveHybrid 7.
    (BIlder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Ford Focus feiert Europapremiere

    Genf 2010: Ford Focus feiert Europapremiere

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    Nachdem die neue Generation des Ford Focus bereits auf der Detroit Motor Show erstmals der Ãffentlichkeit präsentiert wurde, feiert das kompakte Modell nun auf dem Genfer Autosalon 2010 seine Europapremiere. Der Ford Focus basiert ebenso wie die Modellvarianten C-Max und Grand C-Max auf einer völlig neu konzipierten C-Segment-Fahrzeugarchitektur und wird bereits Ende 2010 vom Band rollen. Die Produktion wird dabei zeitgleich in Michigan USA und im deutschen Werk in Saar Louis starten.

    Während der neue Ford Focus bereits ab Anfang 2011 in den Showrooms der Händler zu sehen sein wird, müssen sich die Kunden im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Afrika noch bis 2012 gedulden.
    Ford hofft, dass das neue Design des Ford Focus gut ankommt und für steigende Absatzzahlen sorgt, denn bereits ab 2012 soll das kompakte Fahrzeug in 122 Länder angeboten werden.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Jaguar XKR Special Edition

    Genf 2010: Jaguar XKR Special Edition

    Der Jaguar XKR wird auf dem 80. Genfer Automobilsalon in einer Special Edition zu sehen sein, die das Beste aus den Ausstattungspaketen “Speed Pack” sowie “Black Pack” in einem Fahrzeug kombiniert. Aber die Sonderedition zeichnet sich nicht nur durch neue Extras aus, sondern ist auch auf der StraÃe schneller unterwegs, sodass die Höchstgeschwindigkeit um 30 km/h auf 280 km/h gesteigert wurde.

    Unter der edlen Motorhaube verbirgt sich ein 5-0-Liter-V8-Aggregat mit Kompressor, das über 510 PS verfügt. In Sachen Aerodynamik sorgt ein vergröÃerter Heckspoiler für mehr Stabilität und eine optimale StraÃenlage.
    Auffällig sind zudem die schwarz lackierten 20 Zoll Leichtmetallfelgen sowie die Lufteinlassschlitze an der Seite, die aufgrund ihrer dunklen Farbgebung ebenfalls einen tollen Kontrast bieten.
    Die Preisliste für den Jaguar XKR startet bei 104.900 Euro, wobei für die Kombination der Ausstattungspakete nochmals 8.900 Euro dazu kommen.
    (Bilder:Leblogauto.com)

  • Genf 2010: Bentley Continental Supersports Convertible feiert Premiere

    Genf 2010: Bentley Continental Supersports Convertible feiert Premiere

    Das schnellste Cabrio, das die Traditionsmarke Bentley jemals auf die Räder gestellt hat, wird auf dem 80. Genfer Autosalon erstmals der Ãffentlichkeit präsentiert. Unter der Haube lauert ein 6.0 Liter Aggregat, das 630 PS auf die StraÃe bringt und das Cabrio in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Dank FlexFuel-Technologie kann das Edelcabrio sowohl mit herkömmlichen Superbenzin als auch mit Bio-Ethanol E85 betankt werden. Dadurch reduziert sich die CO2-Emission um stolze 70 Prozent.

    Das 325 km/h schnelle Cabrio braucht im Durchschnitt 16,7 Litern Sprit auf 100 Kilometern und wird sich preislich so um die 250.000 Euro bewegen. Einzelheiten zum offiziellen Neuwagenpreis sind allerdings noch nicht bekannt. In Genf wird der Bentley Continental Supersports Convertible sicherlich zu den Top-Highlights der Messe gehören.  
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Opel Flextreme GT/E gibt Ausblick auf künftige Elektroautos

    Genf 2010: Opel Flextreme GT/E gibt Ausblick auf künftige Elektroautos

    Elektroautos werden künftig eine immer gröÃere Rolle auf dem Automobilmarkt spielen, sodass die Hersteller verstärkt ihre neuen Studien mit Hybrid-oder reinem Elektroantrieb auf den wichtigen Automessen präsentieren. Auf dem 80. Genfer Automobilsalon wird Opel mit dem Flextreme GT/E einen realistischen Ausblick auf die künftige Generation seiner Elektroautos geben. In Sachen Reichweite kann das 4,70 Meter lange Konzeptfahrzeug dank neuer E-REV-Technologie im reinen Elektrobetrieb bereits 60 Kilometer zurücklegen.

    Danach ist allerdings noch nicht Schluss, da ein kleiner Verbrennungsmotor als Generator dient und bei geringer Batterieladung für den benötigten Strom sorgt. Insgesamt können somit mehr als 500 Kilometern zurückgelegt werden.
    Der Durchschnittsverbrauch liegt dabei bei lediglich 1,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern. Auch die Höchstgeschwindigkeit des dynamischen Flextreme GT/E kann sich sehen lassen und wird mit 200 km/h angegeben.
    Die Karosserie des schnittigen Konzeptautos besteht aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff und die Fensterscheiben sind aus Polykarbonat- Kunststoff, sodass im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise eine Gewichtsreduktion von 40 Prozent erzielt werden konnte.
    Eine sehr gelungene Studie, die nicht nur optisch sondern auch technisch überzeugt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Peugeot stellt in Genf Konzept für neue Limousine vor

    Peugeot stellt in Genf Konzept für neue Limousine vor

    5 by Peugeot Concept Car.jpgPeugeot präsentiert auf dem Automobilsalon in Genf erstmals sein Concept-Car mit dem ungewöhnlichen Namen “5 by Peugeot” vor. Name und Studie versteht der französische Hersteller als Hommage an die klassischen Mittelklasse-Limousinen. Der Concept-Car wird von einem 163 PS starken HDi FAP-Motor über die Vorderräder angetrieben, zusätzlich treibt ein 37 PS starker Elektromotor die Hinterräder an. Der Verbrauch soll im Schnitt bei nur 3,8 Litern auf 100 km liegen.
    Als Antrieb kommt die “HYbrid4”-Technologie von Peugeot mit Verbrennungsmotor vorne und Elektromotor hinten zum Einsatz. Das “HYbrid4”-Konzept von Peugeot ermöglicht darüber hinaus eine Kraftübertragung an alle vier Räder. Auch der Einsatz im reinen Elektro-Betrieb ist möglich.

    Bild & Quelle: ampnet

  • Genf 2010: Porsche 911 GT3 R Hybrid

    Genf 2010: Porsche 911 GT3 R Hybrid

    Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche zeigt auf dem kommenden Genfer Autosalon unter anderem den Porsche 911 GT3 R Hybrid. Schon kurz danach soll der Hybrid-Renner beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gegen die Konkurrenz antreten. Hier will Porsche auslotsen, ob ein möglicher Serieneinsatz in Zukunft Sinn machen würde.

    Die Besonderheit an dem GT3 R Hybrid ist, dass er komplett ohne die schweren Batterien anderer Hybridkonzepte auskommt. Stattdessen dient ein Schwungrad im Innenraum neben dem Fahrer als Energiespeicher. Der installierte Rotor speichert die Energie in Form von Bewegung und wandelt sie je nach Bedarf in elektrischen Strom um.

    Damit können dann zwei jeweils 82 PS starke Elektromotoren an der Vorderachse gespeist werden, welche den 480 PS starken Boxermotor im Heck vor allem beim Beschleunigen unterstützen. Diese Zusatzpower steht dem Fahrer jeweils für sechs bis acht Sekunden zur Verfügung, danach muss erst das Schwungrad durch die Rückgewinnung der Bremskraft wieder in Rotation versetzt werden.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Renault Wind

    Genf 2010: Renault Wind

    Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Renault seinen neuen Coupé-Roadster Wind, der auf dem aktuellen Twingo basiert. Die Besonderheit des kleinen Franzosen ist eine spezielle Dachkonstruktion. Sowohl bei offenem als auch mit geschlossenem Dach bleibt das Ladevolumen von 270 Litern unangetastet.

    Das Schwenkdach, welches in nur 12 Sekunden im Heck verschwindet, lässt sich daneben auch kostengünstiger fertigen als ein kompliziertes Klappdach. Laut Renault soll der Wind auch deshalb zu einem erschwinglichen Preis zu haben sein. Auf der Antriebsseite dürfte sich der Wind bei der Motorenpalette des Twngo bedienen. Ob der Kunde auch den 1,5-Liter Common-Rail-Diesel wählen kann, steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Im Frühsommer dieses Jahres ergänzt der Kombi Ibiza ST die Kleinwagenbaureihe der spanischen VW-Tochter Seat. Neben dem Fünf- und Dreitürer ist der ST, der auf dem Genfer Autosalon seine Premiere feiert, damit die dritte Karosserievariante des Polo-Zwillings. Zu Beginn kann man beim Antrieb zwischen drei Benziner sowie drei Dieselmotoren wählen, darunter auch die neuen 1,2-Liter-Sparmotoren aus dem VW Polo.

    Damit wird insgesamt ein Leistungsspektrum von 70 bis 105 PS abgedeckt. Als Konkurrenten des neuen Kleinwagen-Kombi gilt der Skoda Fabia, Renault Clio Grantour sowie der Peugeot 207 SW. Seat hat bislang noch kein Preis bekannt gegeben, dieser dürften aber bei rund 13.000 Euro liegen.
    Quelle: leblogauto