Auf dem deutschen Automobilmarkt wird der elegante Renault bereits ab Juni 2010 erhältlich sein. Nach der Weltpremiere in Genf wird das neue Cabriolet-Coupé im Atelier Renault auf den Champs Elysées zu sehen sein.
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Genf 2010: Renault Mégane Cabriolet-Coupé feiert Weltpremiere
Am 2. März 2010 startet der Genfer Automobilsalon und damit hat das Warten auf das neue Renault Mégane Cabriolet-Coupé ein Ende.Die insgesamt sechste Modellvariante des Mégane zeichnet sich durch ein versenkbares Panorama-Glasdach aus, sodass die Vorteile von Cabriolet und Coupé in einem Fahrzeug vereint werden.Alfa Romeo Giulietta feiert Weltpremiere in Genf
Auf dem Genfer Automobilsalon 2010 wird Alfa Romeo den Nachfolger der Modellreihe 147 präsentieren. Die ersten Photos des Alfa Romeo Giulietta zeigen ein sportliches Fahrzeug, dessen Name hoffentlich positive Auswirkungen auf die Verkaufsstrategie hat. SchlieÃlich verkaufte sich die erste Auflage des Alfa Romeo Giulietta in den 50er Jahren äuÃerst erfolgreich.Das neue Modell ist 4,35 Meter lang und überzeugt optisch durch ein elegantes Design. Genaue Details zu Ausstattung und Technik hat Alfa Romeo zwar nicht verraten, aber der kompakte Giulietta soll neue MaÃstäbe in Sachen StraÃenlage und Sicherheit in seiner Klasse setzen.
Technisch wird die Neuauflage des Giulietta auf dem neusten Stand sein, da ein völlig neu entwickeltes Lenksystem sowie ein komplett überarbeitetes Fahrwerk zum Einsatz kommen soll.
Im März 2010 kann der Alfa Romeo Giulietta erstmals live auf dem Automobilsalon in Genf begutachtet werden.
(Bilder:leblogauto.com)De Tomaso wird wieder zum Leben erweckt
Die italienische Nobelmarke De Tomaso soll wieder aufleben und jährlich 8.000 charakteristische Fahrzeuge absetzen. Das 2003 in Konkurs geratene Traditionsunternehmen, das 1959 vom Argentinier Alejandro de Tomaso gegründet wurde, hat nun einen neuen Besitzer. Die Firma Innovation in Auto Industry (IAI) hat die Nobelmarke nun übernommen und wird in den kommenden 4 Jahren rund 116 Millionen Euro investieren.Jährlich sollen 3.000 Coupés, 3.000 Crossover-Modelle sowie 2.000 Limousinen hergestellt werden. Wie das erste Modell unter dem neuen Besitzer genau aussehen wird, kann frühestens auf dem Genfer Automobilsalon 2011 beantwortet werden.
Fest steht allerdings, dass es sich um ein SUV handeln wird, das im Oberklassesegment mit den Modellen von Mercedes, BMW und Porsche mithalten soll.
Gefertigt werden die Fahrzeuge von De Tomasoin den ehemaligen Pininfarina-Werken von Grugliasco.
(Bild:leblogauto.com)Opel Meriva kommt auf den Genfer Automobilsalon
Der neue Opel Meriva wird auf dem Genfer Automobilsalon 2010 zu sehen sein. Das Auto orientiert sich optisch stark an dem bereits 2008 vorgestellten Concept-Fahrzeug, verfügt in der Serienversion jedoch über keine verdeckten Auspuffendrohre. Allerdings wird die Serienversion auch mit Türen ausgestattet sein, die gegenläufig öffnen.Auch in der Gestaltung der Heckpartie sind im Vergleich zum Concept-Car keine groÃen Unterschiede zu erkennen, sodass auch die auffällige Heckbeleuchtung sowie die nach unten schmaler werdende Heckscheibe in der Serienvariante vorhanden sein werden.
AuÃerdem bleibt die sehr breite B-Säule erhalten.
Auf dem Genfer Automobilsalon 2010 wird Opel die Serienversion des neuen Meriva erstmal der Ãffentlichkeit präsentieren.
(Bilder:leblogauto.com)Volvo S60: Premiere in Genf – erste offizielle Bilder
Der mit Spannung erwartetet neue Volvo S60 wird auf dem Genfer Automobilsalon 2010 seine Weltpremiere feiern, doch bereits jetzt hat der schwedische Autohersteller Bilder zur neuen Modellreihe veröffentlicht. Der formschöne S60 zeichnet sich optisch insbesondere durch flieÃende Linien und ein dynamisches Design aus, das ein wenig an ein Coupé erinnern.Charakteristisch sind zudem die Doppel-Scheinwerfer im Frontbereich sowie das auffallend kurz gehaltene Heck. Auch technisch ist der Volvo S60 auf dem neuesten Stand und verfügt über innovative System, wie beispielsweise ein Kollisions-Warnsystem, das nicht nur Autos sondern auch FuÃgänger erfasst und somit Unfälle rechtzeitig durch eine automatische Bremsung verhindert werden.
Zudem hat Volvo speziell für dieses Modell einen neuen 1,6-Liter- Turbomotor entwickelt, der über 180 PS Leistung verfügt. Volvo wird die Produktion des neuen S60 im Sommer 2010 in Gent starten.
(Bilder:leblogauto.com)Genf 2010: Alfa Romeo Milano
Auf dem Genfer Automobilsalon im nächsten Jahr wird Alfa Romeo den Nachfolgers des kompakten Alfa 147 namens “Milano” präsentieren. Angeboten werden soll der schicke Italiener mit jeweils vier Benzin- und Diesel-Motoren, die ein Leistungsband von 120 PS bis 195 PS abdecken.Die Fiat-Tochter hat den Verkaufsstart ihres neuen Modelles für das kommende Jahr angegeben. Preislich dürfte es nach ersten Informationen bei rund 28.000 Euro losgehen.
Daneben plant Alfa Romeo zum 100. Firmenjubiläum im kommenden Jahr eine groÃe Parade historischer und aktueller Modelle. Hierzu werden in Italien “Alfisti” aus der ganzen Welt erwartet. Gegründet wurde das Unternehmen übrigens am 24. Juni 1910 in Mailand und gehört seit 1986 zum Fiat-Konzern.
Quelle: leblogautoFür Hobby-Rennfahrer: Gumpert Apollo Speed – Präsentation im Video
Wer hat noch nicht davon geträumt einen Rennwagen zu fahren? Für alle diejenigen, die sich diesen Traum bewahrt haben aber nicht über die nötige Lizenz verfügegen, gibt es Abhilfe. Es gibt kaum einen Hersteller, der die Gestaltung straÃentauglicher Sportwagen so extrem und kompromisslos angeht wie die Gumpert Sportwagenmanufaktur. Der neueste Sprössling aus der Schmiede in Altenburg hört auf den Namen Gumpert Apollo Speed und ist eine Weiterentwicklung des “normalen” Gumpert Apollo. Der Supersportler wird wahlweise von einem 650, 700 oder 800 PS-Aggregat auf seine jeweilige Höchstgeschwindigkeit katapultiert. Für die 700 PS-Variante heiÃt das: von Null auf 100 km/h in 3 Sekunden und Durchbrechen der 200 km/h-Marke nach 8,9 Sekunden…
Die Topspeed bei dieser Antriebsvariante ist nicht genau bekannt, soll aber laut Hersteller jenseits der 360 km/h liegen. Der Grundpreis mit 700 PS-Triebwerk liegt bei 402.000 Euro.Wir haben ein Video von der Präsentation beim diesjährigen Autosalon in Genf aufgetan…
(Foto: Archiv)
Genf 2009: Sparro Orbital Hybrid
Neben der weltbekannten Designschmiede Rinspeed ist in der Schweiz mit dem Unternehmen Sbarro noch ein weiterer Designer beheimatet, der für seine extravaganten Studien bekannt ist. Auf dem Autosalon in Genf hatte der Designer Franco Sbarro sein neuestes Werk namens “Orbital Hybrid” mit im Gepäck. Der Namen des Conceptcars soll an die von Sbarro bereits im Jahr 1989 vorstellte Erfindung erinnern, nämlich das nabenlose Rad, was auch auch “Orbitalrad” genannt wird.
Diese Technologie findet sich auch in der Studie wieder, dessen vier Räder ohne eine Nabe sowohl vom Sechszylinder-Verbrennungsmotor mit einer Leistung von 160 PS als auch von zwei Elektromotoren mit jeweils zehn PS angetrieben werden. Dank einer Leichtbauweise bringt es das futuristische Gefährt auf ein Gesamtgewicht von gerade mal 450 Kilogramm.
Im Innenraum des Roadsters kann sich der Fahrer über die neueste Informationstechnologie aus dem Hause Delphi freuen. Hier wurde als Entwicklungsziel das “Human Machine Interface” als Vorbvild genommen, wo die einfache Kommunikation des Fahrers mit dem Fahrzeug im Vordergrund steht. Ob und wann der erste Prototyp gebaut und getestet wird gab Sbarro bislang noch nicht bekannt.
Quelle: leblogautoBesucherrückgang am Automobilsalon in Genf
Mit einem Besucherrückgang um 9,3 Prozent auf 648.000 Besucher ist in Genf der 79. Internationale Automobilsalon zu Ende gegangen. Die Organisatoren zeigten sich Trotzdem mit der Bilanz zufrieden. Luc Argand, Präsident des Anlasses sagte: “Der Autosalon 2009 habe nicht nur eine groÃe Tradition fortgeschrieben, sondern gehe auch als Anlass von hoher Qualität in die Annalen ein”. “Die Besucherinnen und Besucher hätten in den elf Tagen des Salons erneut zahlreiche Neuheiten entdecken können”. “Der Besucherrückgang im Vergleich zum Vorjahr sei akzeptabel.”, hieà es weiter.
Im letzten Jahr waren noch knapp 715.000 Autobegeisterte an den Salon geströmt. Der Genfer Automobilsalon gehört zu den fünf weltweit wichtigsten Automessen und behält seinen Platz als gröÃter jährlicher Anlass der Schweiz, wie die Organisatoren weiter mitteilten. Der nächste Automobilsalon in Genf findet vom 4. bis zum 14 März statt.
Genf 2009: Mini JCW Cabrio
Genau ein Jahr nach der Vorstellung der aufgeladenen Limousine Clubman zeigt die BMW-Tochter Mini in Genf die offene Variante des John Cooper Works. Noch in diesem Monat will Mini ihr neus Zugpferd zu Preisen ab 31.350 Euro hierzulande auf den Markt bringen. Vorwärts geht´s bei dem Cabrio mit einem 1,6-Liter- groÃen Vierzylinder-Turbo, der 211 PS leistet und dabei ein Drehmoment von 260 Newtonmetern entfaltet. Die Tempo-100-Marke ist aus dem Stand bereits nach 6,9 Sekunden geknackt, erst bei 235 km/h ist Schluss mit dem Vortrieb.
Laut Mini gibt sich das neue Cabrio mit einem Spritverbrauch von 7,1 Litern je 100 Kilometer zufrieden. Das verbaute Sportfahrwerk sowie die Bremsen und das Sechsgang-Getriebe stammen ursprünglich von der Rennstrecke und wurden für die StraÃenversion neu abgestimmt. Bei dem Lenksystem EPS kann der Fahrer unterschiedliche Abstimmungen einstellen, von leichter bis hin zu kräftiger Unterstützung.Von der Mittlekonsole aus kann man daneben mit der Sporttaste die Gasannahme variieren, auch die Kurvenbremsregelung CBC sowie das DSC samt Traktionskontrolle sind Teil des Works-Kits für das Cabrio.
Genau wie die geschlossene Variante hat Mini ihr JCW-Cabrio jetzt auch mit ausfahrbaren Ãberschlagbügeln ausgestattet. In nur 15 Sekunden öffnet und schlieÃtsich das Verdeck elektrisch bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km /h und bei Bedarf auch über die Zentralverriegelung der Fernbedienung.
Quelle: dietopnews
Fotos: leblogauto