Die viel besungene und gelobte BMW Art Car Serie wurde 1975 vom französichen Kunstauktionator und Hobbyrennfahrer Hervé Poulain gestartet. Dieser suchte nach einer Möglichkeit die 24 Stunden von Le Mans zu bestreiten. Nach mehren Versuchen bei Porsche und Ferrari, konnte er über die Frau von BMW Motorsport Chef Jochen Neerpasch, die in Nizza eine Kunstgalerie betrieb, BMW von seinem Projekt überzeugen. Daraus kam der 3.0 CSL der von Calder kunstvoll dekoriert wurde. Danach folgten der Stella 3,5 CSL Turbo, der Liechtenstein 320i M12/7 und der Warhol M1, der es in die Top Ten der 24 Stunden von le Mans 1979 schaffte. BMW ist nun wieder da und setzt die Serie mit einem von Jeff Koons kreirtem Design fort. Ich bin mal gespannt was Maitre Poulain dazu sagen wird!
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BMW setzt die ART CAR Serie fort: BMW M3 GT2 Le Mans
Polizei testet BMW X3 für den Autobahneinsatz
Die bayerische Landespolizei plant die Ergänzung ihres Fuhrparks um ein weiteres BMW-Modell für die Autobahn vor. Beamte im Streifendienst testen derzeit den Prototypen eines neuen Einsatzfahrzeuges auf Basis des X3 xDrive. Der 218 PS starke Selbstzünder ist mit einer speziellen Sicherheitsausstattung ausgerüstet, die von BMW in Kooperation mit Experten des Innenministeriums, der Autobahnpolizei sowie der Polizeigewerkschaften entwickelt wurde.
Einen groÃen Sprung in der Entwicklung hat es bei diesem Fahrzeug bei der Erkennbarkeit gegeben. In der Vergangenheit hat es immer wieder schwere, teils tödliche Unfälle gegeben weil die beispielsweise auf dem Ersatzstreifen stehenden Polizeifahrzeuge zu spät oder gar nicht erkannt wurden. Der Einsatzwagen soll nun durch zusätzlich am Fahrzeug angebrachten LED Lichter und Blitzer besser erkennbar sein und auch bei geöffneter Heckklappe genügend Signalwirkung besitzen.Bild & Quelle: auto-medienportal
BMW plant Elektroauto bis 2013
Das erstes Elektroauto von BMW soll 2013 auf den Markt kommen. Chef des Konzerns Norbert Reithofer betonte auf der Messe Auto China in Peking, dass das sogenannte “Megacity Vehicle” unter einem neuen Markenname angeboten und völlig neu konstruiert sein wird. BMW will vor allem kohlefaserverstärkten Kunststoff für die Karosserie verwenden.Seit 2009 sind mehr als 600 zweisitzige Mini E mit Elektroantrieb für den Autokonzern zu Testzwecken unterwegs. Nächstes Jahr soll eine weitere Flotte auf Basis des BMW Concept ActiveE in China an die Kunden gehen. China Automotive Technology and Research Center (CATARC) und das staatliche Energieversorgungsunternehmen State Grid werden als Partner beim Einsatz der Fahrzeuge zur Seite stehen. Die chinesische und die deutsche Regierung unterstützen dieses Vorhaben.
Die Erkenntnisse daraus werden in die zukünftige Entwicklung elektrischer Fahrzeuge für den chinesischen Markt einflieÃen. Reithofer stellt für Zukunft sogar noch mehr in Aussicht: “Künftig werden wir in China auch ein New Energy Vehicle anbieten. Dieses Fahrzeug werden wir zusammen mit unserem Joint Venture-Partner Brilliance lokal entwickeln und produzieren”, sagte Reithofer.
Bereits vor rund 40 Jahren forschte BMW mit mit einem umgerüsteten BMW 1602 an elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Das Fahrzeug begleitete damals die Langstreckengeher- und Marathonwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 1972.
Quelle: auto Bild: designbivouacSeriennaher 4 Türer – BMW 6er Gran Coupé
Als Antwort auf die groÃen Coupés der anderen Hersteller hat BMW nun eine seriennahe Studie des 6er Gran Coupé bei einer Show in der Innenstadt von Peking gezeigt. Der Viersitzer ist deutlich flacher als die 5er- und 7er- Limousinen. Das sportliches Design mit langem Radstand, muskulösen Formen und kurzen Ãberhängen dürfte sich bis zur Serieneinführung nur noch geringfügig verändern.Die Konzeptstudie soll schon bald gegen Wettbewerber wie den CLS von Mercedes, Porsche Panamera, Maserati Quattroporte oder Aston Martin Rapidereten antreten.
Anfang nächstes Jahr soll aber zunächst das neue BMW 6er Cabriolet kommen. Das Coupé mit zwei Türen folgt Ende 2011. Das viertürige 6er Gran Coupé wird dann voraussichtlich Ende 2012 besonders in den USA und Asien Kunden locken. Die Sechs- und Achtzylindertriebwerke sollen wie die Zweitürer zwischen 250 PS und über 500 PS leisten.
Neben einer Dieselversion soll auch eine besonders leistungsstarke M-Version zu haben sein. Dank der technischen Ôhnlichkeit zum BMW 5er ist auch eine Allradversionen und eine serienmäÃige Dynamic-Performance-Control denkbar.
Quelle: focus Bild: wheels.blogs.nytimesHersteller planen eigene Ãko-Marke
BMW will eine eigene “Unter-Marke” schaffen, welche auf die künftigen Ãko-Modelle spezialisiert sein wird. Während die M GmbH auf Hochleistungsfahrzeuge spezialisiert ist, soll nun auch eine umweltorientierte Sparte enstehen. Dort soll in 3 Jahren das Elektroauto “Megacity Vehicle” entstehen, erklärte Vorstandschef Norbert Reithofer auf der Peking Motor Show. Zuvor war bereits spekuliert worden, ob BMW eine Neugründung vor hat und eventuell sogar die Marke Isetta wiederbeleben will.Auch Audi plant in naher Zukunft mit E-Tron eine eigene Ãko-Marke.
Sicher scheinen die beiden Autohersteller der neuen Technologie nicht zu vertrauen.
Sie wollen eventuelle Imageschäden unterbinden die durch die Ãko-Autos und deren Technik entstehen könnten. So ist ein eventueller Brand der Batterien wegen Ãberlastung denkbar, was katastrophal für die Autobauer und die weitere Entwicklung von Elektroautos sein würde.
Aber nicht nur aus Angst von Imageschäden, auch wegen neuer Zielgruppen sollen die Elektroautos eigene Markennamen erhalten. Denn die Marken Audi und BMW verbindet man bisher kaum mit umweltbewusstem Fahren, eher mit grossen teuren Autos mit viel PS und hohem Spritverbrauch.
Quelle: focus Bild: archivBMW 320d bestes Ergebnis beim “Eco Test”
“Weniger Verbrauch – Mehr Fahrfreude” dafür steht die Energiestrategie BMW Efficient Dynamics. Im aktuellen ADAC “EcoTest” überzeugte die Strategie der Bayern mit fünf von fünf Sternen. Der verbrauchsoptimierte Diesel der BMW Mittelklasse räumte mit einem CO2-Ausstoà von 116 Gramm pro Kilometer insgesamt 92 von maximal 100 möglichen Punkten ab.Zusätzliche Aerodynamik-Optimierungen, wie 5-Speichen-Felgen im Turbinenrad-Design und eine Tieferlegung des Fahrwerks ermöglichen einen Durchschnittsverbrauch von 4,4 Litern auf 100 Kilometer und das bei 163 PS.
Mit dem Testergebnis übertrifft der BMW 320d Efficient Dynamics alle bisherigen Fahrzeuge die zuvor beim ADAC “EcoTest” geprüft wurden. Der Toyota Prius mit Hybridmotor und der VW Passat mit Erdgasmotor hatten zuvor dieselbe Punktzahl erreicht, diese sind aber beide alternativ betrieben.
Mit herkömmlichem Verbrennungsmotor war der Volvo V70 1.6D DRIVe ebenfalls mit Diesel-Aggregat das bisher beste Auto im Test und ist mit 91 Punkten nur knapp hinter dem neuen Testsieger.
Der ADAC “Eco Test” beurteilt über 1000 Fahrzeuge in sieben Fahrzeugklassen nach strengen Standards und unter realitätsnahen Bedingungen und zählt deshalb zum aussagekräftigsten Umweltranking.
Quelle: auto Bild: bmwDienstwagen-Studie: Deutsche Autos an der Spitze
Das Beratungsunternehmen Hewitt hat eine Studie zum Thema Dienstwagen durchgeführt, um herauszufinden, welche Kriterien Firmen bei der Wahl des Geschäftsautos in Deutschland anlegen. AuÃerdem wurden gleichzeitig die beliebtesten Firmenfahrzeuge ermittelt. Das Ergebnis zeigt, dass insbesondere die drei Mittelklassemodelle Audi A4, VW Passat und der 3er BMW am häufigsten als Dienstauto gewählt werden. Bei fast der Hälfte aller in Deutschland zugelassenen Geschäftsfahrzeuge handelt es sich um eines dieser 3 Modelle.Somit entscheiden sich die Unternehmen vornehmlich für eine deutsche Automarke, obwohl dies nachweislich kein bedeutendes Entscheidungskriterium ist.
Die Studie zeigte, dass bei der Auswahl des Fahrzeuges vielmehr auf Preis und Sicherheit geachtet wird. Lediglich jedes fünfte Unternehmen entscheidet sich bewusst für ein Modell eines heimischen Autobauers.
Könnten die Mitarbeiter verstärkt selbst ihren Dienstwagen aussuchen, wären mit Sicherheit Cabrios und SUV´s an der Spitze des Rankings. Allerdings werden diese Fahrzeugtypen meistens von der Firmenleitung nicht als Dienstfahrzeug akzeptiert.
(Bild:Archiv)BMW will künftig auf Karbon setzen!
Die meisten Autobauer haben das Ziel den Spritverbrauch ihrer Modelle so sparsam wie möglich zu halten, was unter anderem durch ein geringes Gewicht der Autos realisiert werden kann. Aus diesem Grund will BMW künftig die Werkstoffe Stahl und Aluminium zunehmend durch das leichte und extrem steife Karbon ersetzen. Hierzu baut der Konzern gemeinsam mit dem deutschen Kohlenstoffspezialisten SGL für rund 100 Millionen Dollar ein neues Werk in Moses Lake bei Seattle. “In der Elektromobilität wird das Gewicht ein entscheidender Faktor für die Reichweite der Fahrzeuge”, sagte Friedrich Eichiner, Vorstand von BMW.
“Daher werden Materialien aus Carbonfasern auch einen erheblichen Anteil am so genannten Megacity Vehicle haben.” Das speziell für groÃe Metropolen gestaltete Auto mit einem Elektromotor will BMW bis zum Jahr 2015 entwickeln und anschlieÃend in Leipzig bauen. Während Karbon im Flugzeugbau schon seit einiger Zeit zum Einsatz kommt hat sich der Werkstoff in der Autoindustrie bislang nicht wirklich durchsetzen können.
Bislang verwendete BMW nur vereinzelt für beispielsweise Motorhauben und StoÃfänger Karbon, obwohl der Werkstoff schon seit langer Zeit als gute Alternative gilt. Das Problem besteht in den hohen Kosten, weshalb sich das Material nicht für die Serienproduktion eignet.
Quelle: börse-online
Bild: leblogautoGenf 2010: BMW CLR X 650 M
Schon ab Werk ist der BMW X6 M nicht gerade untermotorisiert, was jedoch für Lumma kein Grund ist nicht noch Hand an dem bulligen SUV anzulegen. Nach der Leistungsspritze kommt der so genannte CLR X 650 M auf brachiale 650 PS, mit dem ein Topspeed von 312 km/h drin ist. Passend zu der enormen Power spendiert Lumma dem Kraftpaket ein schickes Aerodynamik-Paket.Neben der modifizierten Frontschürze mit den riesigen Lufteinlässen unterstreichen die neue Carbon-Motorhaube sowie die Seitenblinkerabdeckungen und Scheinwerferblenden den athletischen Auftritt des Münchners. Die Radlaufverbreiterungen mit den angepassten Seitenschwellern und dem 40 Millimeter tieferen Fahrwerk sollen das Ganze in Verbindung mit der neuen Heckschürze und dem Carbon-Diffusor abrunden.
Quelle: leblogautoGenf 2010: BMW 5 GT von AC Schnitzer
Auf dem kommenden Autosalon in Genf präsentiert der BMW-Tuner AC Schnitzer dem Publikum unter anderem seine eigene Version des BMW 5er GT. Neben der optischen Frischzellenkur legten die Tuner bei dem 530d GT auch unter der Haube Hand an. Nach einigen Spielereien an dem Motorsteuergerät klettert die serienmäÃige Leistung von 245 auf immerhin 286 PS. Für ein deutlich verbessertes Fahrverhalten sorgt ein neuer Fahrwerksfedersatz, der gleichzeitig aber auch die Komfort-Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert. Zusammen mit der neuen Frontschürze, Heckschürze, den Seitenschwellern sowie dem Heckspoiler trägt er zu einer besseren StraÃenlage bei hohen Geschwindigkeiten bei. Der verbaute Doppel-Sportnachschalldämpfer sorgt daneben für einen sportlicheren Sound, der sich je nach Kundenwunsch mit den Blenden “Sports Trim” und “Racing” an den Geschmack anpassen lässt.
Quelle: leblogauto