Category: BMW

  • IAA 2009: BMW Junior Campus

    IAA 2009: BMW Junior Campus

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    Das Gesamtkonzept des Junior Campus wurde mit Experten aus den Bereichen Pädagogik und Verkehrserziehung erarbeitet. Basierend auf einem dreistufigen, geführten Lernkonzept bringen die Nachhaltigkeits-Workshops des Junior Campus so Sieben- bis 13-Jährigen Themen wie Ressourcenschonung, nachhaltige Produktion oder Verkehrssteuerung nahe.

    Die jungen Besucher lernen im Portal- und Laborbereich des Campus beispielsweise, wie sie in Zukunft Wasser sparen können oder wie man Logistik für Umwelt und Klima optimiert. AuÃerordentlich aktiv zeigen sich die Workshop-Teilnehmer, wenn sie das zuvor angeeignete Wissen beim Recycling und anschlieÃenden Bau eines Fahrzeugs in der Campus-Werkstatt umsetzen können. “Ich würde am liebsten noch so ein Fahrzeug bauen”, so der zehnjährige Hendrik, der gerade gemeinsam mit zwei Mitschülern die “Mission”, ein möglichst nachhaltiges und umweltschonendes Stadtfahrzeug zu bauen, in Teamarbeit erfüllt hat.

    Bilder & Quelle: BMW

  • Sauber-Comeback: Fahrer gesucht

    Sauber-Comeback: Fahrer gesucht

    Peter Sauber und seine Frau Christine

    Peter Sauber hat sein Lebenswerk gerettet. Nachdem sich BMW für den Ausstieg aus der Formel 1 entschied, stand für den Schweizer fest, dass er solo wieder antreten wird. Als Motorenpartner soll in der nächsten Saison Ferrari fungieren und das Auto ist auf einem guten Weg. Anders als seinerzeit bei der Suche nach der Honda-Nachfolge scheint sich bei Sauber alles rechtzeitig zum Guten gewendet zu haben und der Blick in die Zukunft erlaubt positive Prognosen. Jetzt fehlen nur noch die Fahrer…

    Dem ‘Blick’ verriet Peter Sauber nun: “Dieses Thema werden wir in der nächsten Woche angehen.” Mit der Rettung des Rennstalls werden im Jahr 2010 aller Voraussicht nach 14 Teams an den Start gehen. Damit würde das Feld 28 Fahrzeuge umfassen. Ordentlich Verkehr auf der Strecke könnte dann für neue Spannung in der höchsten Motorsportklasse sorgen. (Foto: Daylife)

  • BMW: Investition in internationale Produktionsstätten

    BMW: Investition in internationale Produktionsstätten

    BMW München

    Asien und Amerika spielen für viele Automobilhersteller in Zukunft eine zunehmende Rolle. Wie BMW-Produktionschef Frank-Peter Ahrend dem ‘Handelsblatt’  verriet, wird auf diesen Märkten das zukünftige Wachstum stattfinden. Während die Opel-Mitarbeiter derzeit um ihre Arbeitsplätze fürchten, scheint die Wirtschaftskrise bei den Bayern verflogen. Aus oben genanntem Grund werden kurzerhand 750 Millionen Euro in das US-Werk in Spartanburg, wo man derzeit X5 und X6 montiert, investiert…

    Liefen im Jahr 2008 noch 170.000 Einheiten vom Band, soll diese Zahl durch die Erweiterung auf bis zu 240.000 Fahrzeuge gesteigert werden. Das SUV X3, das bislang als Auftragsarbeit bei Magna gebaut wird, soll nach South Carolina umziehen.
    Doch auch der asiatische Markt ist, wie bereits erwähnt, ein zukunftsträchtiger. Auch hier diskutiert BMW derzeit eine Erweiterung der Pkw-Produktion. Ebenfalls im Gespräch ist – wir berichteten darüber – die Errichtung eines neuen Werkes für den Mini, der zur Zeit nur in Oxford gefertigt wird. Da die Kapazitäten bald erschöpft sind, muss, für den Fall, dass die auf der IAA vorgestellten Derivate Roadster und Coupé in Serie gehen, über einen alternativen Produktionsstandort nachgedacht werden. (Foto: Christian Kaiser)

  • Firmenpolitik: Williams hätte Vettel nie gehen lassen

    Firmenpolitik: Williams hätte Vettel nie gehen lassen

    Der eiserne Frank Williams

    Es ist manchmal skurril, was aus einigen Rennfahrern so wird. Mercedes förderte seinerzeit Michael Schumacher und lieà diesen ohne jede Option ziehen. BMW lernte nicht von der Stuttgarter Konkurrenz und verlor auf diese Weise einen Piloten, der in der Formel 1 heute groà im Geschäft ist: Sebastian Vettel. Zwar wird es dem Heppenheimer in dieser Saison vermutlich nicht mehr gelingen, den Titelkampf für sich zu entscheiden, dass er ein Talent ist, dürften auch Nicht-Insider sehen. Frank Williams wäre das nicht passiert…

    “Im richtigen Auto wird er in den nächsten zwei Jahren Weltmeister. Ich wundere mich nur, dass BMW ihn zuerst aufgebaut und dann einfach hat ziehen lassen. Das hätte ich nicht getan”, so Sir Williams gegenüber der ‘Sport Bild’. “Wir haben Nico Rosberg ja auch nicht zu McLaren-Mercedes gehen lassen, obwohl sie ernsthaft angefragt haben und ihn aus dem Vertrag kaufen wollten.”

  • BMW will auch mit Mini in den USA zulegen!

    BMW will auch mit Mini in den USA zulegen!

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    Derzeit ist bei dem Autobauer BMW eine neue ProduktionsstraÃe für den Mini hierzulande im Gespräch, was der BMW-Produktionschef Frank-Peter Arndt bestätigte. Ãber dem Teich in den USA pumpen die Münchner bereits einen dreistelligen Millionenbetrag in den Ausbau eines Werkes und auch die Fertigung in China soll rasch erweitert werden. Nachdem die ersten sechs Monate für BMW eher mäÃig liefen, glaubt der Konzern an einen neuen Aufschwung.

    Aus diesem Grund steckt BMW momentan rund 750 Millionen US-Dollar ins US-Werk Spartanburg. “Spartanburg wird Mitte 2010 seine maximale technische Produktionskapazität zur Verfügung haben. Diese Kapazität werden wir in den nächsten Jahren bei einer Markterholung auch brauchen. Das künftige Wachstum werde in erster Linie in Asien und Amerika stattfinden”, sagte Arndt.
    Vor allem setzt der Manager auf eine rasche ” Wiederbelebung des US-Markts”, was für die Münchener auch mit der Tochtermarke Mini immer noch der wichtigste Einzelmarkt weltweit ist.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Joschka Fischer berät künftig BMW

    Joschka Fischer berät künftig BMW

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    Immer mehr Politiker, die sich aus ihrem eigentlichen Job zurückziehen heuern bei grossen Industriekonzernen an, da es bei denen um einiges mehr Geld zu verdienen gibt. So auch unser Ex-Aussenminister Joschka Fischer, der zukünftig den Münchener BMW-Konzern beraten soll. “Er unterstützt uns bei unserer Nachhaltigkeitsstrategie”, so drückt BMW die Aufgabe Fischers aus.

    Die genaue Aufgabe Fischers ist bis jetzt noch unklar, allerdings kam heraus dass der ehemalige Grünen-Politiker “Ideen und DenkanstöÃe” geben soll, wie man am besten das Ãko-Bewusstsein bei allen BMW-Angestellten stärken kann. Laut dem Konzern selbst könnten sie sich keine bessere Person für diesen Job vorstellen., da kaum jemand sonst “gewichtiger” sowie “glaubwürdiger” über Nachhaltigkeit sprechen kann. Auch seine internationale Erfahrung und sein Ideenreichtum sind sehr wichtig für BMW.
    Quelle: focus

  • Williams: Hülkenberg wird Stammfahrer

    Williams: Hülkenberg wird Stammfahrer

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    Die Formel-1-Landschaft wird in der nächsten Saison um einen deutschen Piloten reicher sein. Nico Hülkenberg wird bei Williams vom Test- zum Stammfahrer befördert und blickt seinem ersten Einsatz in der Königsklasse entgegen. Wie ‘Auto Bild motorsport’ berichtet, zogen Frank Williams und Patrick Head diese Woche die Option auf den neuen GP2-Champion. Somit steht der 22-Jährige als erster Williams-Cockpit-Inhaber für das kommende Jahr fest…

    Noch ist nicht bekannt, wer der zweite Vertreter des britischen Rennstalls bei den GroÃen Preisen werden wird. Die Noch-Williams-Lenker Nico Rosberg und Kazuki Nakajima werden vermutlich von dannen ziehen. Rosberg blickt zuversichtlich in Richtung McLaren oder Brawn GP, Nakajima, der nach Abzug des Motorenlieferanten Toyota und einer miserablen Saisonleistung keine Hoffnung auf ein Cockpit aus Grove haben dürfte, wird sich nach anderen Alternativen umsehen müssen. Mittlerweile ist klar, dass aus einem Einsatz Kimi Räikkönens. Vorstellbar sind Kandidaten wie Rubens Barrichello, für den Fall, dass Nico Rosberg mit Brawn GP abschlieÃt, aber auch Robert Kubica oder Nick Heidfeld deren Zukunft nach wie vor ungewiss ist. Da wäre auch noch Bruno Senna. Doch, ob der Neffe der einst im Williams tödlich verunglückten Motorsportlegende sich in das Cockpit der Briten setzten würde ist fraglich. (Foto: Archiv)

  • IAA 2009: Mini Roadster Concept

    IAA 2009: Mini Roadster Concept

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    Die BMW-Tochter Mini zeigt neben dem Mini Coupé Concept auf der IAA auch noch den Mini Roadster Concept. Wo im Mini Cabrio noch vier Sitzplätze zu finden sind, fällt der Schnitt im Roadster schon radikaler aus, hier haben nur noch zwei Insassen Platz. Allerdings ist gleichzeitig auch das Volumen des Kofferraums angewachsen.

    Dieser hat nun einen nach oben angeschlagenen Deckel und eine Durchlademöglichkeit zwischen den Sitzen, womit der Roadster Concept bei geschlossenem Verdeck zum Stufenheckmodell wird. Auch die Windschutzscheibe, die wesentlich flacher als beim Mini Cabrio ist fällt sofort ins Auge des Betrachters. Das manuell zu bedienende Stoffverdeck legt sich geöffnet hinter den beiden Passagieren ab, beim Unfall schnallen Ãberrollbügel hervor und sorgen für Sicherheit.
    Angetrieben werden soll die Studie von dem bereits bekannten 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit einer Leistung von 175 PS und einem Drehmoment von bis zu 260 Newtonmetern.
    Quelle: dasautoblog

  • IAA 2009: BMW Vison Efficient Dynamics

    IAA 2009: BMW Vison Efficient Dynamics

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    Die Hybrid-Sportwagen-Studie BMW Vision Efficient Dynamics ist ein recht futuristisch anmutender 2+2-Sitzer und feiert momentan auf der IAA seine Weltpremiere. Die Studie hat so ziemlich alles was man derzeit in Sachen Spritspartechnik und Leichtbau aufweisen kann.

    Zwei E-Motoren sowie ein kleiner Turbodiesel bilden den Antriebsstrang des BMW Vision Efficent Dynamics. Der 163 PS starke Selbstzünder verfügt über einen Hubraum von 1,5 Liter, der sich auf drei Zylinder verteilt. Ergänzt wird der Diesel durch zwei E-Motoren – einen an jeder Achse.
    Die Gesamtsystemleistung der Studie gibt BMW mit 356 PS und 800 Newtonmetern an, womit der Sportler in nur 4,8 Sekunden von Null auf 100 km/h spurtet und eine Höchstgeschwindigkeit von über 250 km/h bieten kann.
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    Quelle: leblogauto
  • BMW plant ein Elektroauto

    BMW plant ein Elektroauto

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    Der Münchner BMW-Konzern plant im Rahmen der neuen Marke “project i” ein viersitziges Elektroauto und will dies so zügig wie möglich auf den Markt bringen. Das sogenannte Megacity Vehicle ist eine komplette Neuentwicklung, ohne einen herkömmlichen Verbrennungsmotor ausgestattet und wird anscheinend auch keine bisherige BMW- oder Mini-Plattform nutzen.

    Der BMW-Unternehmenschef Norbert Reithofer lieà verlauten, dass das neue Elektroauto das Potenzial zu einer eigenen Modellfamilie haben könnte. “Das “project i” werde als Sub-Brand die Muttermarke in Richtung Nachhaltigkeit erweitern”, sagte er.

    Vorgesehen ist eine Reichweite, die sich an der Ausdehnung groÃer städtischer Ballungszentren orientieren soll. Ôhnlich wie bei vergleichbaren Projekten dieser Art dürfte das Megacity Vehicle mit einer Batterieladung somit rund 150 Kilometer ohne Steckdosen-Stopp auskommen. Wenn alles nach Plan läuft, wovon man bei BMW doch stark ausgeht, könnte das Fahrzeug in der ersten Hälfte des nächsten Jahrzehnts auf den Markt kommen, wahrscheinlich für rund 15.000 Euro.
    Quelle: focus                     Bild: archiv