
Nach dem G-Power schon die 5-Liter Maschine aus dem M5 in den M3 verfrachtet hat, haben sie diesmal etwas weniger Aufwand betrieben und den Motor aus dem Serien M3 ordentlich rangenommen und den 3,2 Liter Motor von 343 auf 450 PS gepuscht. Das neu entwickelte Kompressorsystem kann bei jedem E46 M3 nachgerüstet werden und sorgt nicht nur für mehr Pferde, sondern auch für ne extra Portion Drehmoment. Wem der M3 in natura etwas zu langweilig ist, kann bei G-Power natürlich auch gleich das gesamte Paket ordern.
Die Drehmomentsteigerung von 365 auf 450 Nm verhilft dem G-Power M3 zu einem klasse Sprint. Vorher hat der BMW 18,1 Sekunden benötigt, um aus dem Stand die 200 km/h Marke zu knacken, nach der Leistungssteigerung, schafft er das auch schon nach 14,7 Sekunden. Dieser Wert übertrifft sogar den aktuellen M3, der ja schon von Werk aus mit einem V8 mit 420 PS bestückt ist.
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Die Spekulationen, ob es eine Version der BMW M-GmbH, sozusagen ein M7, als direkte Konkurrenz zum S63 von AMG geben wird, wurde von BMW immer wieder dementiert. Statt dessen bietet BMW für den 750i und 760Li nun ein spezielles M-Sportpaket an. An der Leistungsschraube wird nicht gedreht, das wird den Tunern von Alpina überlassen, dafür wird es einige optische Veränderungen geben.
Was direkt auffällt ist, das dem 7er gleich 4 Auspuffrohre spendiert wurden und er zukünftig auf 20 Zoll Felgen rollen wird.
Der Innenraum passt sich auch etwas dem des M3/5 an, was wesentlich sportlicher wirkt, ohne allerdings den Edel-7er-Look zu verlieren.
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Nach der offiziellen Geburtstagsfeier der Marke Mini auf der Rennstrecke in Silverstone vor einigen Wochen, vermeldet das englische Werk in Oxford die Auslieferung des 1,5 Millionsten Minis an einen britischen Kunden. Das Sondermodell ist Mini Clubman in Chili Red. Begleitet wurde die Auslieferung vom Staatssekretär des Wirtschaftsministeriums Ian Lucas und Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG.
Ian Robertson erklärte anlässlich des Produktionsjubiläums: âDies ist ein besonderer Tag für das MINI Werk Oxford und zugleich ein groÃer Meilenstein im Jahr des 50. Geburtstags der Marke.â Vor 50 Jahren, am 8. Mai 1959, war in Oxford der erste classic Mini, ein Morris Mini-Minor, vom Band gerollt. Zum Jubiläum der Marke hatten sich im Mai 2009 rund 25 000 MINI Fans aus aller Welt auf der traditionsreichen Rennstrecke in Silverstone versammelt. âEs war beeindruckend zu sehen, mit welcher Leidenschaft die MINI Community diesen Geburtstag gefeiert hatâ, so Robertson, âTeil der Tradition und der Zukunft dieser Marke zu sein, ist ein groÃes Privileg.â
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Das Leipziger BMW Werk bereitet sich für die für Anfang September geplante Serienproduktion des BMW X1 vor. Der X1 soll im Leipziger Werk exklusiv für den Weltmarkt gefertigt werden. Aktuell werden in Leipzig die Modelle BMW 1er Dreitürer, 1er Coupé und 1er Cabrio produziert. Falls die Nachfrage es erfordert wird auch die BMW 3er Limousine in Leipzig in Produktion gehen.
Zudem hat die BMW Group in den Werken Leipzig und Dingolfing kräftig investiert und ein neues, bzw. zwei Presswerk(e) errichtet. Mittelfristig entstehen für das 100 Millionen Euro teure Presswerk in Leipzig etwa 150 neue Arbeitsplätze. In Kosten für die Anlage in Dingolfing liegen bei circa der Hälfte, Neueinstellungen sind hier allerdings nicht bekannt.
Am Wochenende veranstaltete der offizielle Fanklub des BMW Sauber F1 Teams im schweizerischen Spreitenbach ein Kartevent. 60 Mitglieder des Race Club durften im freien Training und in den anschlieÃenden Rennen zeigen, ob sie wahre Motorsportler sind. Als besonderer Gast nahm auch Sauber-Test- und Ersatzpilot Christian Klien an der Veranstaltung teil. Allerdings gab sich der Ãsterreicher nicht nur damit zufrieden die Hobbyrennfahrer zu beraten…
Ja, richtig gelesen. Klaus Hammerschmidt, 73 Jahre alt und ehemaliger Unternehmer, hat im Laufe seines Lebens 135 verschiedene BMW besessen. Nun hat er Nr. 135 entgegen genommen, einen voll ausgestatteten M6 mit 507 PS und Competition Paket. Da scheint wohl jemand äuÃerst zufrieden mit seiner Lieblingsmarke zu sein und zudem das nötige Kleingeld zu haben, um das auch zum Ausdruck zu bringen.
Alles fing an mit einem 1800ti im Jahre 1963. Das bedeutet: 2,9 BMWs pro Jahr bis heute. Heidewitzka. Darunter befanden sich, so sagt der Hersteller selbst, 26 M-Modelle, 29 Alpina-Sportler und 80 weitere. Und nochmal: Heidewitzka.
Bei BMW web.tv gibt es kleines Video, in dem Herr Hammerschmidt seinen M6 in Empfang nimmt.
Quelle: Carscoop