Category: BMW

  • BMW X5 bereits bei Markteinführung mit Sportpaket M erhältlich

    BMW X5 bereits bei Markteinführung mit Sportpaket M erhältlich

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    Gute Nachrichten aus Bayern, denn die überarbeitete Version des BMW X5 wird bereits zum Marktstart auch mit dem sportlichen Ausstattungspaket “M” erhältlich sein. Im Frühjahr 2010 startet BMW den Verkauf des optimierten SUV´s X5 und mit dem optionalen Sportpaket wird das Fahrzeug nicht nur optisch sportlicher. Sowohl Heck-als auch Frontpartie wurden aerodynamischer gestaltet, wobei der Kunde nicht auf komfortable Extras wie beispielsweise Side View verzichten muss.

    Auch das Setup des Fahrzeuges wurde optimiert, sodass ein straff eingestelltes Fahrwerk sowie 19 Zoll Leichtmetallfelgen zum Pflichtprogramm gehören. Wer es allerdings noch eine Spur exklusiver haben möchte, kann den BMW X5 auch optional mit 20 Zoll Felgen bestellen, die sich durch eine auffällige Bi-Color-Optik auszeichnen.
    Auch im Fahrzeuginneren hat BMW alles auf Sportlichkeit getrimmt, sodass beim M-Paket Sportsitze vorne sowie ein spezielles M-Lederlenkrad selbstverständlich enthalten sind. Komplettiert wird der sportliche Gesamteindruck durch M-Einstiegsleisten und Interieurleisten aus hellem Aluminium.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    VW Phaeton

    Seit einiger Zeit ist das Umweltbewusstsein in Regierungskreisen ausgebrochen. Unbescholtene Bürger dürfen mit ihren Autos bestimmte Städte nicht mehr befahren. Wer sich keinen Neuwagen leisten kann, guckt in die Röhre und selbst dann ist nicht gesagt, dass man die erforderliche Plakette auch bekommt. Umso interessanter sind da die Meldungen, dass Minister mit Dienstwagen im Urlaub sind. Prinzipiell hat das nicht viel mit der Umweltdebatte zu tun, es werden schlicht Steuergelder verbrannt. Pikanter ist da, in welchen Autos sich die Damen und Herren, die uns mit ihrem angeblichen Umweltwahn einschränken, chauffieren lassen…

    Während die Landesfürsten Thüringens und Sachsen-Anhalts, Christine Lieberknecht und Wolfgang Böhmer in einem BMW 730d offizielle Termine ansteuern, ist Hamburgs Ole von Beust in einem Mercedes E350 Bluetec unterwegs, der, wie der Name vermuten lässt, mit einem hochmodernen Katalysator ausgerüstet ist. Diese Modelle emittieren vergleichsweise geringe 180 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. Peter Müller aus dem Saarland und Mathias Platzeck, Brandenburgischer Ministerpräsident, fahren beide die ebenfalls recht sparsame Oberklasselimousine S400 Hybrid von Mercedes. Hier liegt der Ausstoà bei 191 Gramm. Der Sprung zum Audi A8 W12 Quattro des NRW-Landeschef Jürgen Rüttgers fällt da etwas saftiger aus: Bei einem werksseitig angegebenen Verbrauch von 13,6 Litern pustet der Oberklässler 324 Gramm CO2 in die Luft. Spitzenreiter ist allerdings Roland Koch aus Hessen: Sein Dienstwagen vom Typ VW Pheaton verbrennt in seinen 12 Zylindern 14,5 Liter Super Plus und pumpt 348 Gramm CO2 pro Kilometer aus dem Rohr. Das geht aus einer Liste der Deutschen Umwelthilfe hervor. Die übrigen neun Ministerpräsidenten verweigerten übrigens die Herausgabe der Daten zu ihren Dienstwagen. Käme es da vielleicht noch dicker?
    Was sind da schon 1,54 Promille, mögen die Sympathisanten der kürzlich zurückgetretenen Bischöfin und Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot KäÃmann angesichts dieser Zahlen denken. Spaà beiseite. Ich gönne es den Herrschaften, dass sie sich in derartigen Automobilen kutschieren lassen. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man mich mit dem 4,5 Liter Diesel verbrauchenden Seat Terra wieder in die Berliner Innenstadt fahren lässt. Oder nach Hannover, Bochum… (Foto: Archiv)

  • Genf 2010: BMW präsentiert zahlreiche Higlights

    Genf 2010: BMW präsentiert zahlreiche Higlights

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    Auf dem 80. Genfer Automobilsalon wird der deutsche Autohersteller BMW mit einigen Highlights vertreten sein, wobei der Schwerpunkt in diesem Jahr auf effizienter Fahrleistung liegt. In Sachen Motorisierung bietet BMW seinen Kunden leistungsstärkere Aggregate an, die zudem einen niedrigeren Durchschnittsverbrauch aufweisen. Zu den Höhepunkten auf dem Genfer Autosalon zählt ohne Zweifel die Weltpremiere der BMW X5 Limousine sowie die Neuvorstellung des X5 Coupes.

    AuÃerdem dürfen sich die Messebesucher auf die Premiere des BMW X3 Cabrios sowie des X3 Coupes freuen. Ein weiteres Highlight ist der BMW X6 Performance, der sich durch zahlreiche Extras von der Serienversion abhebt. Selbstverständlich präsentiert BMW dem Publikum in Genf auch die kurz vor der Markteinführung stehende Modelle ActiveHybrid X6 und ActiveHybrid 7.
    (BIlder:leblogauto.com)

  • BMW investiert am Standort Dingolfing

    BMW investiert am Standort Dingolfing

    BMW investiert innerhalb der nächsten zwei Jahre rund 20 Millionen Euro in die Fertigung von Fahrwerks- und Antriebskomponenten am Standort Dingolfing. Nach der gestrigen Grundsteinlegung für das rund 6500 m² groÃe Gebäude wird die neue Montage ab Mitte 2011 die Fertigung von Achsgetrieben für das nahezu gesamte BMW-Modellprogramm aufnehmen.
    Rund 200 Mitarbeiter aus der bisherigen Achsgetriebemontage werden zukünftig in der neuen Komponentenfertigung ihren Arbeitsplatz haben und im Dreischichtbetrieb täglich bis zu 8000 Achsgetriebe produzieren. Die neue Fertigung wird mit optimierten Montage- und Logistikprozessen die Fertigungskosten pro Einheit in den nächsten zwei Jahren um rund 20 Prozent reduzieren. Auch der Energie- und Wasserverbrauch wird in der neuen Fertigung deutlich abnehmen.
    Der Einsatz von modernster LaserschweiÃtechnologie verringert den Energiebedarf bei den SchweiÃprozessen allein um mehr als 20 Prozent, und durch optimierte Logistikprozesse entfallen künftig pro Tag über 1000 Transportkilometer per LKW.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal

  • BMW M3 von Avus Performance

    BMW M3 von Avus Performance

    Die Berliner Tuningschmiede Avus Performance hat sich den schon ab Werk aus sportlichen BMW M3 zur Brust genommen und ihm ein dezente Bodykit mit diversen Aerodynamik-Komponenten aus purem Carbon spendiert. Ein Hingucker ist sicher auch die neue Rad/Reifen-Kombinationen vom Hersteller ADV.1.

    Neben dem modifizierten Frontspoiler besteht auch der Heckdiffusor sowie die Kifferraumklappe und diverse Zierleisten im Innenraum aus dem Hightech-Werkstoff Carbon. Für eine perfekte Kurvenlage und ausreichend Fahrspaà auf LandstraÃen sorgen neue Tieferlegungsfedern oder ein neues Gewindefahrwerk, welches das schon serienmäÃig gute Fahrverhalten nochmals verbessert.
    Quelle: leblogauto

  • BMW mit Absatzplus im Januar

    BMW mit Absatzplus im Januar

    Der Münchner Autobauer BMW ist im Januar mit einem kräftigem Absatzplus von 16,6 Prozent ins neue Jahr gestartet. Weltweit setzte der Konzern insgesamt 82.120 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab. Die Kernmarke BMW erzielte mit 69.852 Modellen ein Plus von 15,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Mini lief es mit 12 .181 Autos und einem Plus von 20,4 Prozent noch besser.

    Bei Rools-Royce kam der Hersteller mit 87 Verkäufen vor allem durch das neue Modell Ghost auf eine Steigerung von 135,1 Prozent. In ganz Europa verkaufte BMW 41.087 Fahrzeuge, besser lief es dagegen in den osteuropäischen Märkten, wo das Plus mit 2.237 Einheiten bei 18,7 Prozent lag. Auch in Asien lief es für die Münchener bestens, hier erreichte der Konzern im Januar mit 18.523 Modellen ein sattes Plus von 74,6 Prozent. Besonders China glänzte mit 11.919 verkauften Autos wiedermal, zum ersten Mal konnte BMW dort die Grenze von 10.000 verkauften Einheiten in einem Monat verbuchen.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • BMW droht eine Milliardenklage aus Amerika

    BMW droht eine Milliardenklage aus Amerika

    Laut Medienberichten muss sich BMW demnächst auf eine milliardenschwere Entschädigungs-Klage der GM-Tochter GM Powertrain einstellen. Der Grund ist die Auftragskündigung zum Bau eines neuen Automatikgetriebes im StraÃburger GM-Werks. Die Münchner hatten damals die Entwicklung einer neuen Sechsgang-Automatik in Auftrag gegeben, im letzten Dezember allerdings kündigte BMW den Vertrag, weil das GM-Getriebe nicht mehr wettbewerbsfähig gewesen sei.

    Laut GM seien dem Konzern dadurch Einnahmen von über einer Milliarde Euro entgangen. Mit dieser riesigen Schadensersatzforderung könnte die rund 20-jährige Zusammenarbeit von BMW und GM-Powertrain jetzt schlagartig beendet werden. Bereits seit 1991 entwickelt und fertigt GM-Powertrain in StraÃburg für BMW Getriebe. Diese werden in den Dreier- und Fünfer-Reihen der Münchner eingesetzt.
    Quelle: shortnews    Foto: archiv

  • BMW will sich auf das Elektroauto konzentrieren

    BMW will sich auf das Elektroauto konzentrieren

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    Der BMW-Chef Norbert Reithofer sieht das Elektroauto klar im Fokus der Zukunfts-Strategie von BMW, wie er jetzt betont hat. Seiner Ansicht nach soll bei dem Wasserstoffantrieb und der Brennstoffzelle nur die Grundlagenforschung betrieben werden. “Wir müssen uns auf eine Zukunftstechnik konzentrieren”, sagte Reithofer.

    Der Konzern wolle laut dem Manager in Zukunft speziell entwickelte Elektroautos den Kunden anbieten. Die elektrifizierten Versionen normaler Modelle wie dem Mini E und dem BMW-Elektro-1er dienen nur dazu, neue Erkenntnisse zu sammeln sowie die Praktikabilität und den Einsatz beim Kunden zu erforschen. In der Denkfabrik “Project i” arbeitet der Hersteller schon seit geraumer Zeit an Lösungen, welche spätestens im Jahr 2015 in das neue Stadtauto “Mega-City-Vehicle” einflieÃen sollen.
    Quelle: focus   Foto: archiv

  • BMW: Trotz Umsatzrückgang schwarze Zahlen

    BMW: Trotz Umsatzrückgang schwarze Zahlen

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    In diesem Jahr will der Münchener Autokonzern BMW nach einem starken Absatzminus im vergangenen wieder auf Wachstumskurs schwenken. “Die BMW Group geht mit einigem Optimismus in das neue Jahr. Neue Modelle werden bei uns im Laufe des Jahres für zusätzlichen Rückwind sorgen”, sagte der BMW-Chef Norbert Reithofer. Der Hersteller rechnet für 2009 auÃerdem damit schwarze Zahlen zu schreiben.

    Von dem positiven Ausblick des Konzernlenkers profitierte auch die BMW-Aktie, am Morgen kletterten die Papiere zeitweise um rund zwei Prozent auf über 30 Euro. Im letzten Jahr noch sanken die Erlöse des Konzerns um 4,7 Prozent auf rund 50,7 Milliarden Euro. Eine unterschiedliche Entwicklung was in den einzelnen Konzernsparten zu erkennen. Im Kerngeschäft mit Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ging der Umsatz um 10,3 Prozent auf 43,7 Milliarden Euro zurück, während die Finanzdienstleistungen die Erlöse um 0,5 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro leicht steigern konnten.
    Quelle: pr-inside    Foto: nzz

  • Facelift für den BMW 3er Cabrio und Coupé

    Facelift für den BMW 3er Cabrio und Coupé

    Dem neuen 3er Cabrio sowie dem Coupé hat BMW jetzt eine dezente Frischzellenkur verpasst. Optisch wurde die Front- und Heckschürze, die Motorhaube sowie die Seitenschweller und Scheinwerfer neu gestaltet. Durch die leicht verlängerten Ãberhänge wirkt die Linie des neuen 3er jetzt noch etwas gestreckter als beim Vorgänger.

    Auch unter der Haube hat sich beim Cabrio und Coupé was getan. Beide Varianten gibt es ab sofort als 318i mit einem 2,0-Liter-Vierzylinder, der 143 PS leistet und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h hat. Von Null auf Tempo 100 geht´s mit dem 318i Coupé in 9,1 Sekunden, mit dem Cabrio vergehen dabei 10,3 Sekunden. Den Verbrauch des neuen Einstiegsmodell gibt BMW mit 6,3 Litern auf 100 Kilometern beim Coupé an, das Cabrio soll sich mit 6,6 Litern zufrieden geben. Der 335i mit seinen 306 PS Leistung ist weiterhin das Top-Modell der Reihe. Was die Münchener für die gelifteten Modelle verlangt steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto