Category: BMW

  • Katar schielt auf deutsche Autoindustrie!

    Katar schielt auf deutsche Autoindustrie!

    Khalifa-Al-Thani Nachdem erst letzte Woche der schwerreiche Wüstenstaat Abu Dhabi rund 2 Milliarden Euro für Daimler-Aktien hingeblättert hatte, will sich nun auch das Golf- Emirat Katar an deutschen Unternehmen beteiligen. “Wir werden mit Sicherheit in die deutsche Automobil-Industrie investieren”, sagte Emir Hamad Bin Chalifa al-Thani. Der Herrscher des Landes, das über riesige Erdöl– sowie die drittgröÃten Gas-Reserven der Welt verfügt, will allerdings noch den “richtigen Zeitpunkt und den richtigen Preis finden”, bevor er mit seiner Einkaufstour beginnt.

    Die momentane Wirtschaftskrise betrachtet Chalifa al-Thani selbst als “eine Chance, wie sie sein Land in 20 Jahren nicht mehr erleben wird.”

    Vor allem Deutschland steht als Investitionsstandort ganz oben auf der Liste, da seiner Ansicht nach die Deutschen zu den “fleiÃigsten Arbeitern der Welt zählen, die auch für ihre Wirtschaft kämpfen werden.”

    Ãber die Höhe der Investitionen gab das Emirat bislang noch keine Auskünfte, vermutlich werden es aber auch einige Milliarden Euro sein.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: ucla.edu

  • Premium-Hersteller profitieren nicht von der Umweltprämie

    Premium-Hersteller profitieren nicht von der Umweltprämie

    Gebrauchtwagen (1) Viele sind über die Abwrackprämie sehr erfreut. Besonders Hersteller wie z.B. Volkswagen, haben doch aufgrund der Umweltpämie einen deutlich gesteigerten Umsatz verzeichnen können. Ganz anders dagegen Premium-Hersteller wie Mercedes, BMW oder Porsche. Nach Angaben des “Spiegel” hat BMW bislang gerade mal 4 000 und Mercedes-Benz nur 1 633 Autos zusätzlich verkauft. Bei Porsche soll es nicht mal eines gewesen sein. 

    “Wer ein mindestens neun Jahre altes Auto besitzt, was er verschrotten lässt, kauft sich in der Regel anschlieÃend keine Luxuslimousine”, so das Magazin. Im Grunde genommen ist es doch so, dass sich oft die Leute ein neues Auto gekauft haben die sowieso schon mit dem Gedanken gespielt haben.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com 
  • BMW-Chef kritisiert Umweltprämie

    BMW-Chef kritisiert Umweltprämie

    Bmwnorbert_reithoferjpg Eigentlich, so denkt man, sind die Automobilhersteller angesichts der momentanen Krise überaus glücklich über die Abwrackprämie; beschert sie doch einigen Herstellern, wie z.B. VW einen Aufschwung. Aber nicht alle Marken profitieren von der Abwrackpämie, so wie Mercedes und BMW. Kein Wunder also, dass genau aus dieser Ecke nun auch Kritik an der Umweltprämie laut wird. Nach Daimler-Chef Dieter Zetsche, ist auch BMW-Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer der Meinung “Eine CO2-basierte Prämie wäre besser”. 

    Wir werden sehen, was daraus wird; befindet sich doch die Politik gerade mitten im Wahlkampf.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Autobranche trotz der Krise weiter zuversichtlich!

    Autobranche trotz der Krise weiter zuversichtlich!

    Zulieferer Die momentane Stimmung bei den Führungsetagen in der Autobranche ist trotz der weltweiten Absatzkrise erstaunlich optimistisch, was vor allem auf die Hersteller und Zulieferer zutrifft. Unzufrieden dagegen sind die Händler, die wohl mit am meisten unter der aktuellen Situation leiden müssen, wie eine Studie des Marktforschungsinstitutes Puls ergeben hat. Befragt wurden von dem Institut insgesamt 400 Führungskräfte sowie Manager der deutschen Autobranche im Februar 2009, wobei sie jeweils ihre Meinungen zu den Themen “Stimmung”, “Zukunft” und “Führung” abgegeben haben.

    Nach den Meinungen der Führungskräfte erwischt es bei der derzeitigen Krise vor allem die vorwiegend mittelständischen Automobilzulieferer am härtesten, gefolgt von den hiesigen Fahrzeughändlern.

    Unausweichlich sind in diesen Geschäftsfeldern auch Stellenstreichungen sowie Insolvenzen, wie man sie in letzter Zeit immer häufiger mitbekommen hat. Der einzige Ausweg für die vielen angeschlagenen Unternehmen bleibt da nur die Kooperationen mit anderen Firmen, um die Kosten weiter nach unten zu drücken.

    Quelle: auto-reporter
    Fotos: archiv

  • BMW Leipzig veranstaltet “Tag der eingeschränkten Mobilität”

    BMW Leipzig veranstaltet “Tag der eingeschränkten Mobilität”

    Rollstuhl Am 28. März 2009 findet im BMW Werk Leipzig erstmals ein “Tag der eingeschränkten Mobilität” statt. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen wie beispielsweise Rollstuhlfahrer können sich bei speziellen Werkführungen in kleinen Gruppen über die Produktion im BMW Werk Leipzig informieren. AuÃerdem werden für diese Zielgruppe umgerüstete BMW und MINI Automobile vorgestellt. Solche Sonderfahrzeuge können bei allen BMW Niederlassungen und Händlern geordert werden. Gezeigt werden die umgerüsteten Versionen der Modelle BMW 5er Touring, BMW X6, BMW Z4, MINI Clubman und MINI Cabrio.

    Besichtigt wird die Fahrzeugmontage (keine Produktion im Karosseriebau und in der Lackiererei an diesem Tag). Da die Plätze aufgrund der kleinen GruppengröÃen begrenzt sind ist für die Teilnahme an einer Führung eine Anmeldung erforderlich.

    Bild: Archiv, Quelle: pb.de

  • Nicht dabei: BMW sagt Tokyo Motor Show ab

    Nicht dabei: BMW sagt Tokyo Motor Show ab

    Das BMW-Hochhaus in München Ende Oktober findet in Japan die Tokyo Motor Show statt. Doch die Hallen werden leerer sein als die Veranstalter erhofft hatten. Nachdem eine groÃe Zahl amerikanischer und europäischer Hersteller bekannt gab, dass sie keine Stände auf der Messe aufbauen werden, zeichnet sich langsam ein trauriges Bild ab. Der Absage-Trend geht weiter: Nun gab laut “Automobilwoche” auch BMW bekannt, dass man aus Kostengründen auf den Messeauftritt in Tokio verzichten werde. Der Verband der Automobilindustrie VDA fürchtet jetzt, dass die japanischen Hersteller im Gegenzuge die IAA in Frankfurt boykottieren werden…

    Während neben den groÃen amerikanischen Herstellern auch Peugeot, die Fiat-Gruppe, Jaguar/Land Rover, Volvo, Saab und Mercedes sowie diverse Zulieferer ihr Engagement auf der Ausstellung in Tokio zurückzogen, haben Nissan, Mitsubishi und Daihatsu bereits den Besuch auf der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung gestrichen. (Foto: Christian Kaiser)

  • Well prepared: BMW macht sich für den X1 bereit

    Well prepared: BMW macht sich für den X1 bereit

    BMW Concept X1 auf der Pariser Automesse Dass BMW im Herbst den X1 auf den Markt bringen wird, war bereits bekannt. Eine optische Einschätzung des kleinen SUV war bereits bei der Premiere auf dem Pariser Automsalon möglich. Wie es scheint, wird das Serienmodell von der Studie nicht allzuweit abweichen. Die Bayern halten keine Ãberraschungen für ihr neues Modell bereit. Während die Front ähnlich kraftvoll erscheint wie bei den groÃen Brüdern, wirkt die Seitenlinie deutlich weniger kernig. In der Länge misst der X1 4,46 m und damit knapp zehn Zentimeter weniger als der X3. Auch in der Höhe ist das Kompakt-SUV um 13 cm unterlegen. In Leipzig laufen nun die Vorbereitungen für die Produktion auf Hochtouren…

    BMW X1: Heck und Front sind Bullig, von der Seite wirkt das Kompakt-SUV eher schmal

    In Paris wurde bereits kräftig gemunkelt, wie die Geldbörse zu öffnen sei, um den BMW X1, dessen Erlkönig übrigens vor wenigen Tagen vor die Linse unseres Fotografen rollte, zu erwerben. Irgendwo im Bereich von 30.000 Euro dürfte sich der Preis wohl einpegeln. Wer übrigens angesichts des Namens X1 in Verbindung mit BMW denkt, dass das schonmal dagewesen sei, erlebt kein Déjà-vu, sondern hat vollkommen recht: 1972 präsentierte BMW den von Paul Bracq kreierten Prototypen Turbo X1, der in einer Stückzahl von Zwei gefertigt wurde und als reiner Technologieträger gedacht war. Dabei handelte es sich allerdings weniger um einen Geländewagen, sondern vielmehr um einen stromlinienförmigen Supersportler.

    Erlkönig des BMW X1 vor wenigen Tagen
    (Fotos: leblogauto.com)

  • BMW 5er Gran Turismo – erste Bilder

    BMW 5er Gran Turismo – erste Bilder

    Bmw_5er_gran_turismo_0 Der BMW 5er Gran Turismo schlieÃt die Lücke zwischen dem 5er Touring und dem 7er. Er liegt irgendwo zwischen Limousine, SUV und Crossover. Von innen wirkt das Fahrzeug klar strukturiert und aufgeräumt, ganz wie im 7er. Sehr gelungen finde ich auch sein ÔuÃeres, die BMW-Designer haben eine völlig neue Linie kreiert. Produziert wird der Gran Turismo im BMW Werk Dingolfing und nutzt die Plattform des 5er BMW.

     Bmw_5er_gran_turismo_1

     Bmw_5er_gran_turismo_2

    Bilder/Videos & Quelle: motorpasion.com

  • In Leipzig läuft 500.000ster BMW vom Band

    In Leipzig läuft 500.000ster BMW vom Band

    BMW_1er_Cabrio Gut vier Jahre nach dem Produktionsstart im BMW Werk Leipzig lief heute das 500.000ste Fahrzeug vom Band. Bei dem Jubiläumsfahrzeug handelt es sich um ein BMW 1er Cabrio in der Farbe Kaschmirsilber Metallic. Der Wagen wurde von einem Kunden im Bundesland Hessen bestellt und wird dort pünktlich in den nächsten Tagen ausgeliefert.

    Trotz der angespannten Situation auf dem Automobilmarkt zeigt sich der Werkleiter Manfred Erlacher zuversichtlich. “Wir können mit der jetzigen Produktion von 400 Fahrzeugen pro Tag unsere Stammbelegschaft weiterhin voll beschäftigen. Unsere Mitarbeiter haben sichere Arbeitsplätze. Kurzarbeit kommt nach wie vor in Leipzig nicht in Frage.”

    Bild: Archiv, Quelle: pb.de

  • BMW erwartet Absatzrückgang von 20 Prozent

    BMW erwartet Absatzrückgang von 20 Prozent

    Bmw Der münchner Autobauer erwartet in diesem Monat einen zweistelligen Absatzrückgang, ohne ihn jedoch genauer zu benennen. BMW rechnet dieses Jahr nicht mehr mit einer Trendwende und fährt seine Produktion weiter zurück. Norbert Reithofer, BMW-Chef sagte am Mittwoch gegenüber der Presse in München: “Wir gehen nicht davon aus, den Automobilabsatz des Jahres 2008 zu erreichen”. Eine Ergebnisprognose für das Jahr 2009 wagte er jedoch nicht. “2009 wird ein Ãbergangsjahr, für das derzeit keine verlässlichen Ergebnisaussagen möglich sind.”

    Der BMW-Chef machte noch keine näheren Angaben zur Absatzentwicklung, allerdings dürfte der Gesamtmarkt in diesem Jahr etwa 10-20 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Mit einer wirtschaftlichen Erholung ist erst 2010 zu rechnen. Die derzeitige Maxime sei deshalb, das Geld zusammenzuhalten. “Eine solide finanzielle Basis und hohe Liquidität sind die Grundlage, um unternehmerisch handlungsfähig zu sein.” BMW stehe hier gut da. Ende vergangenen Jahres hätten rund 8,1 Milliarden Euro in der Kasse gelegen.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette