Category: BMW

  • BMW: Neuer Basisdiesel für die 1er Serie

    BMW: Neuer Basisdiesel für die 1er Serie

    BMW 1er Serie Ab März steht für die Baureihe des BMW 1er ein neues Basis Basistreibwerk auf der Dieselmotoren- Palette. Der 116d leistet dann 85 kW/115 PS, die aus einem 2.0-Liter-Vierzylinder-Aggregat geschöpft werden. Wie ‘Auto Motor und Sport’ berichtet, handelt es sich dabei um ein Derivat des altbekannten Vierzylinders mit Turboaufladung. Die Preisliste des 116d beginnt bei 23.950 Euro. Die Höchstgeschwindigkeit des Kompaktklässlers liegt bei 200 km/h. Mit manuellem Sechsgang-Getriebe ist eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 10,2 Sekunden drin…

    Auch der Verbrauch lässt sich sehen: Mit durchschnittlich 4,4 Litern Treibstoff ist der kleine Bayer doch deutlich weniger durstig, als seine Landsmänner in den Biergärten. Der Hersteller gibt die C02-Emmission mit 118g/km an, muss allerdings damit leben, dass die Abgaswerte nur die Euro 4-Norm einhalten. (Foto: leblogauto.com)

  • Es hagelt Absagen: Was wird aus den Automessen?

    Es hagelt Absagen: Was wird aus den Automessen?

    Automesse Leipzig AMI  Die Autokrise zieht ihre Kreise. Immer mehr Autohersteller ziehen sich von den traditionellen Messen zurück. Die AMI in Leipzig beispielsweise muss nun, nachdem Chrysler, Volvo, Saab und Nissan bekannt gaben, dass sie ihre Stände nicht aufbauen werden, auch auf BMW verzichten. In Barcelona musste man die jährliche Automesse sogar mangels Beteiligung vieler Hersteller ganz absagen und auch die Tokyo Motorshow wird nur eine geringe Autoproduzenten-Frequenz aufweisen…

    Was wird nun aus den altehrwürdigen Veranstaltungen? Werden wir vielleicht in diesem Jahr die letzte Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main erleben? Es bleibt zu hoffen, dass sich die Automobilwirtschaft getreu der lateinischen Redewendung “per aspera ad astra” wieder von der Strapazen erholt und wir in naher Zukunft wieder Messehallen, die prall mit automobilen Neuerungen gefüllt sind, besuchen können. (Foto: Archiv)

  • BMW 7er Hybrid: Testfahrzeuge gesichtet

    BMW_7er Die Kollegen von Worldcarfans.com haben den 7er als Hybrid in freier Wildbahn erwischt. Optisch unterscheidet er sich – bis auf Aufkleber, die auf die Hybridtechnik hinweisen – natürlich nicht vom normalen 7er. Unter der Haube schlummert allerdings für BMW ganz neue Technik. Lange müssen wir auf den dicken Hybriden auch nicht mehr warten, denn Ende des Jahres soll es bereits soweit sein.

    Um Fahrzeuginnern werkelt die ActiveHybrid-Technik zusammen mit einer Lithium-Ionen Batterie und einem 4.4 Liter V8 TwinTurbo. Der Elektromotor leistet 20 PS, der V8 nochmal “unterstützende” 400 PS. Der Spritverbrauch soll so um 15 Prozent gesenkt werden, nicht zuletzt durch die Energierückgewinnung beim Bremsen.
    Vermutlich wird der hybride 7er dieses Jahr auf der IAA in Frankfurt enthüllt.

    Quelle: worldcarfans.com

  • AMI 2009: BMW sagt überraschend ab!

    AMI 2009: BMW sagt überraschend ab!

    AMI_Claim_rgb Erst vor zwei Wochen gaben die Veranstalter der Tokyo Motor Show bekannt, dass einige groÃe Autobauer erstmals nicht präsent sein werden, anscheinend trifft es aber auch die kleinen Messen. Erst heute hat der Münchner Autohersteller BMW der Leipziger Automesse AMI mitgeteilt, dass sie in diesem Jahr nicht dabei sein werden. Laut den Veranstaltern kommt die Absage “völlig überraschend”, da ein verbindlicher Vertrag über die Teilnahme von BMW an der Messe seit längerem besteht.

    Ami_2008_autos
    Laut dem Messesprecher Thomas Tenzler wollen die Verantwortlichen sich mit dem Rückzieher der Münchner jedoch nicht zufrieden geben und kündigten deshalb Gespräche auf “höchster Ebene” mit dem Konzern an. Für die Messe selbst wäre es bitter, da bereits die Marken Crysler, Volvo, Saab und Nissan dieses Jahr Leipzig auch eine Absage erteilten.
    Bilder: ami
    Quelle: automobilwoche

  • Video: Wie entsteht die Idee zu einem neuen BMW?

    BMW_PAS_Video Wenn man dem Video glauben schenken darf, dann klaut BMW einfach bei allen Mitbewerben Ideen, die es schon längst gibt, und versucht sie, in ein einziges AUto zu stecken. In diesem Fall ist dies der PAS. Kein Kombi, kein SUV, kein Coupe, nicht groÃ, nicht klein, nicht zu hoch, nicht zu niedrig, weder First Class noch Economy….HÔ???

    Das Video ist zwar ganz nett anzuschauen, aber der Inhalt ist meiner Meinung nach doch recht fragwürdig. Alles was BMW hier als tolle Innovation feiert, ist längst automobiler Alltag – wenn auch nicht unbedingt alles in einem Modell. Er liegt nicht so hoch wie ein SUV, aber trotzdem höher als ein normaler Pkw, er ist kein Kombi, aber auch kein Van, trotz Coupe-Form aber auch dieses nicht, er kann sowohl zum Kutschieren von Kindern als auch zum Befördern wichtiger Business-Kunden genutzt werden. Irgendwie also nichts halbes und nichts ganzes. Die Frage ist: Will man sowas überhaupt?
    Nicht ganz so hoch wie ein SUV ist auch ein Audi A6 Allroad, ein höhergelegtes Coupe ist bereits der X6, lang und mit viel Platz präsentiert sich schon der Audi Q7. Die Lieste ist endlos.

    Wir werden es sehen, wenn der PAS höchstwahrscheinlich im März auf dem Autosalon in Genf steht.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Klassenvergleich: Golf VI schneidet als Bester ab

    Klassenvergleich: Golf VI schneidet als Bester ab

    Der Volkswagen Golf VI GTI auf der Essen Motor Show 2008 Warum trägt die Kompaktklasse im Volksmund den Namen “Golfklasse”? Nun, ob man den Golf klasse findet, bleibt jedem selbst überlassen, dennoch sticht die Neuauflage in ihrem Segment wieder die Konkurrenz aus, so dass der Begriff “Golfklasse” durchaus zutrifft. Der zehnte “Mastertest” von ‘Auto Motor und Sport’ und 15 europäischen Ablegern des Magazins hat ergeben, dass der neue Golf das verkaufsstärkste Auto der Kompaktklasse ist. Mit 450 von 550 möglichen Punkten landet der Wolfsburger damit knapp vor dem Audi A3, der 433 Punkte erzielen konnte. Damit sind die Geschwister die einzigen Fahrzeuge in der Wertung, die mit “sehr gut” abgeschnitten haben…

    Für “gut” wurden der Peugeot 308, der Seat Leon, der BMW 1er und der Renault Mégane befunden. Der Ford Focus, die Mercedes A-Klasse, der Honda Civic, der Opel Astra, der Citroen C4 sowie der Toyota Auris rangieren mit wenigen Punkten Abstand im Bereich “befriedigend”. Die letzten beiden Plätze gingen an den Fiat Bravo und den Kia Cee’d. Dem Italiener unter den Losern wurden aufgrund seiner schlechten Lenkung und der unausgewogenen Federung Punkte abgezogen, während der Koreaner aufgrund lauter Motorengeräusche und starker Karosseriebewegungen Feder lieÃ. Insgesamt wurden die 14 Modelle mit Selbstzünderantrieb in 44 Kategorien bewertet. Dabei wurden unter anderem die Bereiche Karosserie, Fahrkomfort, Antrieb sowie Bremsen und Fahrsicherheit abgeklopft. (Foto: Christian Kaiser)

  • Video: Mit dem Mini Cabrio offen durch die Waschstrasse

    Mini_Cabrio_Waschanlage Kann sich noch jemand an den Film “Mein Partner mit der kalten Schnauze” erinnern? Die Szene, in der James Belushi den widerspenstigen Schäferhund Jerry im offenen Mustang zur Belehrung durch die Waschstrasse schickt? So ungefähr geht es auch hier zu, allerdings im voll besetzetn Mini Cabrio. Allerdings handelt es sich nicht um bekloppte Amateurfilmer, sondern um ein virales Video von Mini.

    Zu den beflügelnden Tönen des groÃen Tchaikovsky schmeiÃen sich die vier Freunde in die reiÃenden Fluten der vollautomatischen Autowaschanlage. Nass, aber sauber verlassen sowohl das Fahrzeug als auch die Insassen wohlauf die Anlage:

  • Preis des neuen Mini Cabrio steht fest!

    Preis des neuen Mini Cabrio steht fest!

    Mini Cabriolet 2009 _07_ Passend zum kommenden Frühling wird die BMW-Tochter Mini ihre neue Cabrio-Generation am 28. März hierzulande auf den Markt bringen. Wie Mini bei der Vorstellung des Fahrzeugs im österreichischen Villach mitteilte soll das neue Cabrio mindestens 22.500 Euro kosten. Anfangs gibt´s das Cabrio allerdings nur als Mini Cooper mit 120 PS, für einen Aufpreis von 4.000 Euro bekommt der Kunde den 175 PS starken Cooper S.

    Mini Cabriolet 2009 _03_
    Der Spritverbrauch des Cooper beträgt dabei 5,7 Liter auf 100 Kilometer, der Cooper S gibt sich mit passablen 6,4 Litern zufrieden. Pünktlich zum kommenden Genfer Autosalon Anfang März wird dann die Tuning-Variante John Cooper Works mit 211 PS erwartet, auch ein Selbstzünder mit 110 PS Leistung soll später für das Cabrio folgen.

    Daneben spendierte Mini seinem neuen Cabrio ein Schutzsystem, das beim Ãberschlag automatisch ausfährt, womit die feststehenden Ãberrollbügel der Vergangenheit angehören.
    Mini Cabriolet 2009 _13_
    Mini Cabriolet 2009 _16_
    Mini Cabriolet 2009 _18_
    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • BMW 730Ld erobert Schauräume in GroÃbritannien

    BMW_730Ld_UK Der 730er Diesel mit dem komischen L ist nichts anderes als die Langversion des normalen 730d. Dabei stehen den Passagieren 14 Zentimeter mehr Raum zur Verfügung. Das eigentlich besondere ist aber folgendes (denn was interessiert uns schon, ob die Inselaffen Briten unseren schönen Luxusdampfer bekommen): 730d und 730 Ld machen zusammen rund 85 Prozent der gesamten 7er-Absatzzahlen in UK aus.

    Die Briten mögen es offensichtlich lang und sparsam. Zum Abschluss noch ein paar Details: der 730Ld bietet alles, was das Herz begehrt. Von der intelligenten Hinterachse bis zu unendlich flexibel einstellbaren Rücksitzen im Lounge-Format mit Massagefunktion geht alles, was so ein Brite nach dem Meisterschaftsspiel des FC Chelsea braucht, wenn die Balgerei mit den verfeindeten Hooligans mal nicht so günstig verlaufen ist.

    Quelle: Carscoop

  • Formel 1: Bald auch Kürzungen bei den Fahrer-Gehältern ?

    Formel 1: Bald auch Kürzungen bei den Fahrer-Gehältern ?

    Nick heidfeld Die Automobilkrise ist längst auch in der Formel 1 angekommen. Auch die FIA hat versucht durch die neuen Regeln, die Kosten in der Formel 1 massiv zu senken. Es war also nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Kürzungen bei den Gehältern der Fahrer ein Thema sein würde. Insgesamt soll es Budgetkürzungen von bis zu 30 Prozent geben. Aber lange nicht alle zeigen sich so einsichtig wie  Der BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld. 

    “Wir müssen uns aufgrund der wirtschaftlichen Situation daran gewöhnen, dass das Geld nicht im Ãberfluss vorhanden ist”, so Heidfeld. Weiter sagte Heidfeld, Kürzungen seien “im Moment nicht wirklich ein Thema. Ich hoffe, dass es andere Wege gibt, damit niemand seinen Job verliert und die Fahrergehälter gleich bleiben können”. Dazu kann ich nur sagen, Einsicht ja – Realistisch wohl eher nicht.