Category: BMW

  • Genf 2010: Mini Countryman

    Genf 2010: Mini Countryman

    Das fünfte Modell seiner Flotte namens Countryman stellt die BMW-Tochter Mini auf dem Autosalon in Genf vor, im Herbst dieses Jahres soll er dann zu den Händlern rollen. Mini will mit dem hochgebockten Clubman, der über Allradantrieb verfügt, besonders die junge männliche Kundschaft ansprechen. Bei den Motoren bedient sich der Countryman an der bekannten Antriebspalette.

    Auffällig im Innenraum ist der neue Handbremshebel im Jet-Design, wie man ihn bislang noch bei keinem anderen Auto gesehen hat. Wie Mini bekannt gab wird der Countryman als erster Mini nicht im stark überlasteten Stammerk in Oxford gefertigt, sondern rollt bei Magna Steyr in Ãsterreich von den Bändern. Obwohl Mini noch keine Preise für das neue Modell bekannt gab, dürfte er bei rund 25.000 Euro liegen, für die sportliche Cooper S-Version müsste man nochmal 4000 bis 5000 Euro mehr hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • Kurzarbeit bei BMW beendet

    Kurzarbeit bei BMW beendet

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    Im gröÃten BMW-Werk in Dingolfing, wo momentan noch rund 8.300 Angestellte kurz arbeiten, wird ab Ende Januar wieder
    zur normalen Arbeitszeit übergegangen, wie ein Konzernsprecher in München bekannt gab. Einer der Gründe hierfür ist, dass der Autobauer zur Markteinführung des neuen 5er-Modells ab März wieder eine hohe Auslastung des Werks hat.

    Schon Ende des Jahres 2008 hatte BMW wegen der weltweiten Wirtschaftskrise auf die verhaltene Nachfrage auf dem Automarkt reagiert und die Produktion seiner Modelle heruntergefahren. Wie bei vielen anderen Autobauern auch haben die Münchner deshalb in mehreren Werken die Kurzarbeit eingeführt, darunter auch am Stammsitz in München. Teilweise arbeiteten im letzten Jahr bis zu 25.000 Mitarbeiter kurz.
    Quelle: ntv    Foto: archiv

  • Keine enge Zusammenarbeit zwischen BMW und Daimler

    Keine enge Zusammenarbeit zwischen BMW und Daimler

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    Zwischen den beiden konkurrierenden Autokonzernen BMW und Mercedes-Benz wird es doch nicht kommen, da die Gespräche diesbezüglich gescheitert sind. In den letzten Wochen und Monaten hatten sich der Daimler-Chef Dieter Zetsche und BMW-Boss Norbert Reithofer mehrfach getroffen. Sie versprachen sich von einer engen Partnerschaft vor allem Kosteneinsparungen.

    Am Ende konnten sich beide Autohersteller nur auf den gemeinsamen Einkauf von Teilen sowie eine Zusammenarbeit bei der Hybrid-Entwicklung einigen. Bei anderen angestrebten Projekten, wo anscheinend mehrere hundert Millionen Euro hätten eingespart werden können, kamen sie jedoch nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Speziell sei hier die gemeinsame Herstellung von Getrieben und Motoren von Mercedesund BMW intensiv diskutiert und später wieder über den Haufen geworfen worden.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • BMW M3 von Royal Muffler

    BMW M3 von Royal Muffler

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    Die Tuningschmiede Royal Muffler hat ein äuÃerst interessantes Projekt gestartet und wird ein auÃergewöhnliches Auto auf Basis des BMW M3 auf die Räder stellen. Viele Details über die genaue Ausstattung des BMW M3 E93 sind leider noch nicht bekannt, allerdings steht bereits fest, dass Motorhaube und Felgen aus Carbon Fiber gefertigt werden.

    Optisch deutet sich ein sportliches und aggressives Design an, das insbesondere durch die charakteristisch gestaltete Frontpartie erzeugt wird.
    Die Bilder bestätigen den hochwertigen Eindruck des BMW M3 E93, sodass man auf die genauen Leistungsdaten des Tuningprojekts gespannt sein darf. Allerdings ist das neue Projekt von Royal Muffler bereits optisch ein echtes Highlight.
    (Bild:leblogauto.com)

  • BMW bringt zwei neue Benziner für den X1

    BMW bringt zwei neue Benziner für den X1

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    Ab März dieses Jahres hat BMW für den X1 zwei neue Benziner für die Kunden im Motorenprogramm. Für die heckgetriebene Version des kompakten SUV gibt es dann ein 2,0-Liter-Vierzylinderaggregat mit 150 PS, welcher den X1 in 9,7 Sekunden von null auf Tempo beschleunigt. Der Spritverbrauch liegt laut BMW bei 8,2 Litern, preislich startet er bei rund 28.000 Euro.

    Um die Kraftübertragung kümmert sich ein manuelles Sechsganggetriebe, daneben kann der Kunde auch eine sechstufige Automatik ordern. Das andere Triebwerk ist ein 3,0-Literechszylindermotor mit 218 PS, der ab Werk mit Allradantrieb sowie einer Sechsgangautomatik ausgerüstet ist. Den Sprint auf 100 km/h bewältigt er in 7,9 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 223 Stundenkilometern. Laut BMW muss man für die Version rund 40.000 Euro hinlegen. Neben den neuen Motoren kann der Kunde jetzt auch das Sechsstufen-Getriebe mit allen Dieselvarianten kombinieren.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • BMW Händler laden zu Neujahrsempfängen

    BMW Händler laden zu Neujahrsempfängen

    Erstmalig finden deutschlandweit in den BMW Autohäusern Neujahrsempfänge statt. Unter dem Motto “Freude ist der schönste Start ins Jahr” sind Kunden und Interessenten eingeladen, auf ein erfolgreiches neues Jahr anzustoÃen und die aktuellen Modelle und interessante Angebote zu erleben. Die Veranstaltungen finden am Samstag, 16. Januar 2010 in den BMW Autohäusern statt.

    “Die deutschen BMW Händler haben das schwierige Jahr 2009 gut gemeistert. Wir haben weiter Fahrt aufgenommen und wollen dieses Momentum nutzen. Mit dem BMW X1 und dem BMW 5er Gran Turismo haben wir Fahrzeuge in den Markt gebracht, die begeistern. Wir gehen davon aus, dass wir 2010 qualitativ und quantitativ wachsen”, so Karsten Engel, Leiter Vertrieb Deutschland der BMW Group.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • Mini Cooper Cabrio das Wertbeständigste Auto 2010

    Mini Cooper Cabrio das Wertbeständigste Auto 2010

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    Das Fahrzeug mit dem geringsten Wertverlust aller Autos ist das Mini Cooper Cabrio. Nach 2009 wurde der Kultflitzer 2010 erneut zum Wertbeständigsten Auto gewählt. 4 Jahre nach dem Kauf beträgt der Restwert des offenen Kleinwagens immer noch stolze 60 Prozent des Neupreises von 22.500 Euro, sodass der Besitzer beim Verkauf des Gebrauchtwagens immer noch 13.500 Euro erhalten würde.

    AuÃerdem ermittelte Restwert-Studie der Fachzeitschrift “Auto Bild” in weiteren 15 Fahrzeugkategorien die wertstabilsten Modelle. Allein in 4 Kategorien konnte sich ein Modell von Mercedes-Benz an die Spitze setzen.
    Aber auch die anderen deutschen Hersteller mit VW und Audi kamen bei der Studie gut weg und konnten jeweils 3 Fahrzeuge in unterschiedlichen Kategorien an der Spitzenposition platzieren. Bei den Importeuren konnte sich lediglich Toyota mit 2 Klassensiegen von der Konkurrenz abheben.
    (Bilder:Mini)

  • MINI ab sofort mit neuem Benzinmotor

    MINI ab sofort mit neuem Benzinmotor

    Pünktlich zum neuen Jahr gehen der MINI Clubman und Cabrio mit einem überarbeiteten Benzinmotorenangebot an den Start. Alle MINI Modelle, welche ab Frühjahr 2010 mit einem Benzinmotor ausgerüstet werden erfüllen die Abgasnorm EU5. Beispielsweise konnte BMW den 1,6 Liter Motor aus dem Cooper S auf 184 PS steigern und trotzdem den CO2 Ausstoà senken. Den Spurt aus dem Stand absolviert der Cooper S anstandslos in nur 7 Sekunden.

    Der neue Motor, der im MINI Cooper S, im MINI Cooper S Clubman und im MINI Cooper S Cabrio eingesetzt wird, erreicht seine Höchstleistung von 184 PS bei einer Motordrehzahl von 5.500 min. Bereits bei 1 600 min steht das maximale Drehmoment von 240 Newtonmetern zur Verfügung, das sich mittels Overboost kurzzeitig auf bis zu 260 Newtonmeter steigern lässt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 228 km/h.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • BMW mit Absatzminus im letzten Jahr

    BMW mit Absatzminus im letzten Jahr

    Auch im Dezember vergangenen Jahres sind bei BMW die Verkaufszahlen mit 123.751 Autos gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,1 Prozent geklettert. Trotzdem mussten die Münchner für das gesamte Jahr 2009 ein Minus von 10,4 Prozent verbuchen, insgesamt setzte die BMW-Gruppe weltweit 1.286.310 Fahrzeuge ab.

    Vor allem in dem boomenden China konnte das Unternehmen punkten, hier stiegen die Verkäufe im letzten Jahr mit 90.536 Einheiten um 37,5 Prozent. Noch besser lief es in Brasilien mit einem saten Plus von 118,8 Prozent und 6.398 abgesetzten Fahrzeugen. Hierzulande war zwar mit 258.012 Neuzulassungen der gröÃte Einzelmarkt für BMW und Mini, jedoch ergab sich nichts desto trotz ein Minus von 9,4 Prozent. Wie die meisten Autobauer musste auch BMW auf dem wichtigen US-Markt im letzten Jahr einen Absatzrückgang vermelden, allerdings war die Marke BMW mit 196.502 verkauften Modellen auch 2009 die erfolgreichste europäische Premium-Automobilmarke in Amerika.
    Quelle: motorzeitung    Foto: archiv

  • BMW bietet Alpina B7 in den USA an

    BMW bietet Alpina B7 in den USA an

    BMW bietet den Alpina B7 als Sportversion seiner Oberklasselimousine ab sofort in den USA an. Der getunte BMW verfügt über einen leistungsoptimierten 507 PS starken 4,4-Liter-V8-Aggregat mit Biturbo-Aufladung. Bereits 2006 hatte BMW die leistungsstarke Alpina-Version seiner Luxuslimousine auf dem amerikanischen Automobilmarkt angeboten. Auf dem deutschen Automarkt werden die edlen Fahrzeuge von Alpina sowohl über eigenständige Vertriebskanäle als auch die BMW-Vertragshändler verkauft.

    Von 0 auf 100 km/h beschleunigt die sportliche Limousine in 4,7 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h, wobei im Durchschnitt 12,1 Liter Super-Plus pro 100 Kilometern getankt werden müssen.
    Leistung und Exklusivität hat seinen Preis, sodass die Preisliste für den Alpina B7 bei stolzen 125.000 Euro startet.
    (Bilder:leblogauto.com)