Category: BMW

  • Video: Neues Mini Cabrio

    Vorgestellt wird er erst auf der Detroit Auto Show im Januar. Bilder haben wir schon vor Wochen gezeigt, und nun gibt es auch ein erstes Video des kleinen Oben-Ohne-Flitzers aus dem Hause BMW.

    Auf den ersten Blick sind die Ônderungen geringfügig. Optisch wird vor allem Mini-Fans als erstes auffallen, dass die feststehenden Ãberrollbügel hinter den Kopfstützen verschwunden sind und damit die klare Linie des geöffneten Fahrzeugs nicht mehr gestört wird. Im neuen Modell schnellen die Bügel nur nach oben, wenn sie gebraucht werden.

    Ansonsten besitzt der neue Mini einen frischen 1.6 Liter Benziner, ein neues elektrohydraulisches Verdeck und ein paar Kleinigkeiten mehr. Im Grunde bleibt aber das meiste beim alten, und das ist auch gut so.

    Quelle: carscoop

  • Das neue Mini Cabrio ist nun erhältlich

    Das neue Mini Cabrio ist nun erhältlich

    Mini_r57 Das Mini Cabrio 2009 ist nun erhältlich. Premiere feiert das Auto im Januar auf der International Auto Show in Detroit.
    Ab 22 500 Euro kann man jetzt den schicken Superflitzer  bestellen. Für 26 500 Euro bekommt man die Cooper S Variante des BMW-Zweiges. In 3 Monaten ist es dann endlich soweit, denn die Auslieferung beginnt bereits im März. Alle Miniliebhaber können sich freuen, denn das neue Modell bleibt äuÃerlich den Vorgängerversionen sehr ähnlich.

    Der neue ist lediglich im Detail optimiert. Zu den Veränderungen beim Cooper S, zählen neben hexagonalen Gittermustern für den Kühlergrill an der Front ein, gewölbter Powerdome. Das Cabrio wird  als 1,6 Liter Benziner mit 120 PS erhältlich sein. Der stärker motorisierte Cooper S dagegen hat mit 175 PS einen beachtlichen Vorteil. Bleibt nur noch zu sagen, auf zum Händler und bestellen!

    Bild: Archiv
    Quelle: www.auto-presse.de

  • BMW testet den neuen 7er High Security

    BMW testet den neuen 7er High Security

    Bmw_7_security1 Vom neuen BMW 7er wird es wieder eine gepanzerte Version geben. Das Fahrzeug, dass hauptsächlich von Staatsmännern und anderen gefährdeten Personen gefahren wird, erreicht wahrscheinlich mindestens die Schutzklasse VR6/7 aus dem Vorgänger. Die Kollegen von motorauthority.com haben das Testfahrzeug erwischt und konnten einige Fotos schieÃen.

    Bmw_7_securityAuffällig an diesem Fahrzeug ist vor allem die spezielle Bereifung und die Fahnenhalter am Kotflügel. Die Sonderfahrzeuge von BMW-Security sind grundsätzlich immer mit ordentlichen Motoren ausgestattet. Motorauthority erwartet hier sogar neben dem V8 einige Sechszylinder. Aber lassen wir uns gespannt überraschen, lange müssen wir wohl nicht mehr auf weitere Informationen warten. Weitere Bilder gibt’s auf MotorAuthority.com.
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    Bilder & Quelle: MotorAuthority.com

  • BMW M3 für den schnellsten Mann der Welt- Usain Bolt

    Bmw_m3Der schnellste Mann der Welt, Usain Bolt, ist seit heute stolzer Besitzer eines BMW M3. Das schwarze Coupe wurde ihm von seinem Sponsor Puma als Anerkennung für seine überragende Leistung bei den olympischen Spielen in Peking überreicht, schlieÃlich konnte Bolt insgesamt 3 Goldmedaillen gewinnen. Lediglich 9,69 Sekunden braucht Bolt für eine Strecke von 100 Metern und lässt somit seiner Konkurrenz keine Chance.

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    Das Fahrzeug für den 22 Jährigen Jamaikaner befindet sich momentan auf dem Weg nach Kingston, sodass Usain Bolt seine Weihnachtseinkäufe mit dem  420 PS starken BMW M3 erledigen kann.
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    (Bilder:leblogauto)

  • Tuning mal anders: Künstler Marco Mehn desigend Mini Cooper S neu

    Tuning mal anders: Künstler Marco Mehn desigend Mini Cooper S neu

    Minimarco_mehnMal wieder was für’s Auge präsentiert uns diese Tage der Künstler und Designer Marco Mehn, der mit seinem aussergewöhnlichen “Tuning” den Mini Cooper S verwandelt hat. Mit bis zu 20 Farbschichten und fast 40.000 Swarovski-Kristallen ist der BMW Mini das bisher aufwendigste Werk des Designers. Der Ãffentlichkeit wird das Kunstwerk auf der Heim + Handwerk in München am 29. November 2008 vorgeführt. Wir dürfen auf Bilder gespannt sein!

    Der Künstler Marco Mehn war immer schon bekannt für die Verbindung von Metall und Malerei und kreeirte bisher meist abstrakte Formen und Muster, die in leuchtenden Farben gestaltet und mit dreidimensionalen Strukturen versehen sind. AuÃerdem verwendete er immer wieder mit luxuriösen Materialien wie Blattsilber und Blattgold, Swarovski-Kristallen oder echtem Klavierlack. Ziel beim Mini war unter anderem, die Farben auf der metallenen Oberfläche zum Leuchten zu bringen. Nach dem Abschleifen der gesamten Karosserie wurden bis zu 20 Farbschichten von Hand aufgetragen. Mehn verzichtete dabei auf den Einsatz von Airbrush-Techniken, wie sonst bei der Lackierung von Autos üblich. Der Entstehungsprozess dauerte mehrere Monate und umfasste Arbeiten wie Abschleifen, Grundieren der Oberfläche, schichtweises Auftragen der Farbe bis hin zum Setzen der fast 40.000 Swarovski-Kristalle. Laut Mehn ist der fertige Mini ein neuer Meilenstein in seiner Werkgeschichte. Nach der Präsentation auf der Heim + Handwerk wird der Mini für Luxus-Messen, Events und Firmenpräsentationen als Ausstellungsstück zur Verfügung stehen.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • BMW schickt Mitarbeiter ungewollt in Urlaub

    BMW schickt Mitarbeiter ungewollt in Urlaub

    Logo_bmw_1Nachdem BMW erst neulich bekannt gab, weltweit weitere 8.100 Stellen abzubauen, wird es jetzt noch schlimmer: Nachdem bisher nur die Bandarbeiter betroffen waren, werden nun auch Mitarbeiter in allen Bereichen in Mitleidenschaft gezogen. Im München wurde der Urlaub jetzt für alle verlängert, so zu lesen auf express.de.

    Vom Schrauber über die Verwaltung bis hin zum Ingenieur, haben vom 15. Dezember bis 6. Januar “zwangs-frei”. Die BMW-Mitarbeiter haben natürlich nicht einfach frei, sondern müssen ihren restlichen Jahresurlaub nehmen, Ãberstunden abbauen oder sogar die Arbeitszeitkonten belasten. Auf Grund der Automobilkrise will BMW allein in diesem Jahr 65.000 Autos weniger bauen. Somit stehen die Bänder still und die Fabriken schlieÃen für ganze drei Wochen.

    Bild: leblogauto.com

  • Neuer BMW Z4 schon nächsten Monat?

    Bmw_z4_side Angeblich, so pfeifen es die Spatzen von den Dächern, wird BMW bereits kommenden Monat seinen neuen Z4 vorstellen – sowohl als Roadster wie auch als Coupe. Der neue Z4 wird im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht mehr mit einer Stoffmütze bekleidet sein, sondern ein faltbares Hardtop aufgesetzt bekommen. AuÃerdem soll er deutlich leichter werden als der etwas pausbäckige Alte.

    Etwas tiefer, noch etwas sportlicher – der neue Z4 will die BMW-Tugenden voll bewahrheiten: Freude am Fahren eben. AuÃerdem werden sich Coupe und Roadster optisch deutlicher voneinander unterscheiden.

    Daneben ist aber auch noch der brandneue Z2 als Hybrid im Gespräch. Der kleine Roadster soll die Technologie des Mini-E weiter umsetzen.

    Gespannt sein, abwarten, Tee trinken. Mehr kann man da nicht machen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • BMW M3 Leather Edition von Zwickenpflug

    BMW M3 Leather Edition von Zwickenpflug

    Bmwm3leatheredition1Die Firma Zwickenpflug dürfte PS-Fans verständlicherweise wenig sagen, da es sich hier um eine Sattlerei nahe dem bayrischen Staffelsee handelt. Zwickenpflug hat sich auf individuell zugeschnitte Bezugsvarianten für den Innenraum eines Autos spezialisiert, gröÃte Fachkompetenz sowie eine langjährige Erfahrung zeichnen sie aus! Zwischen zig verschiedenen Farben und Materialien kann hier der Kunde auswählen, um aus dem Innenraum seines Autos ein Unikat werden zu lassen. Hier ein kleiner Vorgeschmack, wo sich Zwickenpflug den aktuellen BMW M3 vorgenommen hat.

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    In verschiedenen Farbtönen aufeinander abgestimmt wird der Innenraum des Sportlers zu einer regelrechten Wohlfühl-Lounge.
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    Die Sitzauflagen und Rückenpolster sind von der Sattlerei mit farbigem Leder abgesetzt worden.
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    Die Kopfstützen sowie der Dachhimmel sind aus feinster Kuhhaut verkleidet.
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    Das beste Nubukleder wurde für die untere Hälfte des Cockpits verwendet.
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    Bilder: leblogauto

  • BMW streicht 8.600 Stellen!

    BMW streicht 8.600 Stellen!

    Bmw_ansichtWieder schlechte Nachrichten in der Autobranche! Der Personalvorstand des bayerischen Autobauer Ernst Baumann gab heute bekannt, dass BMW weltweit 8.100 Stellen abbauen wird, hierzulande sind 7.500 Mitarbeiter davon betroffen. Laut Baumann müsse die Rendite des Konzerns verbessert werden, was mitunter nur durch den Stellenabbau ermöglicht wird. Bis zum Ende des Jahres sollen rund 5.000 Zeitarbeitskräfte entlassen werden. “Etwa die Hälfte davon haben bereits das Unternehmen verlassen”, so Baumann.

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    Weitere 2.500 Stellen werden bei der Stammbelegschaft in den deutschen Werken wegfallen, auch 500 Zeitarbeitsstellen im Leipziger Werk müssen dran glauben! Hauptsächlich soll der Abbau übrigens durch Nichtbesetzung frei werdender Stellen, Altersteilzeit und durch Abfindungen realisiert werden. Mit diesem Schritt und der Materialkostensenkung will der Autobauer rund 6 Milliarden Euro einsparen und die Umsatzrendite auf 10 Prozent hochschrauben. Der bayerische IG-Metall-Chef Werner Neugebauer hielt sich mit Kritik nach der Bekanntgabe nicht zurück. “Herr Baumann glaubt offenbar, den Scharfmacher spielen zu müssen und durch eine permanente Verunsicherung der Belegschaft den Börsenkurs in die Höhe treiben zu können”.
    Bilder: archiv
    Quelle: faz

  • Aufschwung trotz Krise: BMW peilt Marktanteil von neun Prozent an

    Aufschwung trotz Krise: BMW peilt Marktanteil von neun Prozent an

    Verkehr_in_der_stadt Bei BMW ist man optimistisch, dass man, gemeinsam mit Tochter Mini, das Jahr 2008 als drittstärkste Automarke in Deutschland abschlieÃen kann. Trotz allgemeiner Absatzkrise erwarten die Münchner einem Bericht von ‘Auto Motor und Sport’ zufolge einen Marktanteil von über neun Prozent. Sollte dies tatsächlich gelingen, kann der Konzern den Drittplatzierten des letzen Jahres, Opel, überholen. Die ohnehin gebeutelten Rüsselsheimer sind im Oktober bereits auf einen Marktanteil von 8,4 Prozent abgerutscht…

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    BMW/Mini konnte im selben Monat einen Anteil von 9,2 Prozent vorweisen. Branchen-Primus Volkswagen und die zweitstärkste Marke Mercedes-Benz müssen jedoch in naher Zukunft nicht um ihre Marktstellung fürchten. (Fotos: leblogauto.com)