Category: BMW

  • Die Lieblinge der Autodiebe

    Die Lieblinge der Autodiebe

    CayenneWer kennt die Angst nicht? Ein frisch gekaufter Wagen, kurz irgendwo geparkt und 30 Minuten später ist er weg! Gestohlen! Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat jetzt bekannt gegeben, welche Modelle im Jahr 2007 bei den Dieben besonders begehrt waren und wer sich am meisten Sorgen machen muss.

    Besonders beliebt sind tatsächlich nicht einmal Neuwagen, sondern das gröÃte Risiko besteht tatsächlich bei älteren Modellen. Der Grund ist einleuchtend, denn die Sicherungstechnik kann im Gegensatz zu neueren Autos leichter überwunden werden. So wundert es niemand, dass unter den Top 15 der “Lieblinge der Autodiebeâ elf ältere Pkws vorzufinden sind. Der Spitzenplatz geht hier an den VW Caravelle Multivan 2.5 TDI. Auf Platz zwei und drei folgen der BMW X5 3.0d und der Porsche Cayenne S. Weiter geht es mit Mercedes E 250 D und dem BMW 725 tds auf den Plätzen vier und fünf.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Update Mini Cabrio

    Mini_r57Das Mini Cabrio wird lang & heiss erwartet! Anfang 2009 könnte das Cabrio endlich auf dem Markt verfügbar sein. Die erste offizielle Präsentation wird wohl nun doch erst auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2009) statt finden und nicht schon im Januar.

    Das neue Mini Cabrio wird auf dem aktuellen Mini basieren. Enormer Vorteil: das Cabriolet wird mit neuen effizienten Motoren ausgestattet und die alten Ãberrollbügel an den hinteren Kopfstützen werden verschwinden. Ebenfalls aufgefrischt ist das Stoffdach, das bei Bedarf schnell und problemlos zusammengeklappt werden kann. Warum wir auf das Cabrio so lang warten mussten, lag vorallem an der vorgezogenen Promotion für die Kombi-Version Clubman und die Studie des Allrad-Mini Crossover, sowie an den enormen Sicherheitsvorkehrungen die das Mini Cabrio durchlaufen musste.

    BMW möchte scheinbar die Marke Mini stärker am Markt positionieren und zeigt daher das neue (aber kaum veränderte) Cabrio erst nach den oben genannten Ausführungen.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Mini Cooper S Cabrio erwischt

    Mini_r57 Die Jungs von worldcarfans.com haben heute auf ihrer Seite brandheiÃe Spy-Shots des neuen Mini Cooper S Cabrios veröffentlicht. Scheinbar will die Marke Mini momentan durch schiere Medienpräsenz auffallen. Mini Crossover Concept, Elektro-Mini und nun das Cabrio des Cooper S auf frischer Tat ertappt. Allerdings bietet der neue Cooper S als dachloser Flitzer nichts wirklich neues, was aber auch niemand erwartet.

    Wie gehabt gibt es ein Stoffverdeck, dass sich in drei Teile faltet, ein automatisches Sonnendach besitzt und die Heckscheibe beheizen kann. Motorentechnisch wird wohl alles beim alten bleiben. Man erwartet den kleinen Kraftzwerg mit der grandiosen Luftzufuhr im Januar 2009 auf der Autoshow in Detroit.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Mercedes-Fahrer sind alt und spiessig

    Mercedes_cls_550_job_design_2 Zumindest glauben das die 18 bis 25 Jährigen, wie aus Studien zu Markenempfinden und Kaufverhalten des Center of Automotive in Bergisch Gladbach und des Marktforschungsunternehmens Puls hervorging. Alt, spieÃig und arrogant – so stellt sich ein GroÃteil der befragten jungen Leute den typischen Mercedes-Fahrer vor. Zu den interessanten Marken zählt Mercedes für die Befragten demnach nicht.

    Hier landet Mercedes noch hinter Opel auf Platz fünf, vorne liegt Audi vor VW und BMW. Das Alter eines Mercedes-Fahrers wird auf durchschnittlich 51 Jahre geschätzt, über die Hälfte der Befragten glauben zudem, Fahrer mit Stern seien arrogant.

    Scheinbar läuft da bei der Markenkommunikation von Mercedes etwas falsch. Oder kriegen die jungen Menschen diese veralteten Sichtweisen noch von ihren GroÃeltern eingetrichtert? Ein über viele Jahre angedichtetes Image scheint sich wohl doch nicht so leicht ablegen zu lassen.

    Quelle: AutoBild, Bild: leblogauto.com

  • Die Elektrominis von BMW

    Die Elektrominis von BMW

    Mini_e_electricBMW startet in den USA einen GroÃversuch  mit 500 Elektrominis des Typs Mini E. Der Antrieb in Form eines Lithiumionen- Akkus verschafft dem Elektrozwerg kraftvolle 204 Pferdestärken. Aufgrund des Raumes, den die rund 5000 Batteriezellen einnehmen entfällt die Rücksitzbank.

    Der Mini kommt von Null auf hundert in schlappen 8,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 152 km/h. Die ersten Testgebiete werden in den US-Staaten Kalifornien, New York und New Jersey sein, wo sich Privatkunden und Firmenkunden den Elektroflitzer schnappen können. Erstmals zu sehen gibtâs den Kleinen am 19. November auf der Los Angeles Autoshow. Die Reichweite des Elektromini soll 240 Kilometer betragen. Der Akku kann an gewöhnlichen Steckdosen aufgeladen werden. Mit diesem Auto geht Ihnen definitiv nicht der Sprit aus.

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    Mini_e_electric_14Quelle: www.auto.de

  • BMW X6- Interesse gröÃer als erwartet

    Bmw_x6Der neue BMW X6 wurde der Ãffentlichkeit als Kombination von bulligem Geländewagen und dynamischen Sportler vorgestellt. Natürlich hoffte man bei BMW, dass das SUV-Coupe trotz hohen Kraftstoffpreisen für gute Verkaufszahlen sorgen würde. Dass allerdings bereits kurze Zeit nach dem Marktstart alle 40.000 Modelle für das laufende Jahr durch Vorbestellungen ausverkauft sind, damit konnte niemand rechnen. Somit hat BMW mit dem neuen X6 ein echtes Erfolgsmodell auf die Räder gestellt.

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    Obwohl das neue SUV-Coupe deutlich weniger Platz für die Insassen bietet und zudem noch wesentlich mehr Geld in der Anschaffung kostet als der X5 ist die Nachfrage extrem hoch. Vor allem die Kunden aus den USA sind von dem neuen BMW X6 restlos begeistert.
    (Bilder.Archiv)

  • BMW erprobt 500 Elektro-Minis

    BMW erprobt 500 Elektro-Minis

    Mini_cooper1 Die BMW Group wird in Amerika mit seiner Tochter Mini einen GroÃversuch mit rund 500 Elektroautos des Mini E starten. Zum Einsatz kommt bei den Fahrzeugen ein rund 204 PS starker Elektromotor, dessen Energie er aus Lithiumionen-Akkus bezieht. Dank dem Drehmoment von 220 Newtonmetern sprintet der Mini in nur 8,5 Sekunden von null auf 100 km/h.

    Laut BMW soll die Höchstgeschwindigkeit auf 152 km/h elektronisch begrenzt werden, dabei liegt die Reichweite bei rund 240 Kilometer. Bei der Los Angeles Auto Show am 19. November 2008 wird der Elektromini der Ãffentlichkeit erstmals vorgestellt. (Bild: cubiccapacity)

  • Polizei steigt von BMW auf Moto Guzzi um

    BmwlogoDie Berliner Polizei steigt von ihren bisherigen BMW-Motorrädern auf Moto Guzzi Maschinen um. Die Marke Moto Guzzi, die zur Piaggio-Gruppe gehört, hat eine europaweite Ausschreibung gewonnen. Die Maschinen sind vom Typ Norge 850 (76 PS, 270 Kilogramm schwer, Listenpreis 11 810 Euro). Die Maschinen werden bis Ende Dezember in Grundausstattung ausgeliefert. Der Sonderausbau – grüne Folie auf Silbernem Grund sowie Schriftzüge “Polizeiâ – soll bis März 2009 erfolgt sein. Frank Millert, Sprecher der Berliner Sicherheitsbehörde, bestätigte den Kauf: “Die Räder sind für den Eskorten-Einsatz beim Zentralen Verkehrsdienst vorgesehen.

    “Als bekannt wurde, dass der Hersteller gewechselt wird, wurde Unmut bei Beamten, Politikern und BMW breit. Die italienischen Motorräder seien blamabel, die Umstellung teuer, der Imageverlust erheblich, wird kritisiert. “Die Firma Piaggio hat die Ausschreibung mit dem wirtschaftlichsten Angebot für sich entscheiden können”, sagte Polizeisprecher Frank Millert.
    “Diese Maschinen wurden von den Beamten noch nie getestet”, so Berlins GdP-Chef Eberhard Schönberg. Der Kauf in Italien sei ein falsches Signal in puncto Standort-Politik. “Alle in Berlin eingesetzten BMW-Maschinen wurden im Berliner Werk hergestellt”, so Schönberg. “Dies sind Aufträge, die der Wirtschaft fehlen werden.” Es wird auch sehr seltsam sein, wenn bei den jährlich etwa 100 Staatsbesuchen die Eskorten nicht mehr die – weltweit für Qualität bekannten – BMW-Maschinen genutzt werden, sondern Import-Produkte aus Italien. Bei BMW in München nimmt man die Entscheidung “sportlich”. “Wir werden uns bei künftigen Ausschreibungen bemühen, damit die Berliner Polizei wieder adäquat motorisiert ist”, so Sprecher Rudolf Probst. Im Werk Berlin produziere man erfolgreich Behördenmotorräder für 142 Länder. Man gehe davon aus, dass nicht technische, sondern wirtschaftliche Erwägungen entscheidend gewesen seien. Probst: “Ôhnlich haben auch andere Behörden in der Vergangenheit gehandelt. Aber es hat sich gezeigt, dass sich BMW-Produkte im Alltagsbetrieb besser bewährten.”

    (Quelle: welt.de, Bild: leblogauto.com)

  • BMW Welt feiert ersten Geburtstag

    Logo_bmw_1_2Die BMW Welt ist innerhalb des kurzen Zeitraumes von jetzt fast einem Jahr, zu der zweit beliebtesten Sehenswürdigkeit Münchens entwickelt. Ãber 2,2 Millionen Menschen strömten im letzten Jahr in die BMW Welt. Nationale aber auch internationale Besucher wurden von den zahlreichen Jazzkonzerten, und dem Adventskonzert angezogen. Nicht zu vergessen die Automobilabholungen, Führungen, sowie wechselnde Ausstellungen.

    Viele der Besucher kamen aber auch um die einzigartige Architektur zu bewundern, die 2008 vom Royal Institute of British Architects in London mit dem renommierten RIBA European Award ausgezeichnet wurde. “Mit ihrer Lage direkt beim Olympiapark ist die BMW Welt nicht nur zum attraktiven Anziehungspunkt für die Münchnerinnen und Münchner geworden, sondern auch zu einem touristischen Highlight und einer Bereicherung für unsere Stadt. Zu diesem groÃartigen Erfolg gratuliere ich der BMW Welt herzlich und wünsche weiterhin alles Gute”, sagt der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude.

    (Quelle: pressrelations.de, Bild: leblogauto.com)

  • Neue Generation der K-Baureihe von BMW

    Logo_bmw_1BMW stellt in Köln auf der Motorradmesse Intermot die K-Baureihe vor, die nicht nur optisch sondern auch technisch überarbeitet wurde. Die gröÃte Veränderung ist der Hubraum der Vierzylindermotoren. Aus den 1200ern sind 1300er mit exakt 1293 Kubikzentimetern Hubraum geworden. Als Sportmodell K 1300 S leistet der Motor nun 129 kW/175 PS, beim Naked-Bike K 1300 R sind es 127 kW/173 PS und beim Tourer K 1300 GT, der mehr auf Durchzug im niedrigen und mittleren Drehzahlen ausgelegt ist, laut BMW 118 kW/160 PS.

    Der Preis für die K 1300 S wird mit 15 750 Euro angegeben.

    (Quelle: sueddeutsche.de, Bild: leblogauto.com)