Category: BMW

  • VanAsperen 202.61

    Vanasperen_1In der nächsten Generation des hochklassigen Autodesigns dreht sich alles um innovative Verwertung von Materialien, offensive Formen und kolossale PS-Zahlen. Der VanAsperen 202.61 geht einen Schritt in jene Richtung. Er kombiniert die Karosserie aus wiederverwertbarem Kunststoff und ein Leichtgewicht von Stahlrahmen zu einem Gesamtgewicht von nur 850 kg. Und das trotz vier Türen und vier Sitzen.

    Bild: leblogauto.com

    Der 202.61 wurde von Ivan van Asperen entworfen, der gerade sein Studium abgeschlossen hat. Benannt wurde das Designobjekt nach zwei Autos, die als Inspiration herhielten: dem Cisitalia 202 und dem Maserati Tipo 61. Das VanAsperen Konzept gibt ein Leistungsgewichtverhältnis an, das dem eines Porsche 911 entspricht. Diese Power kommt von einem 200PS Honda Civic Typ R Motor und trotz der Leistungsgewichtsangaben ist die erzielte Leistung die eines BMW 330i, Mazda Rx8 oder Nissan 350Z.

    Niedriges Gewicht heiÃt niedriger Spritverbrauch, vor allem mit einem effizienten selbstansaugenden 4-Zylinder von Honda – das VanAsperen-Design hat also ganz klar einige Vorzüge. Bleiben noch die Sicherheitsstandards bei solch einem Leichtgewicht, denn es ist nicht einfach, bei diesen Bedingungen eine ausreichend stabile Struktur zu schaffen, ohne viel zusätzliche Masse zu schaffen.

    Trotzdem: Der VanAsperen ist ein spannendes Experiment in einem sehr zukunftsträchtigen Feld. Zeit für die Ingenieure, die letzten kleinen Unstimmigkeiten zu beseitigen und solche Visionen zur Realität zu machen.

  • BMW M6 Coupé VS. Porsche 911 Turbo

    BMW M6 Coupé VS. Porsche 911 Turbo

    Porsche_hamann_stallion18Sie haben einiges gemeinsam und trotzdem sind sie einzigartig: das BMW M6 Coupé und der Porsche 911 Turbo. Sie haben weit über 400 PS und ihr Preis liegt bei 100 000 Euro aufwärts. Daher wäre ein kleiner Vergleich von M6 und 11er Turbo sinnvoll.

    Der M6 ist ein extravagantes Auto: Etwa 4,90 Meter lang und nur 1,38 Meter hoch erstreckt sich der Münchner kraft- und stilvoll, während der Porsche schon immer mit seiner klassisch-aerodynamischen Form glänzt. Während der Porsche als Sportwagen angepriesen wird, kommt der BMW eher als eleganter Lang-Wagen daher. Klare Vorteile liegen z.B. beim Stauraum, denn mit 450 Liter ist der BMW durchaus alltagstauglich, während der Porsche mit nur 105 Liter Gepäckvolumen eher tief stapelt. Ansonsten schenken sie sich nicht viel: Bremsanlage, Kurvenverhalten oder Fahrwerk – die Ausstattung ist bei beiden top.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Pimp my Mini

    Mini_clubman_wrap_1_08Für USD9.99 kann man sich bei Mini USA jetzt seinen Mini schminken lassen.
    Liebhaber finden auf dem neuen Web-Portal verschiedenste Möglichkeiten zum Mini-Design: Eine groÃe Auswahl an Designs, Farben und Mustern; oder
    die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen.

    Bild: cartype.com

    Mini USA hat nämlich eine neue Partnerschaft mit Original Wraps Inc. gestartet, die führender  Dienstleister im Karosseriedesign sind und die Möglichkeiten für Gestaltung und Kreativität in alle Richtungen offen lassen.
    Diese neue Partnerschaft hat sogar Raum für das Design der kompletten Innenausstattung der Fahrzeuge.
    Für jedes Mini Modell seit 2002 kann man in den Mini Motoring Graphics Vinylgrafiken wie zum Beispiel Kunstdrucke, Flaggen und tausend andere Motive finden, oder über Vorlagen eigene Designs entwerfen. Die Beschichtung besteht aus hochwertiger 3M-Folie, die dann mit einer Hochglanzbeschichtung abgeschlossen wird.
    Bis jetzt gab es noch keine Möglichkeiten seinen Mini so individuell aufzustylen. Man kann die Designs sogar wieder ganz leicht entfernen, ohne die Oberfläche zu beschädigen. So kann der Minifahrer sein Baby so oft umgestalten wie er will und ist nicht an das Design gebunden, bis dass der Tod (oder Kolbenfresser) sie scheidet.
    Garantie gibts auch, die Kosten fangen bei USD 9,99 an und hören bei USD 349,00 auf, ist also bezahlbar.

  • Alonso gewinnt GroÃen Preis von Japan

    Alonso gewinnt GroÃen Preis von Japan

    Fernando_alonso_im_cockpit_fuji

    Der GroÃe Preis von Japan hat gewissermaÃen zwei Sieger: Fernando Alonso setzte sich im Chaosrennen in Fuji durch und stand ganz oben auf dem Siegertreppchen, der zweitplatzierte Robert Kubica konnte zwar nicht gewinnen, befindet sich aber ab sofort, dank des verpatzten Sonntags der WM-Spitze Lewis Hamilton und Felipe Massa, mitten im Kampf um die WM-Krone. Was ist das für eine Wahnsinns-Saison…

    Lewis_hamilton_im_mclaren_fuji

    Die Ausgansposition Hamiltons für das Rennen in Japan war auÃerordentlich gut. Auf Startplatz eins stehend, den schärfsten Konkurrenten auf Platz 5 in sicherem Abstand hinter sich liegend, sah zunächst alles so aus, als könne der Brite einen groÃen Schritt in Richtung seines ersten Titelgewinnes machen. Doch kurz nachdem die Ampeln das Rennen freigaben, wurde es auf der Strecke turbulent. Ein hartes Duell und Massas Rempler sorgten für Frust.

    Felipe_massa_im_ferrari_f2008

    Direkt nach dem Start konnte sich der auf Platz zwei liegende Kimi Räikkönen an Hamilton vorbeisaugen. Am Ende der langen Geraden konnte der Youngster kontern, drängte jedoch den Finnen in die Auslaufzone. Nachdem Hamilton eine Runde später bereits hinter Massa lag, kam es zu einer folgenschweren Kollision. Der Brite zog an Massa vorbei, der wiedrum beim Konterversuch eine Schikane abkürzte und Hamiltons Boliden touchierte und gegen die Fahrtrichtung drehte. Das gesamte Feld zog am WM-Spitzenreiter vorbei. Kurz darauf verhängte die Rennleitung Durchfahrtstrafen für Hamilton, wegen des Abdrängens von Räikkönen und Massa, der ja kurz zuvor Hamilton unfair attackierte. Als Folge wurde das Feld ordentlich durcheinander gebracht. Fernando Alonso konnte die Führung übernehmen, gefolgt von Kubica und Räikkönen, während Massa und Hamilton nur noch auf Rang 13 und 14 ihre Runden drehten. Als das Rennen langsam abflaute, lieà Massa den Atem der Zuschauer erneut stocken. Sebastien Bourdais berührte bei der Fahrt nach dem letzten Boxenstopp zurück auf die Strecke den Ferrari, der sich daraufhin drehte.

    Sebastien_bourdais_im_cockpit_fuji

    Sebastien Bourdais wurde für die Aktion nachträglich mit einer Zeitstrafe belegt, von der sowohl Felipe Massa, als auch Sebastian Vettel profitieren konnten. An der Spitze setzte sich Fernando Alonso im Renault durch, der zweite Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen lieferte sich mit dem BMW-Fahrer Robert Kubica einen Kampf um Position zwei, konnte am Ende jedoch nur den dritten Platz für sich verbuchen. Der Pole Kubica wird durch den Punktesegen mitten in den WM-Kampf katapultiert und hat nun 7 Punkte Rückstand auf Massa und 12 Punkte Rückstand auf Hamilton, der das Rennen ohne Punkte beendete. Iceman Räikkönen hat nach dem Fuji Grand Prix nichtmal mehr eine rechnerische Chance auf die Verteidigung seines Weltmeistertitels. (Fotos: leblogauto.com)

  • 365 Rolls-Royce haben, einen für jeden Tag

    Rolls_wraith_vorn “Ein Rolls Royce ist für spirituelles Wachstum das Beste!” sagte
    Bhagwan Shree Rajneesh, der sich 10 Jahre nach der Gründung seiner umsatzstarken Religion seinen ersten Silver Spur schenken lieÃ. Seine Jünger waren sogar so gehorsam, dass sie seinem Wunsch Folge leisten wollten und versuchten,

    Bild: Dr. Andreas Schneider

    ihm einen Rolls Royce für jeden Tag zu schenken. Bei Nr. 93 holte ihn leider die Staatsgewalt ein und er wurde wegen Einwanderungsschwierigkeiten verhaftet.

    Ein Rolls Royce war trotz der Vielfalt sein besonderes Baby: Der Rolls Royce Silver Spur, die lange Version des Rolls Royce Silver Spirit, aus der Generation von 1980. Die Silver Spirit Modelle waren die letzten “echten”Modelle, die noch in Crewe (GroÃbritannien) entstanden.
    Er hatte scheinbar die bequemsten und weichsten Ledersitze, war für die neue Rolls Royce Generation mit einem neuen Design versehen, z.B. ungebrochene Linien und gröÃere Fenster.

    Das Fahrverhalten und die StraÃenlage waren im Vergleich zur vorhergehenden Generation deutlich verbessert, mit neuer Girling Niveauregulierung in Kombination mit GasdruckstoÃdämpfern. AuÃerdem konnte man zum ersten Mal die “Spirit of Ecstasy“, Kühlerfigur der Rolls Royce, in der Kühlermaske versenkt werden.
    Ob daher vielleicht die Spiritualität kommt?
    Der Papst zumindest setzt auf Benz.

  • BMW mit Absatzrückgang

    BMW mit Absatzrückgang

    Bmw_zentrale Auch an dem bayerischen Autobauer BMW geht die derzeitige Finanzkrise nicht spurlos vorbei. Erst diese Woche verkündete BMW seine Produktion wegen mangelnder Nachfrage zu drosseln, so hat auch der Absatz im vergangenen September darunter gelitten. Die drei Konzernmarken BMW, Mini und Rolls-Royce setzten gegenüber dem Vorjahresmonat mit 121.621 Einheiten 14,6 Prozent weniger ab, wie der Konzern heute in München mitteilte.

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    Seit Anfang des Jahres allerdings verkaufte der BMW-Konzern mit 1,114 Millionen Fahrzeugen rund 1,7 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Inwiefern das Jahresergebnis aussehen wird hat BMW dazu noch keine Stellung genommen, die erhofften Ziele der Führungsetage dürften jedoch wohl nicht erreicht werden.
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    (Fotos: archiv)

  • BMW 650i Cabrio

    Bmw_650i Der  6er BMW ist in Europa selbst im Luxusbereich ein Nebendarsteller. Knapp die Hälfte der bisher 105.000 produzierten Exemplaren gingen in die USA. Dabei braucht er den Vergleich mit den GroÃen der Branche, Mercedes SL, Jaguar XK, Bentley Continental GT oder Aston Martin Vantage, nicht zu scheuen. In Sachen Fahrdynamik, Antrieb und Komfort steht er den Anderen in nichts nach.

    Bmw650i_2 Trotzdem wer ein Cabriolet sucht, dem kommen meist andere Modelle als das 4,82 Meter lange 6er Cabriolet in den Sinn, dabei gehört das Fahrwerk des Sechsers zu den Besten seiner Art. Bmw_cabrio Einen groÃen Anteil am Gesamtbild hat der seidenweiche aber kraftvolle Achtzylinder mit 270 kW/367 PS Leistung. Das maximale Drehmoment von  490 Nm, erreicht er bei 3 400 Touren. Der zwei Tonnen schwere Heckantriebler schafft den Spurt von 0 auf 100 km/h in 5,5 Sekunden. Bmw_cabrio_2 Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeriegelt. Das Dach öffnet und schlieÃt, aufgrund des speziellen Finn-Designs, sehr langsam, und nur bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von knapp 35 km/h. Immerhin, denn die 3er und 1er Cabriolets können es nur im Stand.

    (Quelle: ftd.de, Bild: ftd.de)

  • Formel 1: Heidfeld auch 2009 bei BMW

    Formel 1: Heidfeld auch 2009 bei BMW

    4heidfeldkubica Das BMW Sauber-Team hat heute offiziell bekannt gegeben, dass der deutsche Nick Heidfeld zusammen mit Robert Kubica auch in der nächsten Saison für den Rennstall fahren wird. Auch der Testfahrer Christian Klien wird in der kommenden Saison weiter für BMW testen dürfen. “Wir haben in Nick und Robert eine starke Fahrerpaarung und in Christian einen erfahrenen Testpiloten”, sagte BMW-Motorsport Direktor Mario Theissen gegenüber “motorsport-total“.

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    Nachdem BMW-Sauber in der laufenden Saison sein erstes Rennen gewonnen hatte, wollen die beiden Piloten nächstes Jahr angreifen und den WM-Titel holen. Mehrfach wurde Heidfeld in den vergangenen Wochen wegen seiner mageren Punkte-Ausbeute kritisiert, das Team hielt aber stets zu ihm und verlängerte nun den Vertrag. Der Pole Robert Kubica liegt 3 Rennen vor Saisonende 20 Punkte hinter dem Spitzenreiter Lewis Hamilton und hätte “rein-theoretisch” noch Chancen auf den Titel. (Bilder: virginmedia/sf)

  • BMW plant Nachfolger für den Motorroller C1

    Bmw BMW habe seinen Motorroller C1 zu früh aufgegeben, so Experten angesichts des Angebots überdachter Motorroller auf dem Automobilsalons in Paris am Freitag. Nun berichten Fachzeitschriften BMW arbeite an der Entwicklung eines Fortbewegungsmittels für Ballungsräume. Bei diesem “Project Iâ geht es demnach um eine Weiterentwicklung des C1, aber auch um Fahrzeuge auf vier Rädern.

    “Wir erwägen sowohl ein- als auch zweispurige Konzeptwagenâ, berichtete der für die Konzern- und Markenentwicklung zuständige BMW-Vorstand Friedrich Eichiner. Der C2 soll Informationen zu folge über zwei hintereinander angeordnete Sitze, verbesserte Sicherheit und Wetterschutz sowie eine Kippsicherung verfügen. Eine Mischung aus beiden Konzepten sei auch denkbar, man arbeite bei BMW an Lösungen, “die den Leichtbau und emissionsfreien Antrieb in neue Sphären heben werdenâ.

    (Quelle: motorzeitung.de, Bild: motorzeitung.de)

  • BMW Concept X1: Der neue kleine GroÃe

    Bmw_x1Immer kleiner heiÃt die Devise, das hat sich auch BMW gedacht und enthüllte auf dem Pariser Autosalon den neuen kleinen Bruder des X3 den “Concept X1“. Den Beinamen, Concept, verdankt der Neue, dessen Markteinführung noch knapp ein Jahr dauert, der Tatsache das BMW noch ein Geheimnis um das Interieur macht.

    X2_2 Der X1 ist mit seinen 4,46 Metern elf Zentimeter kürzer als der X3, sieben Zentimeter kürzer als der Mercedes GLK und ganze 17 Zentimeter als der Q5 von Audi. “Natürlich werden wir den Allradantrieb xDrive und die Fahrwerksregelsysteme aus X3 und X5 übernehmen”, sagt BMW-Sprecher Andreas Lampka.X1_2 Es dürften bekannte Motoren zum Einsatz kommen, zunächst beginnend mit einem Zweiliter. Er bringt es als Benziner auf 170 und als Diesel auf 177 PS. Danach die beiden Dreiliter-Sechszylinder mit 218 und 272 PS sowie bei den Selbstzündern der 204 PS starke Vierzylinder aus dem 123d. Denkbar sind als sparsame Einstiegsmotoren auch die Vierzylinder aus 118i und 118d, die es beide auf 143 PS bringen.
    (Quelle: morgenpost.de, Bild: bmw.com)