Category: BMW

  • Paris 2008: BMW X1 Concept

    Paris 2008: BMW X1 Concept

    2008_bmx_concept_x1_007_11001950x67Nachdem der X3 und X5 bereits erfolgreich gestartet ist hat BMW auf dem Pariser Autosalon nun den X1 Concept im Gepäck. Ebenso wie bei den anderen X-Modellen sind die nahtlos ineinander übergehenden Formen an Heck, Front und der Seite charakteristisch für den X1 Concept. Im kommenden Jahr schon soll der X1 mit Allrad- und Heckantrieb in Serie gehen.

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    Laut BMW soll sich das Leistungsspektrum von 140 bis 280 PS erstrecken. Zudem sollen die Modelle dann mit der “Efficient-Dynamics”-Technologie ausgerüstet sein, um den Spritverbrauch weiter zu senken.
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    Der österreichische Auftragsbauer Magna Steyr wird die Produktion des neuen X1 in Graz übernehmen.
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    (Fotos: motorauthority)

  • BMW M GmbH verzeichnet Absatzplus

    BMW M GmbH verzeichnet Absatzplus

    2008_bmw_m3_ Die Geschäfte des BMW-Tochterunternehmens M GmbH laufen bislang in diesem Jahr hervorragend. Weltweit konnten so rund 16.150 Fahrzeuge in den ersten 8 Monaten diesen Jahres abgesetzt werden, womit die M GmbH den Gesamtabsatz des Vorjahres schon jetzt übertroffen hat. Im vergangenen Jahr wurden weltweit insgesamt 16.128 Sportler verkauft.

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    Vor allem der M 3 trug dieses Jahr zum Erfolg maÃgeblich bei. Von dem Coupe, der Limousine und dem Cabrio wurden bislang 11.485 Einheiten abgesetzt.
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    (Fotos: motorauthority)

  • BMW-Werk in Dingolfing erhält Zuschlag für “Progressive Activity Sedan” Produktion

    Bmw_pasDas BMW-Werk in Dingolfing hat den Zuschlag für die exklusive Produktion der Modellreihe “Progressive Activity Sedan” erhalten. Die Produktion des neuen Modells, das auf Basis der 5er Reihe produziert wird,soll bereits im Juli 2009 starten. BMW rechnet mit einem jährlichen Absatz, der sich zwischen 32.000 und 50.000 Einheiten bewegt.Wie die Zeitschrift “auto motor und sport” berichtet, wird das Dingolfinger Werk bereits 2010 an seine Kapazitätsgrenzen stoÃen, da im September auch die Produktion der neuen 7er-Reihe startet.

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    BMW wird dann gezwungen sein die Tagesproduktion von derzeit 1.200 auf 1.350 Einheiten zu erhöhen, was allerdings nur durch Zwischenschichtbetrieb realisiert werden kann.
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    Dass der Zuschlag für den BMW “Progressive Activity Sedan”, kurz auch PAS genannt, an das Werk in Dingolfing geht, ist nicht verwunderlich, denn immerhin handelt es sich dort um die gröÃte BMW-Produktionsstätte der Welt.
    (Bilder:cars-related)

  • Paris 2008: Mini Crossover Concept

    Paris 2008: Mini Crossover Concept

    2008_mini_crossover_concept_paris_mInnerhalb neun Monaten haben die Ingenieure der BMW-Tochter den Mini Crossover Concept entwickelt. Die neue Designstudie gibt einen Ausblick auf eine neue Modellvariante, die neben einem Allradantrieb, vier Türen sowie vier Einzelsitze besitzt. Neben diversen Neuheiten im Innenraum ist der MINI Center Globe in einem Auto weltweit erstmalig verbaut.

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    Dieses dreimensionale Zentralinstrument kombiniert die Bedien- und Displayeinheit in Form einer Kugel und verbindet die integrierte Steuerung von Entertainment-, Kommunikations- Navigations- und Fahrzeugfunktionen.
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    Aufs Papier gebracht hat die Mini-Studie übrigens ein achtköpfiges Designteam unter Chefdesigner Gert Hildebrand. “Unser Team an internationalen Designer ist jung. Sehr jung”, so Hildebrand.
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    Auf dem Pariser Autosalon am 2. Oktober wird der Mini Crossover Concept der Ãffentlichkeit erstmals vorgestellt. “Wir sind sogar knapp vier Wochen früher fertig geworden als geplant”, sagte Hildebrand. Hier gibts noch ein Video der neuen Designstudie. (Fotos: motorauthority)
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  • BMW überdenkt seine US-Strategie

    BMW überdenkt seine US-Strategie

    Bmw_zentrale Auf seinem wichtigsten Auslandsmarkt in den USA will der Autobauer BMW seine Strategie ändern. BMW Nordamerika-Chef Jim O’Donnell sagte gegenüber einer US-Fachzeitschrift, dass der Absatz in diesem Jahr in den USA um rund zehn Prozent zurückgehen wird. O’Donnell will zukünftig lieber weniger Autos verkaufen, als sie ohne “den entsprechenden Gewinn aus dem Fenster hinauszuwerfen”, zudem sei es seiner Ansicht nach falsch in einen schrumpfenden Markt zu drängen.

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    Das Ziel O’Donnell´s ist es, das Leasing-Geschäft in den USA weiter zu verringern, die Kosten zu senken und 90 Stellen abzubauen. Nächsten Januar will der Nordamerika-Chef dann seine neue Strategie für den amerikanischen Markt dem Management in Deutschland präsentieren. Bis Ende August hat BMW mit seinen Marken 2,5 Prozent weniger Autos in den USA verkauft, dank Mini wurde ein höherer Rückgang verhindert. (Bilder: archiv)
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  • BMW bringt den 7´er auch als Hybridler

    BMW bringt den 7´er auch als Hybridler

    Bmw_7_er_side Auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober wird BMW seinen neuen 7´er als Konzeptstudie auch mit Hybridantrieb der Ãffentlichkeit vorstellen. Trotzdem steht laut BMW bereits fest, dass die Serienversion im nächsten Jahr präsentiert wird. In dem sogenannten Concept 7 Series ActiveHybrid sitzt neben dem 407 PS starken V8-Benziner noch ein 15 Kilowatt starker Elektromotor, der hilft den Spritverbrauch um 15 Prozent zu senken.

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    Das Hybridmodul wurde teils zusammen mit Mercedes entwickelt, wo die Technologie auch im neuen S 400 Bluehybrid schlummert. Der zusätzliche Schub des Elektromotors hilft dem Benziner beim Beschleunigen, zudem speist er die Bremsenergie als Strom für die elektrischen Verbraucher in eine Lithium-Ionen-Batterie im Kofferraum. (Bilder: archiv)

  • BMW will Fertigungskosten beim neuen 7´er senken

    BMW will Fertigungskosten beim neuen 7´er senken

    Bmw_7_er_side Der BMW-Konzern will die Fertigungskosten für den neuen 7´er um rund 30 Prozent senken. Laut Medienberichten soll sich auch die Herstellungszeit im Dingolfinger BMW-Werk trotz der höheren Komplexität auf 56 Stunden verringern. Bereits am 1. September hat der Autobauer mit der Produktion der neuen Reihe begonnen.

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    Insgesamt will BMW in Dingolfingen bis Ende diesen Jahres noch 10.000 Einheiten des Flaggschiffs vom Band rollen lassen. Auch die Produktionszeiten sollen sich laut internen Berichten in Zukunft um 7 bis 8 Prozent pro Jahr verkürzen. (Bilder: archiv)

  • BMW-Chef Reithofer gibt sich optimistisch

    BMW-Chef Reithofer gibt sich optimistisch

    Norbert_reithofer Auf einer Veranstaltung der “Börsen-Zeitung” hat der BMW-Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer für sein neues Umbaukonzept geworben und sich den Investoren, Analysten und den Medien optimistisch gezeigt. Zudem gab er zu, dass BMW “noch nie ein echter Börsenliebling” gewesen sei, jedoch richte sich das Effizienzsteigerungs- und Sparprogramm auf lange Dauer aus.

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    Seit Anfang des Jahres rutschte die Aktie des Autobauers um rund ein Drittel in den Keller, wofür Analysten die Ertrags- und Renditeschwäche verantwortlich machen. Hinzu kommt der schwächelnde US-Automarkt, wo BMW gut ein Viertel des Absatzes erzielt und nicht zuletzt die stetig steigenden Rohstoffpreise sowie die Dollarschwäche. “Der US-Markt dürfte noch eine Weile schwach sein. Aber vom Jahr 2010 an wird die BMW Group wieder sehr gut dastehen”, so Reithofer. (Fotos: archiv/ftd)

  • Mercedes-Benz: Keine Automarke ist wertvoller in Europa

    MercedesDas international anerkannte Forschungsinstitut “European Brand Institute” mit Sitz in Wien hat in einer aufwendigen Studie herausgefunden, dass Mercedes-Benz die wertvollste Automarke in Europa ist. Nach Einschätzung des Institutes liegt der Marken-Wert bei beachtlichen 21,3 Milliarden Euro. Somit ist die Marke mit dem charakteristischen Stern auch im branchenübergreifenden Ranking unter den besten 6 Unternehmen.

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    Auf Platz zwei in der Autobranche liegt mit einem Wert von 20 Milliarden Euro die BMW-Group. Deutlich dahinter mit einem Markenwert von 13,8 Milliarden Euro konnte sich überraschend der Autohersteller Fiat platzieren.
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    (Bilder:Mercedes)

  • BMW erhält Auszeichnung für bestes Werk Europas

    Bmw_frontDie BMW Produktionsstätte in Dingolfingen wurde mit dem “Industrial Excellence Award” ausgezeichnet und gilt nun als bestes Automobil-Werk in Europa. Vor allem die Effizienz und das Produktionsmanagement des Werkes sei hervorragend. Zu diesem Urteil gelangte die aus Wirtschaftswissenschaftlern und Ingenieuren bestehende Jury.Seit 1995 wird jährlich die beste industrielle Fabrik ausgezeichnet.