Category: BMW

  • Studie:Deutsche Fahrzeuge stehen in den USA hoch im Kurs

    PorscheEine Studie des Unternehmens J.D.Power zeigt, dass die Autos von deutschen Herstellern bei den Kunden in den USA sehr beliebt sind. An der Umfrage beteiligten sich insgesamt 81.500 Autofahrer, die 90 Tage nach dem Kauf ihres Fahrzeugen ein Urteil abgaben.In die Bewertung flossen Kriterien wie Design,Fahrleistung und Ausstattung ein. Sieger der Umfrage ist der Autohersteller Porsche, da die Kunden nach dem Kauf mit ihrem Auto am zufriedensten waren.

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    Von insgesamt 1.000 möglichen Punkten erreichte Porsche in der Umfrage im Durchschnitt 854 Punkte. Auf Platz konnte sich Jaguar platzieren. Platz 3 wird gleich von 2 deutschen Autoherstellern belegt, da sowohl Mercedes als auch BMW im Durchschnitt auf 841 Punkte.
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    Volkswagen landete lediglich auf dem 13. Platz. Die Studie von J.D. Power zeigt, dass die deutschen Autos bei den amerikanischen Autofahrern sehr beliebt sind. Made in Germany scheint im Ausland immer noch für Zuverlässigkeit und Qualität zu stehen.
    (Bilder:leblogauto/Archiv)

  • G-Power M6 Hurricane Cabriolet

    G-Power M6 Hurricane Cabriolet

    _m6_g_powerG-Power hat dem aktuellen M6 ein wenig auf die Sprünge geholfen. Durch ein High-Tech-Aufladungssystem, bei dem es pro Zylinderreihe je einen riemengetriebenen Kompressor gibt, werden aus den serienmäÃigen 507 mal schnell 635 PS Leistung. Um die Ladeluft schön kühl zu halten, wird sie durch das wassergekühlte  Ladeluftkühlersystem, welches über dem Motor befestigt ist, geleitet.

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    Mit soviel Pferden unter der Haube bringt es der M6 nun auf ein maximales Drehmoment von 635 Nm. Für den Sprint auf 100 km/h vergehen dabei 4,6 Sekunden, nach 11,9 Sekunden zeigt der Tacho Tempo 200 an und nach 34,5 Sekunden ist man bei 300 km/h. Die neue Carbon-Frontschürze soll mit seinen groÃen Lufteinlässen für ordentlich Durchzug sorgen und zudem bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb an der Vorderachse minimieren. Das verbaute höhenverstellbare Gewindesportfahrwerk RS, lässt sich je nach Bedarf jeweils neunfach in Zug- und Druckstufe verstellen. (Bilder: g-power)
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  • Life Ball Mini 2008 für 45.000 Euro versteigert

    Life Ball Mini 2008 für 45.000 Euro versteigert

    2008_minilifeball_09 Zum Anlass des Life Ball 2008, dem gröÃten Charity-Event Europas, wurde bei ebay der Mini 2008 by Agent Provocateur für 45.000 Euro versteigert. Der komplette Erlös des Mini Life Ball geht an Projekte gegen AIDS. Dieses Jahr durfte das englische Label Agent Provocateur den von Mini Austria zur Verfügung gestellten Mini Clubman verschönern.

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    “Die neue Form des MINI erinnert so sehr an den alten Mini Polizeiwagen, dass wir sofort auf die Idee kamen, ihm ein Interieur im Agent Provocateur Style zu verleihen, sodass Sie sich wünschen würden selbst verhaftet zu werden”, so der Gründer von Agent Provocateur, Joseph Corre. Bereis seit dem Jahr 2002 unterstützt die BMW-Tochter Mini den Life Ball, seitdem sammelte der Kleine bei den Versteigerungen rund 304.000 Euro. (Bilder: leblogauto)
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  • BMW Museum öffnet wieder seine Pforten

    BMW Museum öffnet wieder seine Pforten

    _bmw_museum_BMW-Chef Dr. Norbert Reithofer hat heute morgen nach über zweijähriger Umbauzeit das BMW-Museum in München wieder eröffnet. Als Ehrengast war Eberhard von Kuenheim anwesend, der bereits als damaliger Vorstandsvorsitzender das Museum im Jahr 1973 eingeweiht hatte.

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    Das rundum neu gestaltete Museum des Autobauers bietet den Besuchern auf  5000 Quadratmetern über 120 Exponate der verschiedenen Automobilepochen. Auch nach dem Umbau gilt der “Schlüssel” direkt neben der Unternehmenszentrale als Wahrzeichen des Museums. Am kommenden Samstag wird BMW die Pforten auch für die Besucher ab 10 Uhr wieder öffnen. Genauere Informationen zu Ãffnungszeiten und Eintrittspreisen finden sie hier. (Bilder: theautochannel)
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  • BMW X3 feiert Produktionsjubiläum

    BMW X3 feiert Produktionsjubiläum

    Bmw_x3_produktionsjubilum  Fünf Jahre nach dem Produktionsstart ist heute der 500.000ste BMW X3 vom Band gerollt. Das bei Magna Steyr in Graz gefertigte Jubiläumsfahrzeug soll nun einem guten Zweck dienen und zugunsten der Erdbebenopfer in der chinesischen Provinz Sichuan versteigert werden. Der Erlös der Auktion soll den beiden karitativen Einrichtungen China Charity Organisation und BMW Warm-Heart Fonds zugute kommen.

    (Foto: Archiv)

  • Deutsche Autobauer mit Absatzrückgang im Mai

    Deutsche Autobauer mit Absatzrückgang im Mai

    Vw_passat Die Autobauer hierzulande haben im vergangenen Monat Mai unter den hohen Kraftstoffpreisen gelitten und somit auch weniger Autos abgesetzt. Vor allem Daimler erwischte es mit einem Minus der Neuzulassungen von 13,2 Prozent besondes stark, wie der europäische Herstellerverband ACEA in Brüssel bekannt gab. Auch europas grösster Autohersteller VW verbuchte ein Minus von 8,1 Prozent, bei BMW sah es mit einem Minus von 4,4 Prozent ein wenig besser aus.

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    Nur die Japaner können sich über den Mai freuen, hier erzielten Nissan und Mazda ein Absatzplus. Trotz des Absatzrückgangs stieg der BMW-Anteil an den Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat trotzdem von 5,6 auf 5,8 Prozent. Die Tochter Mini steigerte ihre Verkaufszahlen um 1,6 Prozent auf 13.174 Fahrzeuge. Smart musste beim Absatz auch ein Minus von 4,9 Prozent auf 9.675 Einheiten hinnehmen, insgesamt setzte der Daimler-Konzern europaweit 66.800 Autos ab. (Bild:fotos)

  • BMW pumpt 270 Millionen Dollar in US-Logistikzentren

    BMW pumpt 270 Millionen Dollar in US-Logistikzentren

    Bmw_kl Der Autohersteller BMW scheut bei seinem wichtigsten Absatzmarkt keine Kosten und steckt rund 270 Millionen Dollar in den Ausbau zweier Logistikzentren in den USA, von denen aus Ersatzteile an die Händler geliefert werden. Mit diesem Schritt liegt nun das Gesamtvolumen der Investitionen bis zum Jahr 2012 bei rund einer Milliarde Dollar.

    Laut BMW sollen vorerst bis zum Ende diesen Jahres 170 Millionen Dollar in den Aufbau zweier neuer Zentren in Pennsylvania und Illinois bereit gestellt werden. Die Zahl der Logistikdrehscheiben des Autobauers steigt dann auf insgesamt sechs Stück an. Erst im März gab BMW bekannt für den Ausbau der Produktion im Werk Spartanburg 750 Millionen zu investieren. Mit diesem Schritt soll die Produktionsrate von derzeit 160.000 auf 240.000 Fahrzeuge bis zum Jahr 2012 nach oben geschraubt werden. Hauptgrund für den Ausbau ist nach Ansicht des Autobauers ein besserer “Schutz” gegen den schwachen US-Dollar. (Bild: archiv)

  • Video vom BMW Gina Concept

    Video vom BMW Gina Concept

    Bmw_gina_35 Das Conceptcar Gina von BMW gibt es jetzt auch in bewegten Bilder zu sehen. Diese Woche wurde bereits von der Studie berichtet, bei der die Besonderheit in dem flexiblen Hightech-Stoff als AuÃenhaut liegt. Zum Video geht´s unten…

  • BMW GINA Concept

    BMW GINA Concept

    Bmw_gina_0Die Designabteilung von BMW hat anlässlich der Eröffnung des neuen BMW-Museums die Studie GINA entworfen. Eigentlich könnte man auch sagen geschnitten, da die  AuÃenhaut von Gina aus einem flexiblen Hightech-Textilkleid besteht, welches sehr strapazierfähig ist. Gewisse Ôhnlichkeiten der Formgebung erinnern an die Z4-Modelle, jedoch entstand GINA schon lange davor und diente dann teils auch als Vorlage für den Z4.

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    Die Besonderheit des Roadster ist die Segmentbauweise, die aus Türen, Heck- und Front besteht, daneben sind einzelne Elemente der Unterstruktur beweglich angeordnet und können je nach Bedarf und Anforderung elektrisch und elektrohydraulisch bewegt werden. Erst wenn der Fahrer beispielsweise das Licht einschaltet öffnen Stellmotoren die vorderen Schlitze und geben den Blick frei auf die LED-Leuchten. Auch aus dem Heck fährt nach Bedarf wie aus Geisterhand der Zusatzspoiler aus, wobei man nicht erkennen kann wo und wie die entsprechende Mechanik untergebracht ist. (Bilder: leblogauto)
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  • Formel 1: Kubica wünscht sich Alonso bei BMW-Sauber

    Formel 1: Kubica wünscht sich Alonso bei BMW-Sauber

    Robert_kubicaSolangsam dürfte sich in der Formel 1 rumgesprochen haben, dass der Pole und Montreal-Sieger Robert Kubica gut mit Alonso befreundet ist, sie beide desöfteren auch Abende miteinander verbringen. Nun hat Kubica der spanischen Zeitung “El Pais” gesagt, dass er “viel Spaà haben würde, falls Alonso sein neuer Teamkollege wird”, da er mit ihm bestens klar kommt.

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    “Wir schätzen uns gegenseitig nicht nur als Piloten, sondern auch als Menschen. Bei ihm weià man immer, dass wenn er etwas sagt, es auch so meint. Er ist keiner von denen, die viel zu sehr an ihr Image denken oder irgendetwas aus Marketing-Gründen sagen oder einfach nur gut aussehen wollen”, so Kubica über Fernando Alonso. Für seinen jetzigen Teamkollege Nick Heidfeld sieht es derzeit nicht gut aus, da er nicht die gewünschte Leistung aus dem Boliden herausholen kann und in der Vergangenheit mehrfach in der Kritik stand. Dennoch läuft sein Vertrag bis Ende 2009 und Mario Theissen stärkte seinem Schützling trotz der schlechten Performance immer wieder den Rücken. (Bilder: archiv)