Category: BMW

  • BMW zeigt Z4 sDrive35is in Detroit!

    BMW zeigt Z4 sDrive35is in Detroit!

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    Auf der kommenden Auto Show in Detroit präsentiert BMW als neues Spitzenmodell der Baureihe den Z4 sDrive35is. Das 3,0-Liter-Triebwerk  leistet 340 PS und entfaltet ein Drehmoment von 450 Newtonmeter. Dank der Overboost-Funktion stehen kurzzeitig sogar 500 Newtonmeter bereit.

    Neben der Siebengang-Sport-Automatic mit der Doppelkupplung ist auch das M-Sportpaket mit adaptivem Fahrwerk serienmäÃig mit dabei. Von Null auf Tempo 100 sprintet der Z4 mit der Doppelkupplung innerhalb von nur 4,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wurde elektronisch auf 250 km/h begrenzt.

    Mit der neuen Siebengang-Sport-Automatic und der Doppelkupplung kann der Fahrer bequem ohne Zugkraftunterbrechung schalten und zwischen automatisierten Schaltvorgängen und einer manuellen Gangwahl wählen. Daneben umfasst die Sport-Automatic auch eine Launch Control Funktion, welche eine Beschleunigung aus dem Stand heraus mit maximaler Dynamik möglich macht. Die Markteinführung des BMW Z4 sDrive35is erfolgt im Frühjahr 2010, auch das M-Sportpaket ist dann für alle anderen Varianten des Z4 erhältlich.
    Quelle: leblogauto

  • AC Schnitzer ACS3 3.5d schnellster Diesel der Welt!

    AC Schnitzer ACS3 3.5d schnellster Diesel der Welt!

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    Die Tuner von AC Schnitzer haben mit ihrem ACS3 3,5d einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf dem Hochgeschwindigkeits-Oval von Nardo in den Asphalt gebrannt. Mit 288,7 km/h stellte der BMW den neuen Weltrekord für das schnellste straÃenzugelassene Diesel-Auto auf.

    AC Schnitzer wollte sich über die Leistungsdaten des Diesel-Weltrekordlers nicht äuÃern, vermutet wird jedoch, dass es sich um die Variante mit 310 PS und 650 Nm Drehmoment handelt. Optisch wurde von den Tunern auch ein wenig nachgeholfen, das 3er Coupé erhält einen neuen Frontspoiler sowie modifizierte Seitenschweller. Am Heck sitzt eine eine Heckschürze mit eine stilisiertem Diffusorprofil und neuen Sportnachschalldämpfern. Daneben spendierte AC Schnitzer dem 3´er ein Sportfahrwerk, Sport-Stabilisatoren für die Hinterachse sowie Aluminium Federbeinbrücken für Vorder- und Hinterachse.
    Quelle: worldcarfans

  • BMW will Marktanteil in Deutschland steigern

    BMW will Marktanteil in Deutschland steigern

    Der Autobauer BMW will seine Marktstellung hierzulande im nächsten Jahr weiter verbessern. “Wir rechnen damit, dass das Premiumsegment in Deutschland 2010 stabil bei rund 800.000 Fahrzeugen bleibt. Ich bin mir sicher, dass wir unseren Anteil steigern und qualitativ sowie quantitativ wachsen werden”, sagte BMW-Deutschlandchef Karsten Engel.

    Schon jetzt übertreffen die Bestellungen für den neuen X1 sowie den 5er Gran Turismo die Erwartungen des Konzerns. Um die freien Kapazitäten in den Service-Betrieben zu füllen, will BMW laut Engel gezielt Kunden mit älteren Autos ansprechen. “Mit speziellen Angeboten holen wir Kunden in die Vertragswerkstatt zurück, die ihren älteren BMW sonst auf dem freien Markt reparieren lassen würden”, sagte Engel. Hierbei wollen die Münchener im direkten Wettbewerb mit Service-Discountern auch auf niedrigere Preise setzen. “Wir werden in Zukunft für ältere Fahrzeuge auch preiswertere Ersatzteile anbieten”, betonte der Deutschlandchef.
    Quelle: finanzen    Foto: archiv

  • BMW X5 M und X6 M von G-Power!

    BMW X5 M und X6 M von G-Power!

    Pünktlich zum Marktstart der beiden Power-Modelle X5 M und X6 M von BMW hat der Tuner G-Power sein Tuningprogramm für die beiden PS-Monster fertiggestellt. Schon ab Werk leisten beide 4,6-Liter-Aggregate mächtige 555 PS, G-Power kommt dank einer modifizierten Programmierung der Motorsteuerung auf satte 600 PS.

    Damit ist problemlos Tempo 300 drin, die Sprintzeit beider Modelle sinkt daneben auf 4,5 Sekunden. Optisch hat G-Power ebenfalls nachgeholfen, der Tuner passte den bestehenden Typhoon-Karosserie-Breitbau-Kit an die M-Modelle an. Der Kunde muss bei dem Komplettpaket mit rund 8.300 Euro dafür rechnen. Die Vollcarbon-Schürze mit ihren riesigen Lufteinlässen sorgt daneben für eine aggressivere Front, die perforierte Motorhaube, die entweder aus Carbon oder Kevlar gefertigt wird, rundet das Ganze ab.
    Quelle: leblogauto

  • BMW beim Spritsparen führend

    BMW beim Spritsparen führend

    Wenn man sich auf das Angebotsspektrum bezieht, fertigen die deutschen Autobauer die Autos mit dem geringsten Verbrauch und damit auch mit dem besten CO2-AusstoÃ, was jetzt ein Vergleichtest des ADAC von über 8.000 Autos ergab. Allein BMW ist in den fünf FahrzeuggröÃenklassen siebenmal unter den Top 3 zu finden.

    Alleine achtmal ist Volkswagen mit den Marken VW, Audi, Skoda sowie Seat auf den Spitzenplätzen der Spritsparer vertreten. Seine beiden Spitzenplätze verdankt Mercedes den zwei Benzinern der Oberklasse: dem S400 Hybrid 7G-Tronic Sport und dem SL 300 7G-Tronic Sport. Lediglich elf von insgesamt 34 Autos, die es in der Verbrauchsliste unter die ersten drei geschafft haben, stammen von nichtdeutschen Marken. Hier rangiert Toyota und Honda mit jeweils zwei sowie Nissan, Suzuki und Lexus mit jeweils einem Aggregat. 
    Quelle: yahoo    Foto: archiv

  • BMW gewinnt Grand Prix des Deutschen Designer Clubs

    BMW gewinnt Grand Prix des Deutschen Designer Clubs

    BMW hat den diesjährigen Grand Prix des Deutschen Designer Clubs gewonnen. Der Grand Prix wird an “Gesamtwerke, Kunden oder Unternehmen verliehen, die ein nachhaltiges Beispiel für eine ganze Branche darstellen, die überdurch­schnittliche Leistungen auf sehr vielfältigen Gebieten von Design über Ausstellung bis Kommunikation zeigen”. “Die gute Darstellung der Marke BMW in allen Gestaltungsdisziplinen, von Messen und Ausstellungen über Werbung bis hin zum Geschäftsbericht ist vorbildlich, so Niko Gültig. “BMW schafft es, quer durch alle Medien konsequent eigenständig aufzutreten. Die Arbeiten sind stets auf überdurchschnittlich hohem gestalterischen Niveau und verlassen dabei nie den Kern der Marke”, so DDC Vorstand Niko Gültig bei der Preisverleihung weiter.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • BMW will doch in Wasserstofftechnik investieren

    BMW will doch in Wasserstofftechnik investieren

    Klaus Draeger, BMW Entwicklungsvorstand erklärte in einem Interview mit dem “Handelsblatt” dass es vorerst keine neue Wasserstofftestflotte geben wird. Daraufhin wurde davon ausgegangen dass BMW sich von dem Wasserstoffkonzept verabschiedet und jetzt zunehmend auf Elektroautos setzt. Dem ist allerdings nicht so, “Wir werden das Thema weiterverfolgen”, sagte BMW-Pressesprecher Manfred Poschenrieder.
    Im Interview heiÃt es: “Wir werden momentan keine Wasserstoff-Testflotten auf den Markt schicken, arbeiten aber weiter an der Basistechnologie, zum Beispiel am Tank.” fürht sein Kollege Ralf Huber weiter fort.

    Das Unternehmen setzt aktuell verstärkt auf Elektroautos, lässt aber die Wasserstofftechnik nicht aus den Augen und will langfristig auch dementsprechende Modelle auf den Markt bringen. Derzeit werde spezielle an den Speichermöglichkeiten des komplexen Antriebs gearbeitet.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • BMW konnte Absatz um 11,5 Prozent steigern

    BMW konnte Absatz um 11,5 Prozent steigern

    Im November 2009 konnte die BMW Group den weltweiten Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat mit 107 686 verkauften Einheiten um 11,5 Prozent steigern. Im Jahr 2009 wurden weltweit bisher 1 162 510 BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt. Das entspricht einem Minus von 12,2 Prozent. BMW allein verkaufte im vergangenen Monat 90 383 Autos.

    Mit 963 712 verkauften Einheiten bleibt der Mutterkonzern in diesem Jahr bei einem Minus von 12,8 Prozent. Auch das Absatzvolumen der Marke Mini ist im November deutlich gestiegen. Mit 17 199 verkauften Einheiten wurden 13,8 Prozent mehr Fahrzeuge ausgeliefert. Seit Beginn des Jahres wurden mit 198 163 Einheiten 8,9 Prozent weniger als im Vorjahr verkauft. Rolls-Royce verkaufte im November mit 104 Luxuslimosinen rund 5,5 Prozent weniger. In diesem Jahr war es mit insgesamt 635 Fahrzeuge ein Rückgang um 39,8 Prozent.
    Quelle: auto     Foto: archiv

  • BMW nimmt Abschied vom Wasserstoff

    BMW nimmt Abschied vom Wasserstoff

    BMW hat sich dazu entschlossen die Verwendung von Wasserstofftechnik als Kraftstoff vorerst nicht mehr weiter zu entwickeln. Entwicklungsvorstand Klaus Draeger sagt gegenüber dem “Handelsblatt” dass es bis auf weiteres auch keine Wasserstoff-Testflotte mehr geben wird. Bei der Verbrennung von Wasserstoff-betankten Fahrzeugen entstehen keine Schadstoffe, sondern lediglich Wasser.
    Die durch den Abschied vom Wasserstoff freigesetzten Ressourcen sollen künftig für die Entwicklung von Elektroautos eingesetzt werden. Hauptproblem bei der Wasserstofftechnologie ist die sehr aufwändige und energiefressende Herstellung des Gases selbst.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Auto Mobil International 2010: BMW wieder dabei

    Auto Mobil International 2010: BMW wieder dabei

    Aufgrund der wirtschaftlich eher angespannten Lage im Automobilbereich hatte BMW seine Teilnahme an der AMI 2009 in Leipzig abgesagt, doch im nächsten Jahr wird der Autobauer wieder zu den Ausstellern in Leipzig gehören. Der Autobauer erklärte, dass Leipzig einer der wichtigsten Standorte für BMW sei und man daher froh ist im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, zumal man sich auch neue Verkaufsimpulse von der Messe verspricht.

    Künftig wird die Auto Mobil International in Leipzig nur noch alle 2 Jahre im Wechsel mit der IAA in Frankfurt stattfinden. Die Veranstalter hoffen dadurch die Messe attraktiver zu gestalten und somit mehr hochkarätige Autohersteller wie beispielsweise BMW auf der AMI begrüÃen zu dürfen.
    Leipzig ist für BMW in der Tat ein wichtiger Standort, wie auch die Investitionszahlen der letzten Jahre belegen.In den vergangenen 8 Jahren hat die BMW Group in Leipzig über 1,3 Milliarde Euro investiert und beschäftigt in der Region insgesamt 2.800 Mitarbeiter.
    (Bilder:Archiv)