Category: BMW

  • BMW X3 beliebter als VW Tiguan

    BMW X3 beliebter als VW Tiguan

    Bmw_x3Mit 1676 Neuzulassungen im Dezember konnte der BMW X3 den erfolgreichen VW Tiguan als beliebtestes Modell verdrängen. Weiterhin konnte der Münchner Sportwagen Z4 mit 867 Einheiten den Audi TT ablösen. Absoluter Gewinner ist wie gewohnt der kompakte Golf, der 16.672 mal abgesetzt werden konnte. Der Beliebteste unter den ganz kleinen bleibt wie gehabt der Smart Fortwo mit 2752 Neuzulassungen im vergangenen Monat. In der Mittelklasse entschied der VW Passat mit 7083 Einheiten das Rennen für sich.

    Vw_tiguan

    In der oberen Mittelklasse setzte sich der neue 5er BMW mit 4590 abgesetzten Autos durch, die S-Klasse von Mercedes hält sich in der Oberklasse mit 471 Einheiten an der Spitze. Bei den Vans hat VW wiedermal mit seinem Touran die Nase vorne, abgesetzt wurden hier 4482 Einheiten.

  • BMW-Marken erzielen deutschliches Absatzplus

    BMW-Marken erzielen deutschliches Absatzplus

    Bmw_3Nach dem bereits andere Automobilhersteller eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2007 gezogen haben, blickt nun auch BMW auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mit insgesamt 1,5 Millionen verkauften PKWs weltweit geht das Geschäftsjahr 2007 für BMW zu Ende und bescherte eine Steigerung des Absatzes um 9,2 Prozent. Allein die Marke BMW verkaufte 1,28 Millionen Modelle, was einer Absatzsteigerung von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

    Mini

    Vor allem die 3-er- Reihe fand 555.000 Abnehmer. Die Marke Mini konnte ihren Absatz sogar um 18,5 Prozent steigern. Auch die BMW Edel-Tochter Rolls-Royce verkaufte sich deutlich besser, als im Jahr zuvor, mit 1.010 verkauften Luxus-Autos konnte man den Absatz sogar um 25,5 Prozent steigern.

  • BMW kündigt sauberen Diesel für die USA an

    BMW kündigt sauberen Diesel für die USA an

    BmwNachdem Mercedes, VW und Audi den Anfang gemacht haben, zieht nun BMW mit seiner sauberen Dieselgeneration “Blue Performance” nach. Die Abgasanlage, die mit einem SCR-Katalysator ergänzt wird, drückt die Stickoxide(Nox) unter die teils strengen US-Grenzwerte. Die neue Technik erhält vorerst Einzug in die 3-Liter-Reihensechszylinder, welche von zwei Turbo´s aufgeladen werden und im X5 und 3´er-Modell verbaut sind.

    Das spezielle Additiv “AdBlue”, welches für die Harnstoffeinspritzung benötigt wird, lagert BMW in zwei zusätzlichen Tanks, die jeweils im Heck untergebracht sind und für die Fahrtstrecke zwischen zwei Inspektionsintervallen ausreichen. Vorerst kommt “BluePerformance” erst in den USA und Kanada zum Einsatz, man kann jedoch davon ausgehen, dass die Technik spätestens im Herbst diesen Jahres auch in Europa zu haben ist.

  • Das 1er Cabriolet von BMW auf der Detroit Motor Show 2008

    Das 1er Cabriolet von BMW auf der Detroit Motor Show 2008

    Das_bmw_1er_cabrio_wird_auf_der_detNeben dem Crossover-Coupé X6, wird BMW auch das 1er Cabriolet auf der North American International Auto Show 2008, genannt Detroit Motor Show, im Gepäck haben. Die Markteinführung in den Vereinigten Staaten wird mit zwei Sechszylinder-Ottomotoren begangen, die über 233 oder 204 PS Leistung verfügen.

    Wenn dann Ende März die offene Version des Kleinsten unter BMW-Flagge in Deutschland zu den Händlern rollt, stehen zusätzlich zwei Vierzylinder-Benzin-Aggregate und ein Dieseltriebwerk zur Verfügung.

  • Das Auto Blog wünscht einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2008

    Feuerwerk Nun ist es fast soweit. Heute nacht zur Geisterstunde schlägt die Glocke ein letztes Mal im Jahr 2007. Für alle Autonarren und Motorsportfreunde war es sicherlich ein ereignisreiches Jahr. Modellhighlights wie der neue Audi A4 sorgten für offene Münder, die IAA in Frankfurt war besser und erfolgreicher denn je, ein motivierter Youngster aus GroÃbritannien bescherte uns die spannendste Formel 1-Saison seit vielen Jahren und die Rally-Welt verabschiedete Marcus Grönholm und trauerte um Colin McRae.

    Nichtsdestotrotz hält auch das neue Jahr einiges für Autoliebhaber bereit. Wichtige Modellneuheiten wie der Alfa Romeo Furiosa, das Audi A3 Cabrio, der neue 7er von BMW und der optisch umstrittene X6, Fords SUV Kuga und sein kleiner Bruder Fiesta sowie viele andere werden in den nächsten Monaten um die Gunst der Käufer werben.
    Auch beim Thema “Feinstaub” wird es ernst. Die ersten Städte richten ab Januar Umweltzonen ein, das Chaos um Plaketten, Partikelfilter und Katalysatoren kann also losgehen. Zusätzlich wird ein neuer und verschärfter Bussgeldkatalog Verkehrssündern das Leben schwer machen.
    Aus motorsportlicher Sicht gibt es auch im kommenden Jahr nichts zu meckern. Kann Lewis Hamilton in dieser Saison den Titel holen? Kann Mikko Hirvonen Sebastien Loeb das Leben schwer machen? Wird Mattias Ekström die DTM erneut dominieren? Da heiÃt es abwarten und auf den Saisonbeginn freuen.

    Unser Vorsatz für das neue Jahr steht fest: wir werden weiterhin wie gewohnt berichten und Sie, liebe Leser, mit den aktuellsten Informationen rund um die Welt des Automobils versorgen.

    Wir hoffen, Sie auch im kommenden Jahr auf unserem Blog begrüÃen zu dürfen.

    Einen Guten (und unfallfreien) Rutsch ins Jahr 2008 wünscht

    Das AutoBlog-Team

  • BMW hat massiven Stellenabbau vor

    BMW hat massiven Stellenabbau vor

    BmwLaut einem Bericht des “Spiegel” will der Münchner Autobauer 8000 Stellen streichen. Ein Sparprogramm von BMW-Chef Norbert Reithofer  sei der Grund gewesen, mit dem man bis 2012 die Umsatz-Vorsteuerrendite im Autogeschäft auf 8 bis 10 Prozent steigen wolle. Den Mitarbeitern soll der Ausstieg mit Abfindungen schmackhaft gemacht werden, neue Stellen nicht mehr besetzt werden, sowie die Altersteilzeitregelung stärker genutzt werden. Vorallem die Standorte in Deutschland sollen laut dem Bericht besonders gefährdet sein.

    Derzeit beschäftigt BMW weltweit 107.000 Menschen, von denen rund 80.000 in Deutschland arbeiten. Der Gewinnzuwachs hinkt seit längerem dem Umsatzwachstum hinterher, weshalb die Rendite sich immer weiter verschlechterte. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, muss der Autobauer nicht nur im Einkauf, sondern auch in der Produktion sparen.

  • Deutsche Autos mit geringstem Wertverlust

    Deutsche Autos mit geringstem Wertverlust

    Bmw_1er_mit_gerinstem_wertverlustJedes halbe Jahr wird der Schwacke-Automobil-Forecast-Index (F-SAX) erstellt, der anhand von 90 Referenzfahrzeugen darstellt, welche Restwerte für heute gekaufte Neuwagen in drei Jahren erzielt werden können. Die Analyse der Modelle und deren Vergleich bezieht sich dabei auf 13 verschiedene Segmente. Das Ergebnis diesmal ist eine Auszeichnung für die deutschen Automobilfabrikanten. In neun von elf Fahrzeugklassen, lagen deren Modelle vorn. Der geringste Wertverlust ist beim BMW 1er zu beklagen.

    Lexus_ls

    Dieses Fahrzeug hat nach, drei Jahren und 60.000 gefahrenen Kilometern, einen Restwert von 71,5 Prozent des Neupreises. Vor einem halben Jahr war die Gruppe der SUV insgesamt am wertstabilsten, dieses mal sind es die Roadster mit durchschnittlich 63 Prozent. Ganz oben auf der Liste stehen hier der SLK von Mercedes-Benz und der Porsche Boxster mit jeweils 66,5 Prozent. Die gröÃten Wertverluste stellen sich bei der Oberklasse ein. Käufer bekommen, im Schnitt, nach drei Jahren nur noch traurige 46 Prozent des Neuwagenpreises. In zwei Kategorien konnten sich die Importeure nach vorn schlagen. Bei den Kleinwagen siegt der Skoda Fabia mit 57 Prozent und in der Oberklasse steht der Lexus LS mit 53,5 Prozent ganz vorn.

    Skoda_fabia

  • Mercedes stattet A-und B-Klasse mit BMW-Motoren aus!

    Mercedes stattet A-und B-Klasse mit BMW-Motoren aus!

    AklassseMercedes-Benz wird die neuen A-und B-Klasse-Modelle höchstwahrscheinlich alleine entwickeln.Dies verkündete Dieter Zetsche gegenüber der Fachzeitschrift ” auto, motor und sport”, die Plattform für die nächste Generation dieser Modelle wird nach aktuellem Stand der Dinge nicht mit BMW oder Fiat geteilt. Mercedes möchte auf der neuen Plattform für Frontantriebsmodelle bis zu 4 Modellvarianten fertigen.

    Psa_motor

    Allerdings zeichnet sich doch noch eine Kooperation zwischen BMW und Mercedes ab, demnach sollen die neue A-und B-Klasse mit den BMW-PSA-Motoren angetrieben werden. Im Gegenzug erhält BMW Zugriff auf die neue Bluetec-Dieseltechnik. Ob es zu einer solchen Kooperation kommt, wird spätestens im März 2008 entschieden.

  • Neuer MINI-SUV heiÃt Crossman

    Mini_crossman
    Der Name Colorado ist beim neuen MINI-SUV schon öfter gefallen, offiziell bestätigt wurde diese Bezeichnung für die vierte Baureihe des kleinen Flitzers aus Oxford jedoch nicht. In einem Interview mit der Auto Motor und Sport sagte Markenchef Kay Segler, dass die neue Variante ab 2010 unter dem Namen Crossman erhältlich sein wird – passend zum Clubman.

    Wie schon bekannt ist, wird der kleine Geländegänger im österreichischen Magna-Werk in Graz produziert. Dabei soll es den Crossman wahlweise mit Front- oder Allradantrieb geben. In diesem Jahr erhofft sich MINI einen weiteren Rekordgewinn bei ca. 220.000 verkauften Fahrzeugen. Ab 2010 soll der SUV dann zusätzlich etwa 45.000 Verkäufe bringen. Und die Auftragsbücher sind so gut gefüllt, dass man sogar mit der Produktion nicht nachkommt. Fluch oder Segen?

  • Vollständige Auslastung der BMW-Werke weltweit

    Vollständige Auslastung der BMW-Werke weltweit

    BmwproduktionDie Produktionen laufen angesichts der hohen Nachfragen bei BMW auf Hochtouren. Mit dem neuen Verkaufsschlager Mini rechnen die Münchner mit einem neuen Absatzrekord für dieses Jahr. “Die Schnapszahl 222.000 wäre ein Traum”, sagte Mini-Chef Kay Segler der “auto motor und sport“. Allein bis Ende November konnte BMW 202.000 Exemplare absetzen, was einem Plus von 16 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht.

    Bmwwerk

    So gut wie über alle Standorte hinweg erreicht BMW dieses Jahr eine fast hundertprozentige Auslastung, was höchste Effizienz und Kostenersparnis für den Autobauer mit sich bringt. Möglich macht das überhaupt erst die hohe Flexibilität des Produktionsnetzwerkes der Münchner. So konnten sie ihre Auslieferungen in den ersten elf Monaten um 8,3 Prozent auf 1,348 Millionen Fahrzeuge steigern, was ungefähr der kompletten Jahresproduktion des Vorjahres entspricht.
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