Category: BMW

  • BMW Sauber gibt dem Nachwuchs eine Chance

    BMW Sauber gibt dem Nachwuchs eine Chance

    Robert_kubica_bmw_sauber_2Gleich zwei Nachwuchstalenten gibt der Formel 1-Rennstall BMW Sauber die Chance, in Jerez ihr können zu beweisen. Beim Jahresabschlussfest in München wurde bekanntgegeben, dass der 20-jährige Javier Villa aus Spanien und der drei Jahre ältere Marko Asmer aus Estland bei den Testfahrten in der kommenden Woche mit antreten werden.

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    Selbstverständlich werden auch die beiden Stammfahrer Nick Heidfeld und Robert Kubica an den Testfahrten, die vom kommenden Dienstag bis Freitag dauern werden, teilnehmen. Heidfeld, der darauf hofft, bis dahin seine Magenverstimmung auskuriert zu haben, wird am Dienstag ins Cockpit steigen. Den zweiten Boliden werden sich die beiden Newcomer teilen. Am Vormittag fährt der Este, am Nachmittag übernimmt dann der Spanier. Am Mittwoch und Donnerstag werden die Neulinge pausieren müssen, da vorgesehen ist, dass Kubica und Heidfeld die Testwagen fahren werden. Am Freitag bekommt dann Asmer neben Kubica nochmal die Chance sich zu profilieren. Für die nächste Saison plant das Team um Mario Theissen den ersten Sieg. Der Rennstall, der 2007 Vizeweltmeister in der Konstrukteurswertung wurde, möchte 2009 sogar um den Titel mitfahren. Die Präsentation des Boliden für die kommende Saison wird voraussichtlich am 14. Januar in München stattfinden.

  • Audi im AutoMarxX ganz vorn

    Audi im AutoMarxX ganz vorn

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    Nachdem Audi bereits in einigen Studien, ganz vorn lag, konnten sich die Ingolstädter nun auch im AutoMarX, dem Automobilranking des ADAC, ganz vorn platzieren. Mercedes und BMW mussten sich auf den nachfolgenden Plätzen einordnen. Zweimal im Jahr widmet sich die Rangliste den 33 wichtigsten Herstellern für den deutschen Markt. Kriterien sind Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Pannenstatistik, Umweltverträglichkeit und Produktqualität.

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    Laut ADAC ist die AutoMarx damit führend bei der Messung der Leistungsfähigkeit von Automarken auf dem deutschen Markt. Volkswagen hat beispielsweise den gröÃten Marktanteil, ca. jedes fünfte Fahrzeug kommt aus Wolfsburg. Die Marktanteile von Mercedes und BMW sind in etwa gleich groÃ. Die zufriedensten Kunden haben Subaru, Porsche und Honda. Insgesamt konnten sich sechs Hersteller aus Fernost in dieser Kategorie unter den ersten zehn Plätzen wiederfinden. Technisch am besten und am wirtschaftlichsten sind die Produktpaletten von Audi, Mercedes und BMW. Beim Thema CO2-Ausstoà glänzen smart, Skoda und BMW. Den niedrigsten Wertverlust übrigens haben die Fahrzeuge von Mini zu beklagen, dicht gefolgt von Toyota und Porsche. Seit im September 2001 erstmals die AutoMArxX vom ADAC errechnet wurde, gewann zehnmal Mercedes, viermal BMW und nun zum dritten Mal Audi.

  • Internet erhält Einzug ins Auto

    Internet erhält Einzug ins Auto

    BmwDie Bordelektronik von modernen PKW´s sind äuÃerst kompliziert und teilweise mit verschiedenen Programmiersprachen entworfen und geregelt. BMW will das Durcheinander nun beenden und eine universelle Standardsprache integrieren. In Oberklassefahrzeugen sind im Schnitt 70 Steuergeräte verbaut, die alle mit verschiedenen Programm-Codes arbeiten. Ingenieure von BMW haben es nun geschafft, Motormanagement, Unterhaltungselektronik und Assistenzsysteme über das Netzwerkprotokoll namens Internet Protocol (IP) zu steuern.

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    Dies bedeutet, dass der Datenfluss nun nach festgelegten Regeln innerhalb des Netzes übertragen wird. Doppelte Kabelverbindung, die in der Anschaffung teuer sind und Platz verbrauchen, könnten so gespart werden. Zudem kann sich der Fahrer bequem die neuesten Versionen von diversen Steuerprogrammen herunterladen. Wenn das so weitergeht, könnte die GTI-Szene ihr Chip-Tuning irgendwann aus dem Netz laden und sich den Weg in die Werkstatt sparen….

  • Mobiles Navi für 1er- und 3er-BMW

    17135_1Die Münchner bieten für den 1er- und 3er-BMW ein speziell entwickeltes mobiles Navigationssystem zum Nachrüsten an. In Zusammenarbeit mit dem Navigationsgerätehersteller Garmin wurde das neue BMW Navigation Portable auf Basis des Garmin 360 entwickelt. Mit einer speziellen Halterung wird das Navi mit seinem 3,5 Zoll-Touchscreendisplay oberhalb der Armaturentafel befestigt.

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    Im Lieferumfang sind eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Lautsprecher und Mikrofon enthalten. Ein MP3-Player, der Währungsrechner sowie die Foto Viewer-Funktion runden das Paket ab. Falls man das Navi als Stadtkarte bei einem Spaziergang nutzen möchte, kann man dies für 4 bis 6 Stunden ohne erneute Aufladung tun. Wählen kann man zudem zwischen einer 2- oder 3-dimensionalen Darstellung auf dem Display. Zu einer kompletten Europakarte ist im Gerät auch ein BMW-Händlerverzeichnis vorinstalliert. Zu einem Preis von 476 Euro wird das Navigationssystem vertrieben.

  • BMW plant Motorenbau für Fremdhersteller

    BMW plant Motorenbau für Fremdhersteller

    BmwBMW-Chef Norbert Reithofer hat eine Kooperation bezüglich des Motorenbaus für andere PKW-Hersteller nicht ausgeschlossen. Aufgrund der effizienten und beliebten Motoren der Münchner, haben bereits mehrere Hersteller Interesse an einer Zusammenarbeit gezeigt. Zur Zeit besteht schon ein gemeinsames Motorenprojekt mit Peugeot/Citroen (PSA), der entwickelte Vierzylinder soll auch Einzug in die Marke Mini haben. “Wir überlegen uns: Wäre das nicht ein guter Motor für ausgewählte BMW-Modelle?”, so Reithofer gegenüber dem Focus.

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    Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte vor kurzem bestätigt, dass man mit BMW über Gemeinschaftsprojekte verhandelt. Falls man bis Ende diesen Jahres zu keinem Ergebnis kommen sollte, will der Stuttgarter Autobauer seine Motorenprojekte wie gehabt im Alleingang entwickeln und produzieren. Denn ohne erkennbare Kostenvorteile wird kaum ein Hersteller sein Knowhow auf diesem Gebiet mit einem anderen Hersteller teilen, deswegen die komplexen Vertragsverhandlungen.

  • Personenschutz: High-Security-Fahrertraining in Berlin

    Personenschutz: High-Security-Fahrertraining in Berlin

    Bmw_7erDer “Spiegel” berichtet heute über einen Workshop für VIP-Chauffeure und Personenschützer. Auf einem alten Militärflughafen bei Berlin, gibt es die Möglichkeit für 3.000 Euro zu lernen, wie man mit einem gepanzerten BMW eine Verfolgungsjagd absolviert, wie man Blendgranaten und StraÃensperren ausweicht und wie man sich verhält, wenn man von der StraÃe abgedrängt werden soll.

  • Neue Rückleuchten für den 3er BMW

    Neue Rückleuchten für den 3er BMW

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    Hella wird voraussichtlich ab Februar 2008 im Kfz-Teilehandel neu designte Heckleuchten für die aktuelle 3er-Baureihe (E90) von BMW anbieten. Die Klarglasleuchten sind vierteilig mit Lichtstaboptik. Eine Silberfarbene Blinkerbirne soll sich harmonisch in den weiÃen Teil der Rückleuchte einfügen. Die Signalfarbe wird dann erst beim Blinken erzeugt. Insgesamt soll das Heckdesign des 3er durch den Einbau der Leuchten breiter und dynamischer wirken.

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    Der Einbau soll, mithilfe einer leicht verständlichen Montageanleitung, problemslos zu Hause erfolgen können. Etwa 240,- Euro wird das Set mit den ECE-geprüften Rückleuchten kosten.

  • 1er Coupé kommt auf den US-Markt

    1er Coupé kommt auf den US-Markt

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    Als erstes Modell aus der kompakten Baureihe, führt BMW das 1er Coupé auf dem US-amerikanischen Markt ein. Der 306 PS starke Zweitürer kostet mit 35.675,- US-Dollar umgerechnet knapp 24.000,- Euro. Damit rangiert der Preis etwa auf dem Niveau des US-Einstiegsmodelles der gröÃeren 3er-Reihe. Die beiden in Europa angebotenen Dieselmotoren werden auf dem US-amerikanischen Markt übrigens nicht angeboten.

  • Getunter BMW M3 CSL knackt Bestzeit auf der Nordschleife

    Bmw_m3_csl Erst vor ein paar Wochen stand der Pagani Zonda F Clubsport mit einer Zeit von 7:27,28 als neuer Rekordhalter für serienmäÃige Supersportwagen fest. Das Auto, welches diese Zeit nun deutlich unterbot, ist kein serienmäÃiger Supersportwagen. Es ist überaupt kein Supersportwagen. Es ist ein optimierter BMW M3 CSL.

    7:22,8. Das sind fünf Sekunden weniger als der Pagani brauchte. Welten im Motorsport. Für das Feintuning auf 532 PS an der Hinterachse sorgte Besitzer Anders Fransson mit einem wassergekühlten Vortech-Lader selbst, am Steuer bei diesem Höllenritt saà der bekannte schwedische Rennfahrer Richard Göransson. Fransson will den M3 allerdings nun loswerden, und zwar bei einer Rückwärtsversteigerung. Wer also den niedrigsten nur einmal genannten Betrag bietet, erhält das Fahrzeug. Fransson will damit auch Aficionados eine Chance geben, die sich solch ein Fahrzeug sonst nicht leisten könnten.

  • BMW X6: AutoBild fährt das SUV-Coupé

    Bmw_x6 “Schönheit liegt im Auge des Betrachters”. Und ob der BMW X6 nun schön ist oder nicht, darüber möchte ich mich an dieser Stelle gar nicht erst auslassen und verweise auf das oben angeführte Zitat. Die Redakteure der AutoBild durften aber jetzt exklusiv den Allrad-Mischling aus München probefahren. Allerdings in den Vereinigten Staaten.

    Ãber das Design des Dickschiffs wurde im Vorfeld schon viel diskutiert, daher stand hier das im Vordergrund, was einen BMW ausmacht: das Handling. Wenig überraschend fährt der X6 absolut souverän dank seiner neu entwickelten Dynamic Performance Control (DPC).Dabei handelt es sich um ein intelligentes Differential an der Hinterachse, das den Krafteinsatz an den Rädern gezielt steuert und den BMW locker um’s Eck flitzen lässt, regelbar in zwei Stufen. Entweder ganz neutral oder – für den sportlich ambitionierten Fahrer – mit leichter Betonung der Heckpartie, die dann ein wenig mehr von hinten anschiebt. Zusätzlich sorgen der im Gegensatz zum X5 niedrigere Schwerpunkt und die breitere Spur für ungeahnte Dynamik. Klingt alles ganz toll, aber am Ende bleibt die Sinnfrage. Wer braucht ein SUV im Coupé-Design mit dem Fahrverhalten eines Sportwagens? Es gibt am Ende genau zwei mögliche Szenarien für den X6: Entweder wird er zum Kassenschlager, weil er eine neue Nische gefunden und sogar definiert hat, oder der Drang nach Individualisierung hat hier den Zenit überschritten und wird in einigen Jahren als Randerscheinung in der Biographie des Unternehmens erwähnt werden.