Category: BMW

  • BMW, Mercedes und Co:. Sprit sparen made in Germany

    BmwGute Nachrichten sind gute Nachrichten, auch wenn ich durchaus noch ein wenig Misstrauen, ob der spritsparenden Bemühungen deutscher Automobilhersteller habe. Doch wenn ich den Artikel im Spiegel richtig verstanden habe, scheint sich auch hierzulande einiges zu tun. Vor allem BMW, eigentlich eher als Vorzeigesportler bekannt, präsentiert sich ökologisch. “Efficient Dynamics” lautet das Zauberwort und so soll an jeder roten Ampel der Motor abgeschaltet werden, anstatt, dass der Fahrer im Leerlauf Gas gibt und Muskeln zeigt. Auch Bremsen mit Energierückgewinnung sind geplant und so werden ab Sommer so ziemlich alle Baureihen mit dieser Option ausgerüstet sein. Ein 318d mit 143 PS braucht dann noch 4,7 Liter Diesel, ein 520d mit 177 PS liegt bei 5,1 Liter – 30 Prozent weniger als ein Audi oder Mercedes.

    Apropos Mercedes. Aus Stuttgart vernimmt man, dass auf der IAA gleich 18 Sparmodelle vorgestellt werden sollen und selbst Porsche will künftig auf die Umwelt achten. Ãberaus erfreulich!

  • BMW 1er Coupé

    Einser_coupe ‘Freude am Fahren’ – verspricht BMW. Mit dem neuen 1er Coupé (Premiere auf der IAA) kann man diese jetzt neu entdecken. Die Ergänzung zur aktuellen Einser-Palette wird der kleinste BMW sein, aber der hat es in sich. Besonders das Topmodell, der 135i. Mit seinen schon fast ‘M-würdigen’ 306 PS aus drei Litern Hubraum ist der kleine Flitzer nah dran am Porsche.

    Er spurtet in 5,3 sek. von 0 auf 100 und dabei lässt sich auch der Verbrauch sehen: ‘nur’ 9,2L/100km soll er schlucken, dank Bremsenergie-Rückgewinnung und Startstopp-Automatik. Als weitere Modelle sind der 123d mit Twinturbo und 204 PS und der 120d mit 177 PS erhältlich. Damit ist das Coupé ein idealer Alltagsbegleiter: hohe Leistung und relativ geringer Verbrauch und ein ausreichendes Kofferraumvolumen von 370l machen den Kurzen zum praktischen Stadtflitzer, den man bald auch öffnen kann.

  • BMW X6: SUV-Coupé

    Bmwx6 In einer Welt, irgendwo zwischen dem vor kurzem vorgestellten Concept CS und dem X5, dort ist der neue BMW beheimatet, der schon auf dem Nürburgring gesichtet wurde. Die Rede ist vom X6, einer Kreuzung aus Coupé und SUV. Mit dem akuellen X5 wird er sich eine Plattform teilen und auch im gleichen Werk, in Spartanburg (SC, USA), soll er hergestellt werden.

    Ein typischer Nischenwagen wird der X6 also sein, der Sportlichkeit mit Geländetauglichkeit vereint, leicht zu erkennen am niedrigen Dach und der coupétypisch geschwungenen Seitenlinie . Die Palette an Motoren soll vom sparsamen Diesel bis zum kräftigen V8-Benziner reichen. Zu erwarten ist der X6 Ende nächsten Jahres. 50.000 Käufer jährlich sollen BMW den erwünschten Gewinn erbringen. Ob sich das Modell durchsetzen wird, bleibt abzuwarten…

  • Setzen. 6er: Facelift beim BMW Sechser

    Bmw_sechser Schon vier Jahre sind vergangen, seit BMW seinen Sechser auf den Markt brachte. Nun wird es Zeit für ein Facelift. Ein sehr dezentes Facelift. Erkennen kann das neuere Modell wohl nur ein geschultes BMW-Auge und zwar an diesen Merkmalen: an der Front wurde der mittlere Lufteinlass vergröÃert und die Scheinwerfer erhielten LED-Elemente. Zudem ist das dritte Bremslicht im Kofferraumdeckel integriert worden. Im Inneren sind schon deutlichere Anzeichen von Erneuerung zu vermerken. Zahlreiche technische Helferlein sowie das Brake Energy Regeneration System, bekannt aus dem Fünfer, kommen hier zum Einsatz. Und auch das neue iDrive  wird im neuen Oberklassecoupé der Bayern zu finden sein.

    Doch BMW hieÃe nicht BMW, wenn man nicht auch die Motoren verbessert hätte. Gesteuert von einer neuartigen Sechsgang-Sportautomatik treiben den 650i nun 367 PS, den 630i 272 PS, und den Selbstzünder namens 635d ganze 286 PS an. Und bei der Leistungssteigerung wurde sogar noch an die Umwelt gedacht, denn der Verbrauch sinkt um bis zu 15% bei den Sechszylindern (630i und 635i) und bis zu 5% beim 650i. Saubere Arbeit.

  • BMW 1er Cabrio

    1er In diesen Tagen braucht man sich nur an den Nürburgring zu stellen und prompt hat man einen neuen Erlkönig vor der Linse. So kam auch das britische Car Magazine zu den Schnappschüssen vom neuen offenen 1er, der auf der Nordschleife seine Testkilometer abspulte. Dieser gesellt sich zum Viertürer und zum Coupé als dritter Einser hinzu. Als neue Antriebskräfte sollen dem Cabrio der 123d Diesel (ca. 200 PS) und der 135i Benziner (ca. 300 PS) dienen, beide mit einem Twinturbo ausgestattet. Umweltbewussteres Fahren garantiert auch hier das neue Start-Stop-System von BMW, das den Motor automatisch ab- und wieder anschaltet, wenn dies sinnvoll ist.

    Und um beim ohnehin sehr begrenzten Kofferraumvolumen nicht noch weitere EinbuÃen zu machen, entschied man sich bei BMW für das klassische Stoffverdeck. Erwarten kann man den kleinen offenen Flitzer nächstes Jahr, die Preise stehen allerdings noch nicht fest.

  • Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé – XXL in allen Bereichen

    Drophead Dieses Auto ist einfach ein einziger Superlativ. GröÃtes Cabriolet der Welt, stärkstes Cabriolet der Welt und (logischerweise) auch teuerstes Cabriolet der Welt. Und nun dürfen Sie dreimal raten, wer der Hersteller ist. Richtig: Es handelt es sich um einen echten Rolls Royce oder mit vollem Namen, um das Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé. Auto Motor und Sport hat den Wagen getestet und schreibt, dass die ersten beiden  Jahresproduktionen von jeweils rund 200 bis 300 Modellen bereits ausverkauft ist – und das bevor der Wagen überhaupt produziert wurde. Das erinnert ein wenig an DDR-Zeiten, doch kaum ein Wartburg oder Trabi kam mit einem Innenraum aus feinstem Bullenleder, Sisal-FuÃmatten, thailändischem Teak, Mahagoni und einem Dachhimmel aus Kaschmir daher. Der Zwölfzylinder bringt 460 PS aus 6,75 Litern auf die StraÃe, sprintet in 5,9 Sekunden auf Tempo 100 (und das bei mehr als 2,5 Tonnen Gewicht). Höchstgeschwindigkeit ist 240 km/h.

    Zum Schluà noch eine kleine Bemerkung zum Verbrauch. Dieser liegt jenseits der 20 Liter – Marke, doch vermutlich wird dies niemanden der Superreichen interessieren. Bei einem Grundpreis von 440.300 Euro kann man sich ja vielleicht auch noch die passende Ãlquelle gleich mitkaufen …

  • Der BMW M5 Touring

    M5_touring_2 Ein Kombi mit 373kW/507PS legt wohl endgültig das Image eines Kombi als Familienkutsche beseite und vermitteln das Gefühl kompromissloser Sportlichkeit. Damit bietet der M5 Touring die Leistung eines Sportwagen, bei gleichzeitigem Platzangebot eines Familienautos. Mit einem Drehmoment von 520 Nm bei 610 Umdrehungen braucht sich der M5 Touring ebenfalls nicht zu verstecken. Fahrleistungen wie 4,8 Sekunden von Null auf Tempo Hundert und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Km/h (elektronisch abgeregelt) lassen den Zehnzylinder Benziner mit Hochdrehzahlkonzept ebenfalls glänzen.

    Fahrwerk, ESP – System und das SiebenGang SMG Getriebe, welches einen manuellen oder vollautomatischen Wechsel der Gänge zulässt, erledigen das “Ãbrige”. Nur beim Verbrauch von ca. 15 Litern Super Plus auf hundert Kilometer, auf dem Prüfstand, zeigt die Alltagstauglichkeit des M5 Touring in Zeiten steigender Benzinpreise deutlich ihre Grenzen (Quelle: YahooAuto)

  • Der Mini – Geschichte einer Legende

    MinicooperWenn es ein Auto gibt, das schon zu Lebzeiten eine Legende ist, dann wohl den Austin Mini Cooper oder Mini, wie der mittlerweile zu BMW gehörende Kleinwagen heute heiÃt. Die Entwicklung dieses formschönen Wagens, der sich bis zum Kauf durch den BMW-Konzern 5,3 Millionenfach verkaufte, begann im Jahr 1956. Damals erhielt der Ingenieur Alexander Arnold Constantine Issigonis den Auftrag, einen verbrauchsgünstigen Kleinwagen zu entwickeln, was im Jahr 1959 die Premiere des Mini zur Folge hatte. Auf Auto-News findet sich eine überaus sehenswerte Fotoserie, in der wir – neben tollen Schnappschüssen – jede Menge Informationen rund um dieses Kultmobil erfahren.

    Ob Rennversion, Kombi oder Mini-Moke – hier sind so ziemlich alle Modelle versammelt, die den pfiffigen kleinen Briten so beliebt gemacht haben.

  • Prima: Der Mini spart 0,7 Liter

    MinistartstoppWenn das mal kein gute Nachricht ist. Der neue Mini spart dank cleverer Technologie künftig glatte 0,7 Liter pro gefahrenen 100 Kilometern. Dies berichtet Auto-Presse und liefert die Begründung (genauer gesagt: Die Begründungen) gleich hinterher. So soll zum einen Bremsenergie zurückgewonnen werden und eine Start-Stopp-Automatik schaltet den Motor bei Stillstand automatisch ab. Dazu gesellt sich eine Schaltpunktanzeige, die genau anzeigt, wann es Zeit ist, einen Gang hoch- bzw. runterzuschalten. Das Tolle an diesen neuen Errungenschaften ist, dass sich der Preis deswegen keineswegs ändert. Der Mini One kostet nachwievor 18.850 Euro und das, obwohl nun eine Menge mehr geboten wird.

    Da kann man BMW nur gratulieren. Es geht also doch …

  • Bald acht Gänge im 7er BMW?

    Zf8gangAls der Lexus LS 460 unlängst mit einer Achtgang-Automatik auf den Markt kam, war dies das bisherige Non-Plus-Ultra. Mercedes bietet ja bereits seit geraumer Zeit seiner 7G-Tronic an, doch das Getriebe der japanischen Edelmarke hat dieses noch in den Schatten gestellt. Nun schreiben die Auto-News, dass BMW vermutlich schon bald kontert und seineseits eine Achtgang-Automatik vorstellt. Gerüchten zufolge soll diese bereits in die neue 7er Reihe eingebaut werden und runde sechs Prozent an Sprit sparen. Vergleicht man das neue Getriebe mit der Fünfgang-Version, so sind es sogar 14 Prozent. Was bei Sprit eingespart wird, zeigt sich aber trotzdem in mehr Leistung. So soll das Getriebe bei gleichem Bauraum und gleicher Bauteilezahl mehr Leistung übertragen. Der Schaltkomfort sowie die Reaktions- und Schaltgeschwindigkeiten sollen auf dem gleichen Niveau liegen wie bei der Sechsgang-Automatik.

    Dazu scheint auch die Vielseitigkeit des Getriebes gröÃer als die der Vorgänger: So verspricht ZF, die neue Achtgang-Automatik könne ohne viel Aufwand mit heutigen und künftigen Allradkonzepten des Zulieferers gekoppelt werden. Darüber hinaus soll das Getriebe auch für verschiedene Hybrid-Lösungen einsetzbar sein.