Category: BMW

  • Neuer BMW M3 on the Road

    M3Auch wenn ich mich normalerweise eher an veröffentlichte Fakten halte, so ist dieses Video doch sehenswert. Gesehen im Autoweblog handelt es sich um ein so genanntes Spyvideo des neuen BMW M3 oder zumindest wird dies allgemein angenommen. Nicht nur der überaus schicke Wagen, sondern auch die wacklig-authentische Kameraführung und die Beschmipfungen der BMW-Mitarbeiter sind echt sehenswert. Man darf gespannt sein, wann der BMW M3 auch ohne Probleme und Spionageattacken einem breiteren Publikum vorgestellt wird. Schön genug ist der V8er mit Sicherheit und wenn man das Motorengeräusch hört, klingt dies auch überaus vielversprechend.

    Lange kanns nicht mehr dauern …

  • Nachtsichtgeräte von BMW und Mercedes im ADAC-Test

    Nacht Im Autoweblog findet sich ein Link zu einem interessanten Test, in dem der ADAC sich mit Nachtsichtgeräten von BMW und Mercedes beschäftigt hat. Nicht zuletzt die Tatsache, dass sich 40 Prozent der Unfälle im Dunkeln ereignen, ist Grund genug, die Notwendigkeit dieser Geräte zu beweisen. Doch in der Praxis besteht noch einiger Verbesserungsbedarf. Zwar wird die Umwelt deutlich besser sichtbar, doch sowohl Night Vision von BMW als auch der Nachtsichtassistent von Mercedes, die beide nur in den Edelklassen (7er und S-Klasse) gegen Aufpreis zu haben sind, sind nach Ansicht der Probanden schlecht positioniert. Dabei funktionieren die System völlig unterschiedlich, bei BMW mit Wärmebildkamera (Reichweite ca. 300m), bei Mercedes mit Infrarotlampen (Reichweite ca. 150m) – beides vereinfacht ausgedrückt. Man darf gespannt sein, wann bei beiden Herstellern die Nacht zum Tag wird und vor allem, wann diese Technologie auch bei Klein- und Mittelklassewagen eingesetzt wird.

    Denn da passieren doch die meisten Unfälle.

  • Mal wieder ein SUV

    Bmw_5Klar sind SUVs anachronistisch, wie der Spiegel feststellt. Doch das hält die Automobilhersteller keineswegs davon ab, immer neue Modelle auf den Markt zu bringen, bzw. bestehende Modelle immer gröÃer und protziger zu machen. Der neue X5 von BMW bildet da keine Ausnahme. Für mindestens 51.350 Euro sollen den Käufern ab Ende März 2007 19cm mehr Länge und sechs Zentimeter mehr Breite geboten werden. Klar, dass damit auch der Motor wachsen musste. Das Topmodell kommt nun auf 355 PS (4,8 Liter V8) und verbraucht nach Werksangaben 12,5 Liter auf 100km. In punkto Ausstattung regiert der Luxus – ein Trend, der sich ja auch schon bei den SUV anderer Hersteller feststellen lieÃ.

    Ob man nicht auch ohne dieses Auto einen “aktiven, individuellen und unabhängigen Lebensstil” (BMW über die Zielgruppe) haben kann?

  • BMW Z29: Das Fliegengewicht

    Z29Ein BMW hat schnell zu sein. Mit dieser Tatsache habe ich mich mittlerweile abgefunden. Doch wie Auto Motor und Sport berichtet, haben die Bajuwaren mittlerweile erkannt, dass dies nicht automatisch immer mehr PS bedeuten muss. Der Prototyp Z29 wird zwar niemals in Serie gehen, doch versucht sich BMW hier an einer Leichtbauweise, die einen 343 PS Motor mit auf eine 3,4 Kilogramm pro PS bringen. Keine Sorge, Sie müssen nicht nachrechnen – das entspricht einem Gewicht von 1160 kg. Der Porsche 911 braucht für diese Leistung 480 PS, der Ferrari 612 Scaglietti sogar (540 PS). Warum der Z29 so leicht ist? Die Antwort lautet Aluminium, Leichtbau-Glasscheiben und diverse Einsparungen in den Bereichen Radhäuser, Isolierung oder auch am Auspuff. 

    Prima Sache, denn so muss man wenigstens nicht ein ganz so schlechtes Gewissen haben, wenn man mit Tempo 270 km/h über die Autobahn rast oder nach 4,4 Sekunden auf Tempo 100 ist.

  • Der neue Mini

    Mini_2“Never change a winning team” – diesen englischen Satz hat sich der ebenfalls englische (oder besser englisch-bayerische) Automobilhersteller Mini wohl gedacht, als er sich an die komplette Ãberarbeitung seines Mini Coopers und Mini Coopers S gemacht hat. Denn wie n-tv berichtet, werden diese beiden Modelle zunächst in der “ge-facelifteten” Version erhältlich sein. Der Mini Cooper leistet dabei 120 PS, der Mini Cooper S sogar 165 PS. Leistungen, die bei beiden Modellen aus einem Vierzylinder, 1,6 Liter Motor gezogen werden. Ebenfalls beiden Modelle gemeinsam ist das serienmäÃige Sechsganggetriebe und das angebliche “Go-Kart-Feeling”.

    So wird der Mini auch in der neuen Generation wieder ein Erfolg werden. Mich spricht er nachwievor nicht an, aber es soll ja noch genug Golfclubmitglieder, Kinder von GroÃindustriellen und Werbeagenturen geben …

  • BMW: 7er noch schöner

    7er_1Bei Auto Motor Sport kann man nachlesen, dass BMW plant, ab Herbst seinen 7er mit vier Sondereditionen noch ein bisschen schicker zu machen. Sonderedition heiÃt in diesem Fall, dass an der ohnehin schon prachtvollen Optik herumgespielt werden kann und neue Lack- und Polsterkombinationen zur Verfügung stehen. AuÃen sind die Farben Carbonschwarz und Stratusgrau neu im Angebot – wie ich finde ein bisschen langweilig. Innen kann dann zwischen Goldbraun und “Ecru hell” gewählt werden. Die Polsterfarbe wurde dann auch prompt ins Bicolor-Lenkrad und in die FuÃmatten übernommen, was durchaus hübsch anzusehen ist. Weiter schreibt Auto Motor Sport: Die Interieurleisten in “Pianolack schwarz” und “Esche Maser dunkel” sind speziell auf die entsprechende Farbwelt des Interieurs abgestimmt. Bei den beiden Top-Modellen mit Zwölfzylindermotor 760i und 760Li besteht der Dachhimmel aus Alcantara.

    Der Aufpreis für die Sondereditionen liegt zwischen 7.100 Euro und 10.420 Euro. Ein stolzer Betrag,

  • BMW plant Z2

    Z4_1 Achtung: Gerüchteküche! Laut Autobild plant BMW, einen kleinen Bruder für den Z4 auf den Markt zu bringen. Die “halbe Portion” soll Z2 heiÃen, so schreibt es zumindest n-tv. Ab dem Jahr 2010 soll der kompakte offene Zweisitzer gegen namhafte Konkurrenten wie den Audi TT, den MX-5 von Mazda sowie den Mercedes SLK antreten. Gemessen am Z4 wird der Neue 20cm kürzer ausfallen. In Sachen Motorisierung sind 1,8 bis 2,0 Liter angedacht, die in vier Leistungsstufen maximal 300PS erreichen. Doch wie es oft mit Gerüchten ist: Ein Sprecher von BMW hat den Bericht als “Spekulation” zurückgewiesen. Es sei noch nicht entschieden, ob und welchen Nachfolger der Z4 bekommen soll.

    Ãben wir uns also in Geduld und warten wir auf den Moment, in dem BMW mit wirklichen Fakten herausrückt.

  • Senioren fahren Mercedes oder BMW

    Mercedes_2Was sich viele sicherlich denken konnten, ist nun auch statistisch belegt. 32,1 Prozent der deutschen Senioren fahren einen Mercedes (20 Prozent) oder einen BMW (12,1 Prozent). Damit ist, einem Bericht des Spiegels zufolge, rund ein Drittel der über 60-jährigen mit einem Luxusauto made in Germany unterwegs. Die folgenden Plätze belegten Volkswagen mit 10 Prozent sowie Audi mit 7,8 Prozent. Schaut man sich die Gewichtung gegenüber dem Marktanteil auf dem Gesamtmarkt an, so liegen sowohl Mercedes, als auch BMW über dem Durchschnitt und können somit mit Fug und Recht als Seniorenautos bezeichnet werden. Bei VW hingegen, liegt der gesamte Marktanteil doppelt so hoch wie bei den Senioren. Was mich aber an dieser Untersuchung ein wenig stutzig gemacht hat, ist ihr Zustandekommen. Denn wer Senioren über das Internet befragt, hat die Zielgruppe schon stark eingeschränkt. SchlieÃlich ist nur ein Teil der Senioren mit dem WWW vertraut… wer weiÃ, ob sich diese fortschrittliche Einstellung nicht auch beim Autokauf bemerkbar macht.

    Doch schaut man mal auf die Autobahnen, so kann man doch wieder beruhigt sein. Denn zumindest mein Eindruck besagt, dass wirklich die meisten Senioren in einem Benz sitzen …

  • BMWs neuer Hingucker

    M6 Jetzt ist es gewissermaÃen “amtlich” – ab Herbst wird das neue BMW M6 Cabrio in den Autohäusern zu haben soll. Klar, dass zunächst einmal der Motor im Mittelpunkt steht. 507 PS, 10 Zylinder und eine Beschleunigung von 4,8 Sekunden auf 100 km/h sind leider der Standard und ich werde jetzt nicht wieder die ewige Litanei von übertriebener Motorisierung, Umwelt und Co. runterbeten. Wenden wir uns stattdessen lieber den Schokoladenseiten des neuen Cabrios zu. Das Design ist nämlich richtig prima. Wie Autohaus Online berichtet, ist die M-Variante nochmal fünf Zentimeter länger als das “normale” 6er Cabriolet. Dazu die Erscheinung. Sportlich geduckt trifft es ganz gut.    

    Doch ducken muss man sich bestimmt nicht, wenn ein solch schickes Auto an einem vorbeifährt. Eher den Hals lang machen und sich am Anblick erfreuen. Ach ja, für schlappe 100.260 Euro kann man den Neuen auch kaufen …

  • BMW öffnet den 1er

    1er Bislang war der Sommer keine besonders gute Jahreszeit für BMW-Fahrer. Denn leider können die Bayern zurzeit lediglich mit dem offenen 6er ins Rennen gehen, den sich die meisten Normalsterblichen nur schwerlich leisten können. Das soll sich nun, einer Meldung auf T-Online zufolge, ändern. Denn BMW plant, schon im nächsten Jahr einen 1er als Cabriolet auf den Markt zu bringen. Man darf gespannt sein, ob dieser sportliche Zeitplan eingehalten wird, denn bislang existiert noch nicht einmal die Ausgangsvariante, nämlich das 1er Coupé. Was allerdings schon festzustehen scheint, ist das Stoffdach. Eigentlich ein guter Schachzug von BMW: Denn in der offenen Kompaktklasse gibt es bislang reichlich wenige Anbieter. Sowohl der VW Golf, als auch die Mercedes A- und B-Klasse oder der Audi A3 glänzen durch Abwesenheit.

    Ob sich viele Menschen den geschätzte 30.000 Euro teuren 1er leisten werden, sei dahingestellt.
    (Foto/Retusche: Schulte-Nextline)