Category: Bugatti

  • Genf 2009: Bugatti Veyron Linea Vincero von Mansory

    Bugatti Veyron Linea Vincero Mansory Der Bugatti Veyron Linea Vincero von der Edeltuner Mansory ist ein weiteres Top-Fahrzeug aus der Kategorie Supersportler auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon. Ausgestattet mit 1001 PS und einem umfangreichen Bodykit holt die Tuningschmiede  Mansory die letzten Reserven aus dem ohnehin schon spektakulären Bugatti Veyron 16.4 heraus.

    Bugatti Veyron Linea Vincero Mansory side  
    Durch eine verkürzte Motorhaube, neuentwickelte Seitenschweller sowie dynamischere Kotflügel wirkt das Design sportlicher und markanter zugleich. AuÃerdem unterscheidet sich die Linea Vincero-Version durch LED-Tagfahrleuchten sowie einem stilisierten “V” ,als Symbol für den Namen Vincero, vom Bugatti Veyron 16.4.

    Veyron Linea Vincero von Mansory heck

    Qualität wird bei Tuningspezialist Mansory groà geschrieben und daher wurde bei der Optimierung des Supersportlers fast ausschlieÃlich Karbon verwendet.

    Bugatti_Veyron_Vincero genf 2009
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Geneve-2009_bugati-veyron-bleu-centennaire_10 Die Sportwagenschmiede Bugatti feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum, was natürlich Anlass für ein Sondermodell gibt. Das Veyron-Unikat namens “Blue Centenaire” ist wie der Name schon sagt in traditionellem Blau gehalten und wird erstmals in Genf zu sehen sein. Beim Antrieb bedient sich das Einzelstück beim bekannten W16-Aggregat mit seinen 1.001 PS Leistung und dem brachialen Drehmoment von 1.250 Newtonmetern.

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    Mit einer Zeit von 2,5 Sekunden, die der Veyron für den Sprint von Null auf 100 Sachen benötigt, reiht er sich in die Liste der weltweit schnellsten Supersportler ein.
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    An der Seite des Bleu Centenaire wurde die Lackfarbe “Sprintblau matt” gewählt, während die Mittelbahn der Karosserie in “Sprintblau glanz” strahlt.
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    Die AuÃenspiegel sowie die Dachzierleisten sind aus poliertem, eloxiertem Aluminium gefertigt und setzen bei dem Unikat Akzente. Auch an den Felgen wurde nicht gespart, die eine Sonderanfertigungen aus dem Hause Bugatti sind.
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    Ein Unikat ist mit 1,35 Millionen Euro auch der Preis, wo allerdings die Steuern und der Transport noch nicht inbegriffen ist. Trotzdem wird der einmalige Veyron mit Sicherheit einen Käufer finden.
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    Quelle: leblogauto

  • Bugatti Veyron: Spass im Schnee

    Bugatti_veyron_Schweden Schweden, strahlender Sonnenschein, minus 300 Grad Celsius (ungefähr) und Schnee soweit das Auge reicht. Schlechte Bedingungen für einen Supersportwagen, würde manche sagen. Ein Veyron-Besitzer aus oben genanntem Land sieht das aber ganz anders. Raus in den Schnee und mit 1001 PS quer durch die Eispiste. So ist es richtig.

    Wo andere Schönwetter-Fahrer ihren Bugatti höchstens mal im Sommer zu einer kurzen Spritztour aus der Garage holen, zeigt der Bolide des VW-Tochterunternehmenshier, was er kann. Ein Bugatti Veyron im Drift mit meterhoher Schnee-Gischt ist zwar ungewohnt, aber unglaublich cool. Der Fahrer – wer immer es ist – hat meinen Respekt. Dafür hätte ich gerne den Bugatti. Ein guter Tausch, wie ich finde.

    Quelle: autoblog.com

  • Bugatti hat fast alle Veyrons verkauft

    Bugatti_veyron_produktion Wenn man nur 73 Autos im Jahr baut (und damit auch zufrieden ist), dann weià man, dass man ein verdammt exklusiver Hersteller ist. Das trifft wohl auf Bugatti zu, die eben genau diese Anzahl an Veyrons im Jahr bauen und auch von vorneherein die Produktion auf 300 Stück limitiert hatten. Und wie es aussieht, sind die Boliden bald alle verkauft.

    Laut Bugatti-Sprecher Georges Keller sind nur noch 50 Exemplare des Veyron zu haben. Wer also gerade 1.8 Millionen Euro auf der hohen Kante hat und nicht weiÃ, wie er das Geld sinnvoll nutzen kann, der schnappt sich einen der letzten 1001 PS-Boliden.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Erbe findet Bugatti Type 57S Atalante in der Garage!

    Erbe findet Bugatti Type 57S Atalante in der Garage!

    1937_bugatti_typ57sEin Erbe hat in England ein wahres Schmuckstück in einer Garage entdeckt, welches knapp 50 Jahre lang unbeachtet geblieben war. Von dem Bugatti Type 57S Atalante aus dem Jahr 1937 wurden damals nur 50 Exemplare gebaut, er soll bereits am 7. Februar in Paris unter den Hammer kommen. Wenn sich genug Interessenten für den edlen Oldtimer finden, könnte der Bugatti einen Preis von rund 3,2 Millionen Euro erzielen.

    Da der Wagen fast ein halbes Jahrhundert in der Nähe von Newcastle herumstand sind noch alle Originalteile intakt, was viele Bugatti-Liebhaber weltweit freuen dürfte…vorausgesetzt sie haben das nötige Kleingeld für den rund 210 km/h schnellen Bugatti. Der erste Besitzer des Wagens war übrigens der britische Rennfahrer Earl Howe.
    Bild: leblogauto
    Quelle: stern

  • Mansory veredelt Bugatti Veyron “Vincero”

    Mansory veredelt Bugatti Veyron “Vincero”

    Mansory_vincero_bugatti_veyron_002_ “Irgendwie sind ja all unsere Autos ein bisschen verrückt”, sagt Kourosh Mansory selbst und lacht. Der Bugatti Veyron stellt selbst als Serienfahrzeug eine Rarität dar, denn er ist auf nur 300 Stück limitiert und kostet pro Exemplar rund 1,2 Millionen Euro. Der bayrische Veredler legt bei seinen Modifikationen nicht nur Wert auf Optik sondern dreht auch gehörig an der Leistung.

    Mansory_vincero_bugatti_veyron_009_ Damit fängt es immer an: Erst werden die Originale filetiert, bevor die hauseigene Sattlerei neue Lederpolster einzieht, die Ingenieure Motoren, Fahrwerke überarbeiten und die Karosseriebauer die edlen Karbonteile montieren.
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    Kritik, auch Stilkritik perlt an Mansory ab. Was der Kunde will, das bekommt er auch, und seien es Lederbezüge in Zitrusfarben.

    “Wer sich diese Autos leisten kann, der muss nicht aufs Geld schauen.” So bekommen die Kunden Rechnungen über 300.000, 400.000, auch 500.000 Euro. “Netto natürlich und ohne das Basisfahrzeug”, so der Iraner.

    Quelle und Bilder: motorauthority

  • Top Gear: Bugatti Veyron Im Vergleich

    Das der Bugatti Veyron schnell ist, dürfte mittlerweile so ziemlich jedem klar sein. Aber wie schnell ist er im Renneinsatz wirklich? Top Gear-Haustestfahrer “Stig” scheuchte den Veyron über den Asphalt, den auch schon Gumpert Apollo oder Pagani Zonda F meistern mussten.

    Und siehe da, der Veyron ist nicht der Schnellste, wird vom Gumpert Apollo um eine Sekunde geschlagen und muss sich auf Platz 4 einreihen. Trotzdem macht es Spass, dem Bugatti bei seiner schnellen RUnde zuzusehen, denn der eifrig arbeitende Heckflügel – die Luftbremse – ist allemal beeindruckend.

    Quelle: leblogauto.com

  • Bugatti Veyron & Sbarro Alcador- Hochkaräter auf der Essen Motor Show

    Ems_bugatti_veyronAuf der diesjährigen Essen Motor Show sind nicht nur schrille Exoten zu sehen, sondern auch exklusive und edle Luxusschlitten, wie der Bugatti Veyron. Der Supersportwagen ist mit 16 Zylindern und 4 Turboladern ausgestattet. AuÃerdem sind noch die 1001 PS zu erwähnen, die eine Höchstgeschwindigkeit von 407 km/h zulassen.

    Allerdings ist der Bugatti Veyron im Preis ebenso erstklassig wie bei den Leistungsdaten, da sich der Kaufpreis, des auf 300 Exemplare limitierten Luxussportlers, auf 1,2 Millionen Euro beläuft. Wenn es um die Hockaräter auf der Essener Motor Show geht, muss an dieser Stelle auch der Sbarro Alcador erwähnt werden.
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    Das Sportfahrzeug basiert auf einem Ferrari 348 GTB und wurde vom Schweizer Franco Sbarro entworfen. Design und Linienführung sollen an den Ferrari 330 P4 erinnern, mit dem im Jahr 1964 die Sportwagen-Weltmeisterschaft gewonnen wurde. Unter der Haube des  Alcador lauert ein V12-Motor mit 400 PS Leistung aus dem Hause Ferrari. Daneben werden noch zahlreiche interessante Sportwagen auf der Essen Motor Show 2008 zu sehen sein.
    (Bilder:Messe Essen)

  • Bugatti Veyron: 360 km/h auf der Autobahn

    Ausländische Besucher lieben bekanntlich die deutschen Autobahnen, weil man dort so schön schnell fahren kann (ich lebe wohl im falschen Teil Deutschlands) und haben daher einen Heidenspass, ihren Sportkutschen mal so richtig die Sporen zu geben.

    So auch Chris Harris, seines Zeichens Redakteur beim Autocar Magazine in England. Auf der A5 bei Freiburg um Mitternacht heiÃt es: rechtes Bein strecken und Lenkrad umklammern. Da nachts die Autobahnen in der Regel schön leer sind, kann man schonmal etwas flotter fahren. 227 Meilen oder umgerechnet über 360 Kilometer in der Stunde zum Beispiel. Waghalsig, sicherlich. Aber auch einfach saucool. Wer der englischen Sprache mächtig ist, freut sich zudem über das sehr amüsant gedrehte Video, alle anderen ergötzen sich am unglaublichen Sound des Bugatti Veyron. Wenn ich es nicht besser wüsste, ich würde sagen er sitzt in einem Flugzeug.

    Quelle: autoblog.com.es

  • Bugatti Premium Clubhouse in Wolfsburg eröffnet

    Bugatti Premium Clubhouse in Wolfsburg eröffnet

    22974_1226052569224Neueröffnung in Wolfsburg: Die VW-Tochter Bugatti hat mit ihrem Premium Clubhouse einen neuen Pavillon in der Autostadt vorgestellt. Seit dem Jahr 2000 hat Wolfsburg mehr als zehn Millionen Besucher angezogen. Mit dem “Premium Clubhouseâ verbindet sich nun altes Flair mit neuster Technik: eine echte Attraktion für Jung & Alt!

    Der in die Erde eingebettete ehemalige Bentley-Pavillon wurde nun entfremdet und stellt in Zukunft keine britischen Limousinen sondern High-Class-Premium Bugattis dar. Anstatt ein komplett neues Bugatti-Gebäude zu bauen, wurde die Bentley-Heimat umgestaltet. Mit einer Inszenierung aus Architektur, Kunst und Design soll das “Premium Clubhouseâ das markenübergreifende Luxus- und Premiumsegment des Volkswagen-Konzerns repräsentieren. Das unbestrittene optische Highlight ist die Installation “Aprés vousâ des Künstlers Olaf Nicolai. Dahinter verbirgt sich ein fahrfähiger verspiegelter Bugatti Veyron 16.4, der in einen ebenfalls verspiegelten Raum gestellt wurde.

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    Bilder und Quelle: www.auto-news.de