Category: Chrylser

  • Chrysler plant drastische Reduzierung der Modellpalette

    Chrysler plant drastische Reduzierung der Modellpalette

    Chryslerlogo_newDer groÃe Autohersteller plant eine Reduzierung der gesamten Modellpalette um gut ein Drittel, dies wurde inzwischen auch vom Chrysler-Präsident Jim Press bestätigt.Da man der Auffassung ist, dass man die Absatzzahlen in Zukunft nicht wesentlich steigern kann, will man durch eine klare Wettbewerbsposition und starke Modelle aus den roten Zahlen endlich herauskommen.

    Zurzeit umfasst die Modellpalette von Chrysler 30 verschiedene Fahrzeuge. Man will die Marken neu positionieren und weniger Modelle anbieten. Dies kann dazu führen, dass Chrysler ausschlieÃlich für Personenwagen, Dodge für Pickups stehen würde und Jeep das SUV-Segment abdecken könnte.Zudem soll , wie bereits berichtet, das Händlernetz umstrukturiert werden.

  • VW stellt Routan in Chicago vor

    Vw_routan_chicago In Chicago stellt Volkswagen gerade den neuen groÃen Van für den amerikanischen Markt vor und die Kollegen von Carscoop haben brandheiÃe Bilder. Der Routan ist der Zwilling sowohl des Chrysler Town & Country als auch des Dodge Grand Caravan, kommt aber mit dem bekannten VW-Gesicht eher als aufgeplusterter Touran daher, wirkt wuchtig und eben typisch amerikanisch.

    Ob der Schachzug, zu diesem Zeitpunkt einen groÃen Van, lediglich mit zwei V6-Motorn erhältlich, auf dem amerikanischen Markt zu launchen, ein guter war, wird die Zeit zeigen.
    Vw_routan_chicago2 Auch und gerade der amerikanische Markt zeigt einen klaren Trend zu Crossover-Modellen, die einst so beliebten “Minivans” verlieren an Boden. Mit 197, respektive 251 PS aus 3.8 und 4.0 Litern Hubraum lässt es sich zwar komfortabel reisen, Umweltfanatiker werden aber wohl die Nase rümpfen. Bei entsprechendem Erfolg des Routan wird daher sicherlich über alternative Antriebe nachgedacht. Vw_routan_chicago3 Beim Preis kräuseln sich uns Deutschen dann mal wieder die Fussnägel hoch: Unter 25.000 Dollar (!) geht es bereits los. Was kostet doch gleich ein wesentlich kleinerer Touran bei uns?
    Aber das kennt man ja. Mit Diesel und zu einem vernünftigen Preis könnte ich mir den Routan durchaus auch auf hiesigen Strassen vorstellen.

  • Chrysler droht wegen Zulieferer-Streik Stillstand der Produktion!

    Chrysler droht wegen Zulieferer-Streik Stillstand der Produktion!

    ChryslerDie ersten Werke des amerikanischen Autobauers Chrysler stehen bereits still, da wichtige Kunststoffteile für die Produktion fehlen. Eine Chrysler-Sprecherin verkündete, dass bis Ende der Woche sogar alle 14 Werke des Konzerns betroffen sein könnten. Den Vertrag mit dem wichtigen Zulieferer Plastech Engineered Products, der über 500 Bauteile für den Autokonzern anliefert, wurde letzte Woche gekündigt. Plastech forderte gerichtlich nun Gläubigerschutz, Chrysler hingegen besteht aber auf die Herausgabe wichtiger Werkzeuge und Maschinen, um die Produktion am Laufen zu halten.

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    Ford und GM sind auch auf Plastech angewiesen, sie aber erwarten nach eigenen Angaben keine Ausfälle der Produktion. Allein in dieser Woche kostete der Ausfall Chrysler geschätzte 225 Millionen Dollar. Daimler, der sich letztes Jahr von dem Konzern getrennt hat, hält noch etwa 20 Prozent an dem Unternehmen, das im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von 1,6 Milliarden Dollar einfuhr. Dies zeigt, wie sehr die grossen Autobauer auf die Zulieferer angewiesen sind und welche immensen Verluste bei einem Streik entstehen können.

    (Quelle: dpa)

  • Chrysler-Vize am Steuer der Viper SRT10 ACR

    Das sich der Vorstand eines Automobilkonzerns mit seinen Produkten identifizieren und diese darüber hinaus auch noch fachgerecht bedienen können sollte, das zeigt nun der Vizepräsident von Chrysler, Ralph Gilles. Er selbst sitzt bei einem Ausdauertest der Dodge Viper SRT10 ACR am Steuer und peitscht das Ungetüm über den No Problem Raceway in Belle Rose, Louisiana. Damit andere auch etwas davon haben, hat er der giftigen Schlange kurzerhand eine Kamera auf den Buckel geschnallt. Und was soll man sagen, der Mann fährt wohl nicht zum ersten Mal Viper und zeigt hier das ein oder andere gekonnte Manöver. Sehen Sie selbst.

  • Daimler-Manager wurde zu über 5 Jahren Gefängnis wegen Betrugs verurteilt!

    Daimler-Manager wurde zu über 5 Jahren Gefängnis wegen Betrugs verurteilt!

    DaimlerHeute verurteilte das Stuttgarter Landgericht einen ehemaligen Daimler-Manager zu einer Gefängnisstrafe von fünfeinhalb Jahren. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 42jährige Computerspezialist sich der besonders schweren Untreue, Urkundenfälschung sowie Steuerhinterziehung schuldig gemacht hat, wodurch dem damaligen Daimler-Chrysler Konzern insgesamt 22 Millionen Euro Schaden entstanden sind.

    Der Ex-Controller gründete Scheinfirmen und kassierte für Leistungen ab, die nie erbracht wurden. Zwar zeigte er sich geständig, aber das Gericht erklärte, dass bei der Schwere der Schuld keine Geldstrafe in Betracht kommen könne, da der Betrug mit “hohem organisatorischen Aufwand über mehrere Jahre hinweg” durchgeführt worden sei.

  • Chrysler mit Verbesserungen im Gebrauchtwagensegment

    Chrysler mit Verbesserungen im Gebrauchtwagensegment

    Chryslercrossfire_2Mit dem Programm ” Erstklassig aus zweiter Hand” will Chrysler zukünftig die Sparte des Gebrauchtwagenverkaufs stärken. Das Programm soll Qualitätsstandards garantieren, die einem Neuwagen gleichen.So wird es in Zukunft für jeden gekauften Gebrauchtwagen, der bei einem Chrysler-, Dodge- oder Jeep-Händler erstanden wird eine Garantie von 2 Jahren. Das Besondere daran ist, dass die Garantie auch für Autos von anderen Herstellern gilt.

    Die Qualitätssicherung soll anhand eines 125 Punkte Checks erfolgen, d.h. die Vertragshändler unterziehen den Gebrauchtwagen einer ausführlichen und genauen Prüfung bevor sie ihn zum Verkauf freigeben.
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    Der Kunde hat zudem die Möglichkeit den gekauften Gebrauchtwagen innerhalb von 7 Tagen gegen einen gleichwertiges Auto umzutauschen und er kann den Wagen in den ersten 10 Wochen sowie bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern noch einmal überprüfen lassen.
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    Chrysler hofft, somit auch die Absatzzahlen im Gebrauchtwagensegment deutlich zu steigern.

  • Chrysler kauft in Zukunft keine Dieselmotoren von VW mehr

    Chrysler kauft in Zukunft keine Dieselmotoren von VW mehr

    ChryslerDer amerikanische Autohersteller Chrysler will in Zukunft die Anzahl der Zulieferer Verringern und wird somit keine Dieselmotoren mehr von VW beziehen. Produktionschef von Chrysler, Frank Klegon, erklärte wörtlich:”Heute kaufen wir unsere Diesel-Motoren noch von Mercedes, der GM-Tochter VM Motori und VW ein. Der Vertrag mit VW wird allerdings in Kürze auslaufen und nicht verlängert. Wir wollen unsere Bezugsquellen konsolidieren.”

    Letztes Jahr verarbeitete Chrysler 40.000 Motoren von VW in ihren Modellen, ebenso wie 43.000 Dieselmotoren von Mercedes und 55.000 Selbstzünder von VM Motori.
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    Da der Vertrag mit VW nicht verlängert wird, soll Mercedes zum gröÃten Teil die fehlenden Motoren liefern. Somit würde sich das Volumen der Motorenlieferungen von Mercedes an Chrysler fast verdoppeln. Klegon rechnet auch in Zukunft mit einer erfolgreichen und engen Zusammenarbeit zwischen Mercedes und Chrysler.

  • Dodge Challenger SRT8 Nr. 43 wird versteigert

    Challenger43auction Für einen guten Zweck hatte Chrysler bereits den Challenger Nr. 1 aus der laufenden Produktion für 400.000 Dollar versteigert. Sobald der Challenger offiziell auf öffentlichen Strassen unterwegs ist, kann der glückliche Ersteigerer seinen 6.1-Liter V8 genieÃen. Nun legt Chrysler nach und versteigert ein weiteres Modell mit der Produktionsnummer 43.

    Dabei ist die Nummer 43 nicht willkürlich gewählt. Chrysler ehrt damit die Richard Petty, der mit der Nr. 43 im Mopar Stock Car Racing berühmt wurde. Stilecht wird Nr. 43 in Petty-Blau ausgeliefert und ist damit ein absolutes Unikat. Darüber hinaus ziert ein Rennstreifen in Carbonoptik die Motorhaube.

    Der gesamte Erlös der Versteigerungen geht an das “Victory Junction Gang Camp”, welches das Leben schwerkranker Kinder ein wenig erträglicher machen möchte.

  • Chrysler optimiert die Produktentwicklung

    Chrysler Chrysler wird in Zukunft die Produktentwicklung effizienter und logischer gestalten, so der Geschäftsführer Bob Nardelli. Für ein noch nicht bekanntes Mittelklasse-Modell wird ein zentrales Hauptquartier eingerichtet, in dem vom Design über das Marketing bis zur Produktion der gesamte Prozess stattfinden wird. Chrysler will so abrücken von der dezentralisierten Struktur, bei der verschiedene Abteilungen über das ganze Land verstreut sind.

    Zunächst wird sich das Programm auf die Produktion von Mittelklasse-Modellen für den globalen Markt beschränken. Man kann also womöglich neue Modelle des Dodge Avenger und des Chrysler Sebring, der ja auch in Deutschland eine gewisse Fangemeinde hat, erwarten. Darüber hinaus wird Chrysler Designzentren in automobilen Entwicklungsmärkten wie China und Mexico platzieren.

    Das gesamte Entwicklungs-Know-How des Konzerns wird zudem ab sofort in fünf Sparten differenziert: Jeep, Trucks, Cars and Minivans, Mid-sized vehicles for global markets (Mittelklasse für den weltweiten Markt) und Street and Racing Technology (SRT). Zusammenfassend will Chrysler also höhere Qualität und wegweisendes Design zum langfristigen Unternehmensziel machen.

  • Nissan baut für Chrysler Autos !

    Nissan baut für Chrysler Autos !

    Nissan_klKurz vor der Detroit Motor Show gibt Chrysler eine enge Kooperation mit dem japanischen Autobauer Nissan bekannt. Es wurde wild spekuliert, wie weit die Zusammenarbeit der beiden Konzerne letztendlich geht. Nun steht fest, dass Nissan für Chrysler Autos für den südamerikanischen Markt baut. Das neue Modell soll ab 2009 mit einer jährlichen Stückzahl von 30.000 Einheiten an den amerikanischen Autokonzern ausgeliefert werden.

    Chrysler

    Nutzen ziehen laut den Verantwortlichen beide von dem Deal: Zum einen wird Nissan wegen der Ausweitung der Produktion im Kleinwagensektor Kostenvorteile erzielen, zum anderen will Chrysler mit kleineren Modellen die Modellpalette ergänzen, die zudem einen geringen Spritverbrauch haben. Nissan will in Zukunft gemeinsam mit dem französischen Autobauer Renault, der über 40 Prozent an den Japanern hält, ihr Geschäft in den USA ausbauen.