Der GM-Konzern konnte lediglich 156.673 Fahrzeuge verkaufen, was im Vergleich zum September des Vorjahres ein Rückgang von 45 Prozent bedeutet. Auch nicht gerade besser sieht es für Chrysler aus, die mit 62.197 Einheiten ein Minus von 42 Prozent verkraften müssen. Nur Ford schnitt mit einem Minus von 5,1 Prozent und 114.655 Verkäufen noch relativ gut ab, da der Autobauer im Sommer wesentlich mehr von der Prämie profitieren können. Schon besser lief es da für die deutschen Autobauer, wie beispielsweise Volkswagen. Die Wolfsburger verkauften im September in den USA 17.358 Autos, rund 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Ein Plus gab es auch bei BMW, die mit insgesamt 19.175 Fahrzeugen erstmals in diesem Jahr mehr Autos verkauften als im Vorjahresmonat.
Quelle: auto-reporter
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