Category: Chrylser

  • US-Autobauer unter Druck!

    US-Autobauer unter Druck!

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    Wie in anderen Ländern hat die in den USA eingeführte Abwrackprämie den Automarkt stark beflügelt und zu einem erhöhten Absatz geführt. Kurz nach dem Auslaufen des Förderprogramms im August ist die gute Stimmung bei den Autobauern jedoch vorbei, der US-Markt schrumpfte im September um gut 22 Prozent auf knapp 746.000 verkaufte Fahrzeuge. Vor allem die Hersteller GM und Chrysler mussten starke Rückgänge verbuchen.

    Der GM-Konzern konnte lediglich 156.673 Fahrzeuge verkaufen, was im Vergleich zum September des Vorjahres ein Rückgang von 45 Prozent bedeutet. Auch nicht gerade besser sieht es für Chrysler aus, die mit 62.197 Einheiten ein  Minus von 42 Prozent verkraften müssen. Nur Ford schnitt mit einem Minus von 5,1 Prozent und 114.655 Verkäufen noch relativ gut ab, da der Autobauer im Sommer wesentlich mehr von der Prämie profitieren können. Schon besser lief es da für die deutschen Autobauer, wie beispielsweise Volkswagen. Die Wolfsburger verkauften im September in den USA 17.358 Autos, rund 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.

    Ein Plus gab es auch bei BMW, die mit insgesamt 19.175 Fahrzeugen erstmals in diesem Jahr mehr Autos verkauften als im Vorjahresmonat.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: blogspot

  • Fiat streicht Aufträge an Magna

    Fiat streicht Aufträge an Magna

    magna.jpgDie Financial Times Deutschland berichtet, dass Fiat Chef Sergio Marchionne welcher eigentlich Opel übernehmen wollte und nun Chrysler gekauft hat, angeordnet hat, keine Aufträge vom US-Hersteller an Magna zu erteilen. Zumindest soll der kanadisch-österreichische Autozulieferer keine Fahrzeuge mehr fertigen, jedoch weiterhin Teile liefern.
    Die zuvor bei Magna gefertigten Chrysler-Fahrzeuge sollen nun von Marchionne in einer neu erworbenen Fabrik in Italien produziert werden. Bisher wurde die Limousine 300C, der Jeep Grand Cherokee und Jeep Commander von Magna gefertigt.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • L. A. Autoshow mit über 30 Premieren!

    L. A. Autoshow mit über 30 Premieren!

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    Vom 4. bis 13. Dezember können die Besucher der Los Angeles Auto Show in diesem Jahr mit 30 Welt- und Nordamerika-Premieren rechnen. Neben Ford und GM wollen auch zahlreiche europäische und japanische Hersteller wie Audi und Porsche, Mazda, Toyota und Honda ihre neuen Fahrzeuge präsentieren.

    Wie auch bei der vergangenen IAA in Frankfurt werden dann auch auf der L.A. Autoshow vor allem umweltfreundliche Fahrzeuge, allen voran Elektroautos, im Mittelpunkt stehen. So gut wie alle vertretenen Autobauer werden auf der Messe reine Elektrofahrzeuge präsentieren, daneben natürlich auch saubere Dieselfahrzeuge, Hybrid- und andere Alternativ-Antriebe. Zudem zeichnet sich in Nordamerika erstmals ein neuer Trend ab, die Hersteller setzen vermehrt auf kleine Autos mit hocheffizienten und leistungsstarken Benzinmotoren an Bord.

    In den letzten Jahren konnte die Los Angeles Auto Show international zunehmend an Bedeutung gewinnen, da die Zahl der Weltpremieren immer mehr ansteigt. In den USA gilt Los Angeles mittlerweile als der regionale gröÃte Automarkt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: laautoshow

  • Chrysler verklagt Daimler in Streit um Teilelieferung

    Chrysler verklagt Daimler in Streit um Teilelieferung

    Chrysler-logo Es gibt wieder etwas Neues von Chrysler. Der US-Autohersteller Chrysler, der erst kürzlich eine Blitzinsolvenz hinter sich gebracht hat, verklagt nun einem Pressebericht zufolge seine frühere Mutter Daimler vor dem Konkursgericht in New York. Grund dafür seien nicht gelieferte Schlüsselkomponenten wie Dieselmotoren die Chrysler nur von Daimler beziehen könne und weswegen es quasi zum Produktionsstillstand gekommen sei, so die Zeitung “Detroit News”. 

    Von Seiten der Stuttgarter gibt man sich eher gelassen: Man sei bereit, offene Fragen im Zusammenhang mit der Teilelieferungen “einvernehmlich zu klären”. AuÃerdem sein man bei Daimler nicht der Ansicht, dass das Konkursgericht in Manhattan für Angelegenheiten wie die Geltendmachung von solchen Ansprüchen zuständig sei. Man darf gespannt sein, wie die “einvernehmliche Klärung” hier aussehen wird.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Fiat 500 soll in Mexiko produziert werden!

    Fiat 500 soll in Mexiko produziert werden!

    Fiat Der Verkaufsschlager Fiat 500 soll jetzt auch im Chrysler-Werk am mexikanischen Standort Toluca gebaut werden. Damit steht die erste Bewährungsprobe für die Beziehungen zwischen dem neuen Chrysler-Management unter dem Fiat-Boss Sergio Marchionne und den neuen Chrysler-Aktionären an.

    Fiat-500
    Gleichzeitig denkt General Motors darüber nach, einen kleinen Motor für den Retroflitzer Fiat 500 im Chrysler-Werk in Trenton im US-Staat Michigan fertigen zu lassen.
    Quelle: leblogauto

  • Mopar National 2009 wieder auf der Zeche Ewald

    Mopar National 2009 wieder auf der Zeche Ewald

    MoparNatsFlyerFrontseite Wie in jedem Jahr findet auch an diesem ersten Augustwochenende die Mopar Nationals statt! Auch in diesem Jahr steht uns für die Veranstaltung wieder das wunderschönen Gelände der Zeche Ewald in Herten zur Verfügung. Hier neben und unten, der Flyer damit ihr das Treffengelände nicht verfehlt! Also bis dahin, das Mopar Nats Orga-Team freut sich auf rege Beteiligung von Teilnehmern und Besuchern. Es sollen weit mehr als die 300 Mopars vom letzten Jahr werden. Für alle die noch nie da waren, der Sonntag dient den meisten nur zum Frühstück und der Abreise, sodass der Platz meist um 13-15 Uhr leer ist! Zelten auf dem Gelände ist möglich; allerdings leider nicht mehr auf der Wiese direkt hinter den Fahrzeugen. Bitte nutz die tiefergelegene Ebene hinter den Parkboxen. Wer es etwas komfortabler mag, kann sich im folgenden Link über Hotels informieren. Mehr Infos auf der MOPARSHOP Webseite!

    MoparNatsFlyerRückseite

  • USA – Kuriose Rückrufaktion bei VW

    Volkswagen_Routan_SE In Amerika gibt’s so einige kuriose Regeln die für uns in Deutschland an sich völlig logisch sind und niemand groÃartig darüber nachdenkt. In den USA haben die Autohersteller die Pflicht, so gut wie jeden erdenklichen Fehler den man beim Autofahren machen kann in eine Anleitung zu packen und darauf hinzuweisen. VW ruft daher 18.500 Fahrzeuge des Typs Routan zurück, weil man in der Betriebsanleitung versäumt hatte, zu vermerken dass man keine Gegenstände auf den Beifahrerairbag legen sollte.

    Falls der Airbag auslöst, kann man sich durch die nun rumfliegenden Teile verletzen. Der Routan ist ein gemeinsames Projekt von Chrysler und VW. Da er die Plattform des Chrysler Voyagers nutzt ist er etwas gröÃer als der Sharan von VW und wird nur in den USA angeboten.

    Bild: wikimedia, Quelle: autogazette.de

  • Chrysler nimmt Produktion wieder auf

    Chrysler nimmt Produktion wieder auf

    Chrysler Für Chrysler scheint es langsam aber sicher wieder bergauf zu gehen. Durch den Einstieg von Fiat beim Insolventen US-Autobauer, könnte nun die Produktion in sieben Werken wieder aufgenommen werden. Vier US-Fabriken, weitere zwei in Kanada und eine in Mexiko, haben seit gestern die Bänder wieder anlaufen lassen. 

    Als Chrysler Ende April Insolvenz angemeldet hatte war die Produktion komplett gestoppt worden. Nun sollen weitere Fertigungsstätten für Motoren und Karosserieteile ihren Betrieb wieder aufnehmen. Allerdings gehen alle Chrysler-Werke bereits Mitte Juli in die angekündigkte zweiwöchige Sommerpause.
  • Chrysler-Insolvenz: Horrende Anwaltskosten

    Chrysler-Insolvenz: Horrende Anwaltskosten

    Hammer100 Nachdem Chrysler in die Insolvenz gegangen ist, ist es ruhig geworden um den US-Automobilhersteller. Nun sind aber schier unglaubliche Zahlen zur Chrysler-Insolvenz aufgetaucht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Die Anwaltskosten im ersten Monat des Chrysler-Insolvenz-Verfahrens betrugen unglaubliche 12,7 Millionen Dollar. Die Kanzlei Jones Day stelle für den Zeitraum 30. April bis zum 31. Mai eine Rechnung, aus der hervorgeht, dass insgesamt 265 Juristen mit 27.209 Arbeitsstunden am Verfahren beteiligt gewesen sind. 

    Der durchschnittliche Stundensatz dabei betrug 476,96 Dollar. Einen Traum-Stundensatz heimste die hauptverantwortliche Partnerin der Kanzlei, Corinne Ball, ein. Sie bekam ganze 900 Dollar je Stunde. Es gibt Menschen, die gehen für einen solchen Betrag einen Ganzen Monat abreiten. Aber auch die Summe, die für Kopien während des bisherigen Verfahrens ausgegeben wurde, kann sich sehen lassen: Unglaubliche 52.628,32 Dollar. Alles in allem erstaunliche Zahlen, wenn man mich fragt. Ãbrigens wird für GM, die sich im Moment auch in einem Insolvenz-Verfahren befinden, von noch höheren Anwaltskosten ausgegangen aufgrund der Komplexität bei GM.
  • Rabattschlacht: Bei Chrysler, Dodge und Jeep purzeln die Preise

    Rabattschlacht: Bei Chrysler, Dodge und Jeep purzeln die Preise

    Startech schwarz leblogauto Der ADAC prognostizierte vor kurzem, dass es kaum einen besseren Zeitpunkt zum Neuwagenkauf gibt, als jetzt. Diese Voraussage scheint sich zu bewahrheiten. Die Hersteller müssen Fahrzeuge absetzten und das geht in einer schwierigen Situation nur über den Preis. Chrysler bietet nun bis Ende Juli zahlreiche Modelle seiner drei Marken zu äuÃerst günstigen Sonderpreisen an. Der Dodge Caliber 1.8 SE ist beispielsweise ab 14.990 Euro erhältlich – Preisvorteil laut Hersteller: 4.000 Euro…

    Der Rabatt beim Jeep Commander Overload beträgt sogar 10.300 Euro. Der Geländewagen kostet damit ab 49.990 Euro. AuÃerdem werden die Preise bestimmter Versionen der Dodge-Modelle Journey und Nitro, der Jeep-Modelle Patriot, Cherokee und Grand Cherokee sowie des Chrysler 300 C Touring 3.0 CRD runtergeschraubt. (Foto: leblogauto.com)