Category: Chrylser

  • Ãbernahme: Fiat erhält grünes Licht!

    Ãbernahme: Fiat erhält grünes Licht!

    Chrysler-fiat Nachdem der oberste Gerichtshof in den USA Anfang der Woche einen schnellen Einstieg von Fiat bei Chrysler noch blockiert hatte, können die Italiener den angeschlagenen Autobauer jetzt doch übernehmen. Vorerst erhält Fiat nach jüngsten Berichten 20 Prozent des Unternehmens, will seinen Anteil allerdings schrittweise auf 35 Prozent ausbauen.

    Wenn Chrysler seine staatlichen Kredite komplett zurückgezahlt hat, kann durch Fiat auch eine Mehrheitsbeteiligung erfolgen. Momentan hält eine Treuhandgesellschaft für Pensionsfonds und Gewerkschaften einen Anteil von 55 Prozent an dem US-Autobauer. Daneben ist das Finanzministerium mit acht Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt, die kanadische Regierung mit zwei Prozent.

    Beide Autokonzerne zusammen kommen nun auf eine Jahresproduktion von über fünf Millionen Fahrzeugen, wob ei Chrysler bei der notwendigen Erneuerung seiner Produktpalette vor allem von der Kleinwagenkompetenz von Fiat profitieren dürfte. Im Gegenzug erhalten die Italiener eine Chance, mit ihren Modellen wie dem Fiat 500 auf dem US-Markt Fuà zu fassen. 

    Quelle: auto-presse

    Foto: leblogauto

  • US-Gerichtshof stoppt schnellen Fiat-Einstieg bei Chrysler!

    US-Gerichtshof stoppt schnellen Fiat-Einstieg bei Chrysler!

    Chhysler_fiat Dem geplanten Einstieg des Fiat-Konzerns bei dem insolventen Autobauer Chrysler hat jetzt der Oberste US-Gerichtshof einen Strich durch die Rechnung gemacht und diesen vorerst blockiert. Der Supreme Court hat gestern dem Antrag von Pensionsfonds auf Aufschub des Chrysler-Verkaufs an den Konkurrenten Fiat stattgegeben.

    Davor hatte die US-Regierung beim Obersten Gerichtshof um eine schnelle Genehmigung des Verkaufs geworben, da eine Blockade des Geschäfts laut der Generalstaatsanwältin Elena Kagan “gravierende Konsequenzen” hätte. Aus dem Bundesstaat Indiana hatten insgesamt drei Pensionsfonds geklagt, bei denen Chrysler einen Schuldenberg von rund 42 Millionen angehäuft hat. Die Italiener haben noch bis zum 15. Juni Zeit aus der Vereinbarung auszusteigen, falls der Verkauf bis dahin nicht in trockenen Tüchern ist.

    Die Blockade ist somit in zweierlei Hinsicht für den Chrysler-Konzern fatal, da der Autobauer neben der ungewissen Zukunft 100 Millionen Dollar für jeden weiteren Tag Verzögerung verliert.

    Quelle: 20min.ch
    Foto: archiv

  • Chrysler Deutschland zeigt sich optimistisch

    Chrysler Deutschland zeigt sich optimistisch

    Chrysler Chrysler Deutschland sieht nicht ganz so düster in die Zukunft, wie man aufgrund der Schlagzeilen der letzten Zeit denken könnte. Radek Jelink, Geschäftsführer Chrysler Deutschland ist sogar fast zuversichtlich: “Alle Signale, die wir aus Amerika bekommen, sind positiv”, sagte er laut “kfz-betrieb”. Weiter, meinte er, sei es eher unwahrscheinlich, dass Chrysler Deutschland insolvent werde.

    Allerdings gibt es noch einen weiteren kritischen Punkt: die Zusammenarbeit mit der Mercedes-Benz-Bank endet am 30. September 2009. AnschlieÃend soll eine Zuammenarbeit mit Fiat in Betracht kommen.
     
    Quelle: focus.de, bild: dasautoblog.com

  • Auch das WeiÃe Haus signalisiert Insolvenz für GM

    Auch das WeiÃe Haus signalisiert Insolvenz für GM

    Gm_usa Der einst weltgröÃten Autohersteller General Motors soll angeblich am Montag in die Insolvenz gehen. Gerüchten zu Folge wird der amerikanische Präsident Barack Obama die Insolvenz am Montag verkünden. Dabei hofft man auf eine änlichen Ausgang wie beim Chrysler-Konzern, der letzte Woche in die Insolvenz gegeangen ist. “Es ist ein hoffnungsvolles Beispiel für General Motors”, sagte der Sprecher des WeiÃen Hauses, Robert Gibbs.

    Im Falle einer Insolvenz soll es eine sogenannte Blitzinsovenz werden, mit einem neustart nach, so Obama, 60 bis 90 Tagen. In diesem Falle würde die Verteilung wie folgt aussehen: 72,5 Prozent des neuen Unternehmens würde der US-Staat übernehmen, die Autogewerkschaft UAW soll 17,5 Prozent erhalten und bis zu 25 Prozent sollen optional an Kreditgeber gehen für ihren Schuldenverzicht gegenüber GM. Für die Sanierung würde die US-Regierung 30 Milliarden Dollar in GM investieren (zusätzlich zu den bereits gewährten 20 Milliarden Dollar). Allerding müssten die Gläubiger dem Konzept zustimmen. Sie haben noch bis Samstag abend (17.00 Uhr Ortszeit/23.00 MESZ) Zeit zuzustimmen. GM schuldet den Glaäubigern insgesamt 27 Milliarden Dollar.
     
    Quelle: wedel-schulauer-tageblatt.de, Bild: dasautoblog.com

  • Entscheidung über Chrysler am Montag?

    Entscheidung über Chrysler am Montag?

    Chrysler Gibt es bald eine Entscheidung bei Chrysler? Der Automobilhersteller hatte letzte Woche Insolvenz angemeldet. Allerding soll mit einen Verkauf an Fiat die Insolvenz bald wieder vorbei sein. Chrysler hatte beim zuständigen Gericht um Erlaubnis gebenten, die meisten seiner Anteile möglichst bald an einen neuen Konzern verkaufen zu dürfen. Der soll zunächst unter der Schirmherschaft von Fiat, einem Gesundheitsfonds für pensionierte Mitarbeiter und den Regierungen der USA und Kanada kontrolliert werden.

    rotest gegen dieses Vorgehen gab es von seiten eines Pensionsfonds aus dem US-Staat Indiana. Der Pensionsfonds ist der Meinung, dass ihnen mehr zusteht, als die von Chrysler angebotenen 2 Mrd $. Die eigentlichen Schulden Chryslers bei dem Pensionsfond belaufen sich auf 6,9 Mrd. $.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Chrysler kappt seine Produktion fast komplett!

    Chrysler kappt seine Produktion fast komplett!

    Chrysler Im Verlauf dieser Woche wird der insolvente US-Autobauer Chrysler seine Produktion praktisch komplett stoppen. Nachdem in diversen Werken in Kanada die Produktion heruntergefahren worden ist, soll nun auch die Fertigung in weiteren US-Fabriken gestoppt werden. Das letzte Woche beantragte Insolvenzverfahren will der Konzern spätestens nach 60 Tagen wieder verlassen und erst danach die Produktion wieder anlaufen lassen.

    Vorerst wird der italienische Fiat-Konzern, der mittlerweile auch an Opel interessiert ist, zur Rettung des drittgröÃten US-Autobauers mit 20 Prozent einsteigen. In der Insolvenzphase soll Chrysler dann den riesigen Schuldenberg abbauen und sogenannte “Altlasten abwerfen”.

    Laut dem Snaierungsplan werden neben Fiat der Gesundheitsfonds der Autogewerkschaft UAW sowie die US-Regierung und Kanada die neuen Chrysler-Eigentümer.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Chrysler: Absatz schrumpft um fast die Hälfte

    Chrysler Logo Die schlechten Nachrichten nehmen beim Autohersteller Chrysler kein Ende. Erst kürzlich wurde bekannt, dass das Unternehmen in die Insolvenz gehen muss und auch die neuesten Absatzzahlen sind alles andere als positiv. In den USA sind die Verkaufszahlen im April 2009 um rund 48 Prozent zurückgegangen. Der Automobilhersteller konnte im letzten Monat lediglich 76.682 Einheiten verkaufen.

    Chrysler PT Cruier

    Von allen Konzernmarken traf es ausgerechnet Chrysler selbst am stärksten, sodass insgesamt 55 Prozent weniger Autos verkauft wurden als im Vorjahresmonat. Bei den Tochtermarken Jeep sowie Dodge brach der Absatz um 42 bzw. 46 Prozent ein.

    Eine groÃe Rabattaktion soll wieder für bessere Absatzzahlen in den USA sorgen, wobei Preisnachlässe von bis zu 3.500 Dollar angeboten werden.

    (Bilder:Archiv)

  • Chrysler-Fiat: Deal unter Dach und Fach?

    Chryler_Fiat_Symbol Wenn es nach der italienischen Presse geht, ist die Allianz zwischen dem amerikanischen und italienischen Autogiganten seit heute tatsächlich Realität. Allerdings, so Automotive News, sagt Fiat selbst etwas anderes. Nämlich das Gegenteil. Weià da also jemand schon mehr als die Beteiligten? Woher hat die italienische Presse ihre Infos? Und was haben die Illuminaten damit zu tun? (Sorry, ich schaue zu viel Galileo Mystery).

    Jedenfalls darf man mit hundertprozentiger Sicherheit behaupten: bevor man nicht eindeutig von beiden Parteien eine Auskunft zu dem Thema bekommt, sollte man nichts glauben, was die Presse schreibt.

    Fakt ist jedenfalls, das Chrysler Insovenz angemeldet hat und am Abgrund steht (nicht erst seit heute). Wie sich die Sache weiterentwickelt, wird wohl in den nächsten Tagen entschieden werden.

    Quelle: Carscoop

  • Chrysler geht in die Insolvenz

    Chrysler geht in die Insolvenz

    Chysler Das bangen um Chrysler hat nun ein Ende. Auch wenn es vielleicht nicht mit dem erhofften Ergebnis ausgefallen ist, das sich die meisten gewünscht haben. Die Rettung von Chrysler ist erstmal vom Tisch und die Insolvenz traurige Realitat. Dies gab das WeiÃe Haus heute bekannt. Das hatte gestern beim Chyslerchef noch ganz anders geklungen: dieser war voller Optimissmus gewesen, dass der Sanierungsplan gelingen würde.

    Durch das kommende Insolvenzverfahren soll ein Weg für Fiat geebnet werden, der dann Chrysler retten soll. Ob es diesbezüglich bereits unterzeichnete Vertäge gibt ist unklar.

    Quelle: newsticker.sueddeutsche.de, Bild: dasautoblog.com

  • Chrysler: Ultimatum läuft ab

    Chrysler: Ultimatum läuft ab

    Chrysler Jetzt wird es langsam eng für den drittgröÃte US-Hersteller Chrysler. Im der Nacht zum Freitag läuft das Ultimatum von US-Präsident Barack Obama ab. Stellt der Automobilhersteller bis dahin nicht einen Sanierungsplan vor, sieht es düster aus. Der Chrysler-Chef Bob Nardelli erklärte allerdings in einem Schreiben, man mache Fortschritte in den Verhandlungen über eine Allianz mit dem italienischen Fiat-Konzern. Weiter hieà es von Nadelli, dass es eine vorläufige Einigung mit einer Gläubigergruppe zum Schuldenabbau vom US-Finanzministerium bestätigt wurde. 

    Chrysler macht angeblich auch in Sachen Unternehmens-Sanierung Fortschritte: So habe man die Kosten im Vergleich zum Vorjahr aber auch zum Schlussquartal 2008, bereits deutlich senken können. Wir werden es spätestens am Freitag sehen, wie das Ergebnis unterm Strich ausschaut.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com